Digitale Bibliotheken
Teilweise (?) im BVB-Verbundkatalog mit freier Suche Bamberg auffindbar, beispielsweise ein mathematisches Manuskript:
Rosenzweig, Johann Friedrich der Jüngere: Rechenbuch des Bamberger Hof-Ingenieurs Johann Friedrich Rosenzweig - Staatsbibliothek Bamberg JH.Msc.Math.2
(Sollen das brauchbare Metadaten sein? Datierung fehlt!)
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=143706&custom_att_2=simple_viewer
Außerdem Bambergensien des 19. Jh.
Rosenzweig, Johann Friedrich der Jüngere: Rechenbuch des Bamberger Hof-Ingenieurs Johann Friedrich Rosenzweig - Staatsbibliothek Bamberg JH.Msc.Math.2
(Sollen das brauchbare Metadaten sein? Datierung fehlt!)
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=143706&custom_att_2=simple_viewer
Außerdem Bambergensien des 19. Jh.
KlausGraf - am Samstag, 4. Juli 2009, 21:38 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.bsb-muenchen-digital.de/web1013/bsb10133199/images/
Abhandlung des Daseyns der Gespenster, nebst einem Anhange vom Vampyrismus
Autor: Mayer, Andreas Ulrich
Signatur: Phys.m. 439 a
URN: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10133199-5
Erscheinungsort: Augsburg
Verlag:
Erscheinungsjahr: 1768
Anzahl Seiten: 218
BVB-ID: BV000910949 []
Beschreibung: Digitalisiertes Buch aus dem urheberrechtsfreien Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek München [Deutschland] 2007-2009
Offensichtlich handelt es sich bei diesem Buch, das über den OPAC des Deutschen Museums auffindbar ist, um ein Google-Digitalisat:
http://books.google.com/books?id=bbw5AAAAcAAJ
Das MDZ bietet einen PDF-Download an, aber keinen OCR-Text. In den MDZ-Sammlungen ist es nicht verzeichnet, d.h. es ist auch nicht via OAIster findbar. Es dürften etliche hundert solche Bände bereits online sein.
Obiges Buch ist mit dem Online-Filter des BVB http://opac.bib-bvb.de nicht auffindbar, aber mit dem des Opacplus der BSB.
(Dieselbe Ausgabe auch in Göttingen online: http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN598215891 )
Update: http://archiv.twoday.net/stories/5803928/
http://archiv.twoday.net/stories/5804575/
http://archiv.twoday.net/stories/5806522/
Zur Suche nach Signaturen:
http://archiv.twoday.net/stories/5860892/
Abhandlung des Daseyns der Gespenster, nebst einem Anhange vom Vampyrismus
Autor: Mayer, Andreas Ulrich
Signatur: Phys.m. 439 a
URN: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10133199-5
Erscheinungsort: Augsburg
Verlag:
Erscheinungsjahr: 1768
Anzahl Seiten: 218
BVB-ID: BV000910949 []
Beschreibung: Digitalisiertes Buch aus dem urheberrechtsfreien Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek München [Deutschland] 2007-2009
Offensichtlich handelt es sich bei diesem Buch, das über den OPAC des Deutschen Museums auffindbar ist, um ein Google-Digitalisat:
http://books.google.com/books?id=bbw5AAAAcAAJ
Das MDZ bietet einen PDF-Download an, aber keinen OCR-Text. In den MDZ-Sammlungen ist es nicht verzeichnet, d.h. es ist auch nicht via OAIster findbar. Es dürften etliche hundert solche Bände bereits online sein.
Obiges Buch ist mit dem Online-Filter des BVB http://opac.bib-bvb.de nicht auffindbar, aber mit dem des Opacplus der BSB.
(Dieselbe Ausgabe auch in Göttingen online: http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN598215891 )
Update: http://archiv.twoday.net/stories/5803928/
http://archiv.twoday.net/stories/5804575/
http://archiv.twoday.net/stories/5806522/
Zur Suche nach Signaturen:
http://archiv.twoday.net/stories/5860892/
KlausGraf - am Samstag, 4. Juli 2009, 21:02 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Das Deutsche Museum schreibt mir:
Ich muß Ihnen aber auch gleich mitteilen, dass Sie die Digitalisate, die wir erstellen, nur ganz schwierig selektieren können.
Sie geben in unserem OPAC bei "Freie Suche" -Digit- ein und bekommen dann eine Treffermente von über 1000 Digitalisaten, das sind die vom gesamten Verbund.
Sie müßten dann durch kombinieren anderer Begriffe ( in derselben Zeile) versuchen Ihre Recherche einzugrenzen.
Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
...
(Dipl.-Bibl.)
P.S. ein gutes Beispiel ist : " Digit Ries Rechnung "
https://spbx4.bib-bvb.de/webOPACClient.dmmsis/start.do?Login=wodmm
Mit der Suche kommt man auf einen Druck des 16. Jahrhunderts, ein Rechenbuch von Adam Ries:
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=181645&custom_att_2=simple_viewer
Während man im BVB-Katalog, der nun auch einen Online-Filter hat, auf diverse Digitalisate von Werken von Adam Ries z.B. auch aus der SB Bamberg, die bisher nicht durch Digitalisierung auffiel, kommt, wird das Digitalisat des Deutschen Museums nicht gefunden.
Eine doppelte "Meisterleistung":
Digitalisate im eigenen OPAC verstecken (und damit auch vor dem bösen bösen Google) und zugleich dafür sorgen, dass auch ein überregionales Nachweisinstrument sie nicht findet.
Dümmer gehts nimmer!
Als ob es so schwer wäre, jedes Katalogisat eines Digitalisats in eine HTML-Datei seiner Webpräsenz zu kopieren!
Allerdings sieht man bei näherem Hinsehen, dass die verantwortung für die Nichtsichtbarkeit beim BVB-Katalog liegt, der das Digitalisat bei der Suche nach Ries und der Sucheinschränkung 1533 sehr wohl findet. Der Online-Filter funktioniert hier nicht, was bei den bekannten Münchner Stümpern nicht verwundert:
http://archiv.twoday.net/stories/5220879/
Ich muß Ihnen aber auch gleich mitteilen, dass Sie die Digitalisate, die wir erstellen, nur ganz schwierig selektieren können.
Sie geben in unserem OPAC bei "Freie Suche" -Digit- ein und bekommen dann eine Treffermente von über 1000 Digitalisaten, das sind die vom gesamten Verbund.
Sie müßten dann durch kombinieren anderer Begriffe ( in derselben Zeile) versuchen Ihre Recherche einzugrenzen.
Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
...
(Dipl.-Bibl.)
P.S. ein gutes Beispiel ist : " Digit Ries Rechnung "
https://spbx4.bib-bvb.de/webOPACClient.dmmsis/start.do?Login=wodmm
Mit der Suche kommt man auf einen Druck des 16. Jahrhunderts, ein Rechenbuch von Adam Ries:
http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=181645&custom_att_2=simple_viewer
Während man im BVB-Katalog, der nun auch einen Online-Filter hat, auf diverse Digitalisate von Werken von Adam Ries z.B. auch aus der SB Bamberg, die bisher nicht durch Digitalisierung auffiel, kommt, wird das Digitalisat des Deutschen Museums nicht gefunden.
Eine doppelte "Meisterleistung":
Digitalisate im eigenen OPAC verstecken (und damit auch vor dem bösen bösen Google) und zugleich dafür sorgen, dass auch ein überregionales Nachweisinstrument sie nicht findet.
Dümmer gehts nimmer!
Als ob es so schwer wäre, jedes Katalogisat eines Digitalisats in eine HTML-Datei seiner Webpräsenz zu kopieren!
Allerdings sieht man bei näherem Hinsehen, dass die verantwortung für die Nichtsichtbarkeit beim BVB-Katalog liegt, der das Digitalisat bei der Suche nach Ries und der Sucheinschränkung 1533 sehr wohl findet. Der Online-Filter funktioniert hier nicht, was bei den bekannten Münchner Stümpern nicht verwundert:
http://archiv.twoday.net/stories/5220879/
KlausGraf - am Samstag, 4. Juli 2009, 18:28 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.researchbuzz.org/wp/google-books-featuring-big-fluffy-clouds/
Beispiel:
http://tinyurl.com/mxhrtf
Beispiel:
http://tinyurl.com/mxhrtf
KlausGraf - am Donnerstag, 2. Juli 2009, 22:03 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Donnerstag, 2. Juli 2009, 20:12 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Donnerstag, 2. Juli 2009, 05:47 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.ethbib.ethz.ch/ebook/rara.html
PDFs, darunter auch einige alte Drucke vor 1800. Beispiel eines Drucks von Adam Ries:
http://ebooks.ethbib.ethz.ch/fulltext/Rara/Rar755.pdf
Wie man einen doch sehr happigen Scanpreis von 0,50 SFr als günstig bezeichnen kann (zu dem dann noch 15 SFr fürs Brennen auf CD kommen - wozu eigentlich, damit es richtig schön teuer wird, wenn man sich jeden Handgriff bezahlen lässt?), erschließt sich mir nicht. Die AGB würden einer rechtlichen Kontrolle nicht standhalten.
Zum Thema ETH:
http://archiv.twoday.net/stories/5754485/
PDFs, darunter auch einige alte Drucke vor 1800. Beispiel eines Drucks von Adam Ries:
http://ebooks.ethbib.ethz.ch/fulltext/Rara/Rar755.pdf
Wie man einen doch sehr happigen Scanpreis von 0,50 SFr als günstig bezeichnen kann (zu dem dann noch 15 SFr fürs Brennen auf CD kommen - wozu eigentlich, damit es richtig schön teuer wird, wenn man sich jeden Handgriff bezahlen lässt?), erschließt sich mir nicht. Die AGB würden einer rechtlichen Kontrolle nicht standhalten.
Zum Thema ETH:
http://archiv.twoday.net/stories/5754485/
KlausGraf - am Donnerstag, 2. Juli 2009, 04:43 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Das kann wirklich nur die Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, die sich jetzt Landesarchiv nennt: Fortschrittlichste Innovation mit vollständiger Nutzlosigkeit geschickt verbinden ...
Die einzelnen Seiten der digitalisierten Archivalien aus den Württembergichen Regesten haben einen einfachen Permalink, den man mit der rechten Maustaste kopieren darf. Jede Seite hat einen.
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-20691
ist Seite 14 von WR 32.
Das ist doch was, denkt man und freut sich. Aber wenn man den dann eingibt in den Browser, kommt man zu einer Strukturansicht, die sich auf das ganze Dokument bezieht. Es ist also überhaupt nicht erkennbar, auf welche Seite sich der Permalink bezieht. Damit ist der dauerhafte Link zur Einzelseite aber völlig nutzlos.

[Der von mir mit zwei Browsern reproduzierte Fehler tritt derzeit nicht mehr auf.]
Die einzelnen Seiten der digitalisierten Archivalien aus den Württembergichen Regesten haben einen einfachen Permalink, den man mit der rechten Maustaste kopieren darf. Jede Seite hat einen.
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-20691
ist Seite 14 von WR 32.
Das ist doch was, denkt man und freut sich. Aber wenn man den dann eingibt in den Browser, kommt man zu einer Strukturansicht, die sich auf das ganze Dokument bezieht. Es ist also überhaupt nicht erkennbar, auf welche Seite sich der Permalink bezieht. Damit ist der dauerhafte Link zur Einzelseite aber völlig nutzlos.

[Der von mir mit zwei Browsern reproduzierte Fehler tritt derzeit nicht mehr auf.]
KlausGraf - am Donnerstag, 2. Juli 2009, 03:13 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://www.museum-digital.de/san/
Aktuell erfasst:
512 Objekte und
83 Sammlungen aus
20 Museen
Das ist nicht viel, aber die Bildgröße ist passabel.
Zu weiteren Objekt-Datenbanken weltweit:
http://delicious.com/Klausgraf/museum_database

Aktuell erfasst:
512 Objekte und
83 Sammlungen aus
20 Museen
Das ist nicht viel, aber die Bildgröße ist passabel.
Zu weiteren Objekt-Datenbanken weltweit:
http://delicious.com/Klausgraf/museum_database

KlausGraf - am Donnerstag, 2. Juli 2009, 02:35 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.americanaexchange.com/NewAE/aemonthly/article.asp?f=1&id=811&page=1&start=0
Bericht über Recherchen zur US-Stadt Roundout.
Via: http://twitter.com/AndreasPraefcke/status/2418433264
Bericht über Recherchen zur US-Stadt Roundout.
Via: http://twitter.com/AndreasPraefcke/status/2418433264
KlausGraf - am Mittwoch, 1. Juli 2009, 13:45 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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