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Digitale Bibliotheken

http://www.welt.de/geschichte/article136452539/Dies-ist-der-historische-Steckbrief-der-Azteken.html

http://codice.manuvo.com/inicio.php?lang=english


http://www.slideshare.net/icaruseu/der-digitale-lesesaal-des-n-landesarchives-digitale-inseln-im-meer-der-analogen-quellen

Diese Präsentation ist Gold wert, da sie den Weg zu den Digitalisaten weist. Von besonderem Wert: die Trenbach-Chronik. Man muss allerdings das Scrollen in der Mist-AUGIAS-Anwendung erst einmal in einem Kurs üben, bevor man ganz unten auf den Link zu den Bildern stößt. Bin nur ich so blöd oder geht das andern auch so?

http://www.noela.findbuch.net/ php/view2.php?ar_id=3695&be_id=505&ve_id=2050714&count= [Viewer nicht dauerhaft verlinkbar]

Siehe dazu: http://archiv.twoday.net/stories/326528152/

http://histgymbib.hypotheses.org/576

Der Preis geht an Jürgen Plieninger von netbib für die Überschrift: "Hathitrust kann weiter gescannte Bücher zeigen".

http://log.netbib.de/archives/2015/01/11/hathitrust-kann-weiter-gescannte-buecher-zeigen/

Von Zeigen kann leider keine Rede sein. Erlaubt ist das Scannen und die Möglichkeit der Volltextsuche mit kompletter Anzeige der Seitenzahlen der gefundenen Treffer. Ein Projekt zu verwaisten Büchern hat HathiTrust auf Eis gelegt, was einen gewissen Erfolg für die verantwortungslose und wissenschaftsfeindliche Klage des Autorenverbands bedeutet, der nun darauf verzichtet, weiter gegen HathiTrust vorzugehen.

http://www.publishersweekly.com/pw/by-topic/digital/copyright/article/65217-authors-guild-drops-hathitrust-case.html

https://archive.org/details/early-european-books

14.000 Bücher. Unklar ist das Verhältnis zum kommerziellen Verlagsprodukt.

https://portal.dnb.de/opac.htm?method=moveDown&currentResultId=%22elektronische%22%26any%26onlinefree&categoryId=dnb.wk1

Über 950 Einheiten. Natürlich nicht in der Europeana recherchierbar ...

Materialien:

http://archivamt.hypotheses.org/1473

http://www.bundesarchiv.de/fachinformationen/04443/index.html.de

http://quod.lib.umich.edu/e/ecco/

Transkribierte englische Texte aus dem 18. Jahrhundert wurden nun in die Public Domain entlassen; leider keine Scans.

Via
http://philobiblos.blogspot.de/2015/01/links-reviews.html

http://www.landesarchiv-bw.de/web/58208

Wie üblich gibt es undokumentierte große Lücken, wobei unklar ist, ob diese noch zeitnah geschlossen werden. Man vermisst Abschriften, aber auch frühneuzeitliche Ausfertigungen.

Eine sachgerechte Nutzung der Digitalisate mit dem iPad ist übrigens nicht möglich.

von Wolfgang Kaiser

"Wenn (öffentliche) Bibliotheken schon Informations- und Medienkompetenz für Alt und Jung vermitteln, wäre die Vermittlung des Wissens über die Regelung des digitalen Nachlasses nicht auch ein Teil dessen, was im Rahmen von Datensicherheit und des Umgangs mit dem Internet und sozialen Netzwerken eine Rolle spielt?"

http://bibliothekarisch.de/blog/2014/12/27/trauer-und-nachlassverwaltung-in-der-digitalen-welt/

 

twoday.net AGB

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