Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Donnerstag, 13. Februar 2014, 20:01 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.numeriques.be/
Rechtsklick ist deaktiviert. Bei den Handschriften des Mittelalters gibt es anscheinend nur eine kleine Seitenauswahl.
Teilweise nerviges Wasserzeichen (Museum Marimont).

Rechtsklick ist deaktiviert. Bei den Handschriften des Mittelalters gibt es anscheinend nur eine kleine Seitenauswahl.
Teilweise nerviges Wasserzeichen (Museum Marimont).

KlausGraf - am Samstag, 8. Februar 2014, 04:28 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Samstag, 8. Februar 2014, 02:57 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.literaturarchiv-marbach-digital-ist-besser.1fcc88a2-32e5-4ab9-bf6c-d9ede62a8279.html
Wie viele Dokumente verschiedenster Art sich im Deutschen Literaturarchiv in Marbach befinden, darüber gibt es nur Schätzungen. Direktor Ulrich Raulff spricht am Dienstag von 30 Millionen Dokumenten. Wie viele von diesen bereits elektronisch zugänglich sind, will Raulffs Stellvertreter Roland Kamzelak nicht benennen. Er geht aber von einem äußerst niedrigen Prozentwert aus. Der Grund: Dokumente können in Marbach bisher nur projektbezogen, etwa anlässlich einer Ausstellung, digitalisiert werden. An eine umfassende Digitalisierung ist also noch lange noch nicht zu denken. Da fehlt es sowohl an der Speicherkapazität als auch an der Finanzierung. Raulff geht von 10 Euro pro elektronischer Seite aus. „Hier genügt es bei weitem nicht, Dokumente einfach per Scanner einzulesen“, sagt Raulff. „Aufgrund ihrer Beschaffenheit benötigen viele Dokumente besondere Scan-Techniken, die häufig erst noch erprobt werden müssen. Und danach müssen diese so genannten Digitalisate oder Scans auch noch umfassend in ihrem Gesamtkontext vernetzt werden.“
Das ist natürlich völliger Unsinn, wie man an den unzähligen nicht weniger wertvollen mittelalterlichen Codices sieht, die in guter Qualität und im Schnitt sicher zu niedrigeren Scankosten als 10 Euro im Netz gelandet sind. Tatsache ist: Marbach stellt nichts ins Netz.
Wie viele Dokumente verschiedenster Art sich im Deutschen Literaturarchiv in Marbach befinden, darüber gibt es nur Schätzungen. Direktor Ulrich Raulff spricht am Dienstag von 30 Millionen Dokumenten. Wie viele von diesen bereits elektronisch zugänglich sind, will Raulffs Stellvertreter Roland Kamzelak nicht benennen. Er geht aber von einem äußerst niedrigen Prozentwert aus. Der Grund: Dokumente können in Marbach bisher nur projektbezogen, etwa anlässlich einer Ausstellung, digitalisiert werden. An eine umfassende Digitalisierung ist also noch lange noch nicht zu denken. Da fehlt es sowohl an der Speicherkapazität als auch an der Finanzierung. Raulff geht von 10 Euro pro elektronischer Seite aus. „Hier genügt es bei weitem nicht, Dokumente einfach per Scanner einzulesen“, sagt Raulff. „Aufgrund ihrer Beschaffenheit benötigen viele Dokumente besondere Scan-Techniken, die häufig erst noch erprobt werden müssen. Und danach müssen diese so genannten Digitalisate oder Scans auch noch umfassend in ihrem Gesamtkontext vernetzt werden.“
Das ist natürlich völliger Unsinn, wie man an den unzähligen nicht weniger wertvollen mittelalterlichen Codices sieht, die in guter Qualität und im Schnitt sicher zu niedrigeren Scankosten als 10 Euro im Netz gelandet sind. Tatsache ist: Marbach stellt nichts ins Netz.
KlausGraf - am Samstag, 8. Februar 2014, 02:18 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Viele englische Titel. Hatten wir noch nicht:
http://statelibrary.kerala.gov.in/rarebooks/
Via
http://www.nextbigwhat.com/kerala-state-library-digital-available-online-297/
http://statelibrary.kerala.gov.in/rarebooks/
Via
http://www.nextbigwhat.com/kerala-state-library-digital-available-online-297/
KlausGraf - am Freitag, 7. Februar 2014, 22:25 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://digitalcollections.baylor.edu/cdm/search/collection/bu-rarebook
Unter den 30 Büchern sind kaum Inkunabeln vertreten. Überwiegend stammen die Drucke aus dem 16. Jahrhundert.
Provenienz: v. Königsegg (siehe Eintrag oben)
Unter den 30 Büchern sind kaum Inkunabeln vertreten. Überwiegend stammen die Drucke aus dem 16. Jahrhundert.

KlausGraf - am Freitag, 7. Februar 2014, 22:17 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Donnerstag, 6. Februar 2014, 20:18 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://bibliostoria.wordpress.com/2014/02/05/il-fondo-urbinate-della-biblioteca-universitaria-alessandrina/
http://www.internetculturale.it/opencms/opencms/it/collezioni/collezione_0107.html
Halten wir einmal mehr fest:
Der Viewer ist nicht benutzerfreundlich.
Es gibt keine Permalinks, weder auf Buch- noch auf Seitenebene. In Ermangelung eines Resolvers fängt man mit der OAI-Adresse nichts an.
Die Facetten sind unbrauchbar.
http://www.internetculturale.it/opencms/opencms/it/collezioni/collezione_0107.html
Halten wir einmal mehr fest:
Der Viewer ist nicht benutzerfreundlich.
Es gibt keine Permalinks, weder auf Buch- noch auf Seitenebene. In Ermangelung eines Resolvers fängt man mit der OAI-Adresse nichts an.
Die Facetten sind unbrauchbar.
KlausGraf - am Donnerstag, 6. Februar 2014, 19:17 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.timesofisrael.com/online-dead-sea-scrolls-archive-upgraded/
http://www.deadseascrolls.org.il/home

http://www.deadseascrolls.org.il/home

KlausGraf - am Donnerstag, 6. Februar 2014, 18:42 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://picus.sns.it
Das 2011 hier gemeldete Portal
http://archiv.twoday.net/stories/49608573/
enthält auch die Studie von Karl Christ zur Bibliothek Johannes Reuchlins in Pforzheim:
http://picus.sns.it/documenti/Reuchlins.pdf
Das 2011 hier gemeldete Portal
http://archiv.twoday.net/stories/49608573/
enthält auch die Studie von Karl Christ zur Bibliothek Johannes Reuchlins in Pforzheim:
http://picus.sns.it/documenti/Reuchlins.pdf
KlausGraf - am Freitag, 31. Januar 2014, 19:55 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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