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Digitale Bibliotheken

Bonjour,

J'ai le plaisir de vous annoncer que le 3e volume de l'ouvrage que vous aviez demande (Cistercienses Annales.... / Angelus Manrique) est accessible en ligne sur notre bibliotheque numerique (http://bibnum-stendhal.upmf-grenoble.fr/)

Vous pourrez le feuilleter en ligne ; vous pourrez egalement telecharger le fichier PDF accompagne d'une table des matieres dynamique.

Espérant que ce service vous apportera toute satisfaction, nous restons à votre disposition pour toute information complémentaire.


Bien cordialement,

--

Ce message ne contient intentionnellement aucun caractere accentue.


Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/stories/326202222/

Online:
http://resource.nlm.nih.gov/57610430R

Das Buch von 1950 enthält auch Provenienzangaben zu den Inkunabeln (auch deutsche Provenienzen).

Die National Library of Medicine hat kürzlich über 400 ihrer eigenen Publikationen Open Access bereitgestellt, siehe

http://www.infodocket.com/2013/12/30/national-library-of-medicine-releases-digitized-collection-of-its-publications-and-productions/

Meint PD Tantner:

http://www.furche.at/system/showthread.php?t=61228

Aus meiner Sicht gibt es einzelne Leuchttürme, aber z.B. in Polen ist die Digitalisierung viel breiter aufgestellt.

Die Schweiz hat auch einen Google-Partner (Lausanne), viele Handschriften (e-codices), auch aus der Frühen Neuzeit (e-manuscripta), unzählige alte Drucke (e-rara) und viele Zeitschriften (seals.ch), von den e-helvetica der NB mal abgesehen. In der Schweiz kooperieren die Bibliotheken, während in Österreich jede ihr eigenes Süppchen kocht und wichtige Bibliotheken kochen noch gar nicht.

Vorarlberger Landesbibliothek: null. UB Salzburg: null, abgesehen von ein paar Handschriften (es könnten mehr sein, aber der Serverplatz fehlt, ts ts). Klösterreich: so gut wie nichts. UB Graz: früh am Start, aber dann radikales Zurückfahren der öffentlichen Sichtbarkeit (anfangs in ALO).

Stand ca. 2011 laut netbib-Wiki

"Österreich

Übersicht
http://www.digital-heritage.at/ [nicht mehr erreichbar]

Austrian Literature Online (ALO)
http://www.literature.at
Viele lat, de AD
Siehe http://log.netbib.de/index.php?s=literature.at
Die 100 neuesten:
http://www.literature.at/webinterface/library/newobjsearch?number=100&count=100 [Link funktioniert nicht mehr]

Memoria Medicinae (Medizinische Universität Wien)
http://www.memoriamedicinae.meduniwien.ac.at/
20+ AD (lat, de)
[Digitalisate sind nicht mehr erreichbar]

Universitätssternwarte Wien
http://www.univie.ac.at/hwastro/rare/digiBookIndex.htm
5 Inkunabeln, 11 weitere AD
[Digitalisate wurden in Phaidra integriert]

UB Wien
https://phaidra.univie.ac.at/
Einige AD, siehe http://archiv.twoday.net/stories/5476181/
Überblickseite nicht mehr im Netz: www.ub.univie.ac.at/hauptbibliothek/digitalisierte_altbestaende.html
3 AD sind nicht mehr erreichbar erreichbar (Titel siehe Internetarchiv unter obiger Seite)

DIEPER
http://dieper.aib.uni-linz.ac.at/cgi-bin/project2/selbrowse.pl?Select=Periodicals
Einige digitalisierte Zeitschriften
[nicht mehr im Netz, siehe aber
http://web.archive.org/web/20060217023613/http://dieper.aib.uni-linz.ac.at/cgi-bin/project2/selbrowse.pl?Select=Periodicals ]"

Gehört zu einer Kulturnation nicht auch, dass man frühere Projekte pflegt und ggf. migriert, damit die Inhalte verfügbar bleiben?

Nachtrag:

Tantner ergänzt auf G+ die Links:

"Österreichportal von Wikisource:
http://de.wikisource.org/wiki/Österreich

Kirchenbücher:
http://matricula-online.eu

Google Art Project:
http://googleartproject.com

Sammlung Moll der Moravská Zemská Knihovna:
http://mapy.mzk.cz/mollova-sbirka

Und, als Zusatz noch das Digitalisat der Wien-Vogelschauansicht von Josef Daniel von Huber:
http://teca.bncf.firenze.sbn.it/TecaViewer/index.jsp?RisIdr=BNCF0003495768
"

http://dla.library.upenn.edu/dla/print/index.html

Auf Deutsch gibt es außer einigen Flugschriften aus dem Ersten Weltkrieg vor allem Bücher über Pferde. Im Augenblick sind es noch keine 100 Bücher vor 1800, aber bald steht die Aufnahme in

http://archiv.twoday.net/stories/6107864/ (aktualisiert)

an.

http://leb.nlr.ru/collections/169/#scope=collection&sid=169&s=pubyear

Abgesehen von einer lateinischen Handschrift und Voltaire-Handschriften gibt es von Büchern in westlichen Sprachen leider fast nur Schlüsselseiten. Zu den Ausnahmen gehört eine Grammatik des Russischen auf Latein (Oxford 1696), die aber - anders als andere westliche Bücher - nur russische Metadaten aufweist:

http://leb.nlr.ru/edoc/366760/

Eine Anleitung zum Auffinden der PDFs im OPAC der Universität Tokio gibt:

http://www.lib.e.u-tokyo.ac.jp/english/?page_id=3589

Eine deutschsprachige Ausgabe eines Smith-Werks:

http://www.lib.e.u-tokyo.ac.jp/digitalarchive/smith/5513437664.pdf

Dagegen führt die Anleitung zu den angeblich ebenfalls digitalisierten "Historical Social Science Documents" nicht weiter.

Zu den Büchern von Adam Smith:

http://www.lib.e.u-tokyo.ac.jp/english/?page_id=485

Auch die Autobiographie des ostschwäbischen Gelehrten ist lateinisch-deutsch verfügbar:

http://www.uni-mannheim.de/mateo/cera/autoren/wolf_cera.html

Die zweibändige handschriftliche Sammlung schwäbischer Volkssagen von Albert Schott dem Jüngeren (WLB Stuttgart Cod. poet. et phil. qt. 134) ist online:

http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz383598095

Es handelt sich um die wichtigste ungedruckte württembergische Sagensammlung des 19. Jahrhunderts.

Zum 1847 früh verstorbenen Autor, der in Stuttgart als Lehrer wirkte und seine Schüler die Sagen aufzeichnen ließ:

http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=11692313X (GND)

Wolfram Haderthauer hatte sich schon vor mir mit den Manuskripten beschäftigt, seine Dissertation aber erst 2001 - leider nur in Form von Mikrofiches - vorgelegt. Seine grundlegenden Erkenntnisse zur Sammlung habe ich weiter ausgebaut in meinen "Schwabensagen", online in der maßgeblichen Fassung von 2007:

http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/3459/

Die erste Veröffentlichung von Texten erfolgte - nach Ansicht von Haderthauer fehlerhaft - in meinen "Sagen rund um Stuttgart" (2005):

http://books.google.de/books?id=DCbaAAAAMAAJ

Haderthauer selbst hat in seiner Dissertation einen Teil der Texte ediert. Auch in meinen Sagen der Schwäbischen Alb (2008) habe ich die Quelle ausgewertet. Einzelne Texte:

http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kirch.htm (Kirchheim)

http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5585/ (Schwäbisch Gmünd)

http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/goetz1999/0029 (Kirchheim, ediert von Rolf Götz)


Überwiegend Todesurteile enthalten die digitalisierten Flugschriften (170+) der Wienbibliothek.

http://www.digital.wienbibliothek.at/nav/classification/466442


https://archive.org/donate/index.php

Via
http://infobib.de/blog/2013/12/28/jetzt-fur-archive-org-spenden-jetzt/

 

twoday.net AGB

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