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Digitale Bibliotheken

Musäus: Die Buecher der Chronika der drei Schwestern, 1900

http://openlibrary.org/details/diebuecherderchr00mus

http://www.ddb-nutzerstudie.de/

Hat mich 8 Minuten Lebenszeit gekostet.

http://adresscomptoir.twoday.net/stories/5444938/

Nachtrag:
http://blog.cibera.de/2009/01/14/meisterwerke-aus-dem-prado-in-google-earth/


http://opac.nebis.ch/F?func=find-c&ccl_term=wlc%3Dink+and+wos%3D(z06+OR+z02)

Leider ist in der Regel zu jedem Druck nur ein einziges Bild vorhanden.



http://opac.nebis.ch/F/?local_base=NEBIS&con_lng=GER&func=find-b&find_code=SYS&request=004673711

http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=6435

Es geht um schockierende Bilder aus rumänischen Waisenhäusern 1990, die als Thumbnails von SCRAN (Schottland) bereitgestellt werden. Sie sind Rumänischen Abgeordneten des Europaparlaments mißliebig.

http://www.e-codices.unifr.ch/de/list/one/csg/1084

Wappenbuch des St. Galler Abtes Ulrich Rösch (1463-1491) mit 1'626 Wappenschilden von weltlichen und geistlichen Standespersonen, vor allem aus dem süddeutschen Raum. Das Wappenbuch wurde wahrscheinlich in der Werkstatt des in Heidelberg ansässigen Hans Ingeram für einen unbekannten Auftraggeber zwischen Neckar und Oberrhein hergestellt. In den 1480er-Jahren kaufte der St. Galler Abt Ulrich Rösch den Band an und fügte im hinteren Teil zahlreiche Wappen aus dem schweizerischen und grenznahen deutschen Raum an, die er sich durch den Winterthurer Maler Hans Haggenberg zeichnen liess. Eines der wichtigsten Wappenbücher des 15. Jahrhunderts.



Ebenfalls seit 23.12.2008 online:

St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1085
zwischen 1530 und 1572
Wappenbuch des Aegidius Tschudy

St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1400, 1401
St. Gallen, 1755/59

Bibliotheca manuscripta monasterii S. Galli registrata… a P. Pio Kolb 1759
Das beste kritische Handschriftenverzeichnis des 18. Jahrhunderts: der St. Galler Handschriftenkatalog von Pater Bibliothekar Pius Kolb (1712-1762) in zwei Bänden (mit Cod. Sang. 1401) aus den Jahren 1755/59.

Und viele andere, vor allem frühmittelalterliche Codices mehr.

NACHTRAG:

http://www.e-codices.unifr.ch/de/csg/1084/33/medium

Mir bislang als Teil des Quaternionensystems der Reichsverfassung unbekannt:

"Die fier gemvnde"

Orlamünde, Dortmund, Angermund, "Schwebischmund" (Schwäbisch Gmünd"), möglicherweise der früheste farbige Beleg für das Gmünder Wappen (silbernes Einhorn im roten Feld)



http://flickr.com/photos/joan_thewlis/

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/periodical/titleinfo/182848

Codex diplomaticus equestris cum continuatione, oder Reichs-Ritter-Archiv mit dessen Fortsetzung .. / curante Joh. Stephano Burgermeistero, Ulm 1721

Ein wichtiges Quellenwerk zur Geschichte der Reichsritterschaft.



Ebenfalls neu in Düsseldorf Merians Topographia Palatinatus Rheni
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/187664

" .....Die elektronische Bibliothek der Zukunft können wir uns nur wie das Jedi-Archiv im Film "Star Wars" vorstellen: Ein Raum wie in einem englischen College - doch in den Regalen sehen die Tausende von elektronischen Containern alle gleich aus. ....."
Wolf Lepenies, emeritierter Professor für Soziologie an der FU Berlin
Quelle:
http://www.welt.de/welt_print/article2976425/Das-Aeussere-zaehlt.html

http://www.letempsarchives.ch/

Von 1826 bis zum Ende der Zeitung 1998 sind alle Ausgaben gratis online einsehbar.

Via
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2008/12/2-newspaper-digitization-projects.html


 

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