Digitale Bibliotheken
"Digitalisate von Archivgut des Staatsarchivs Hamburg dürfen von dessen Website kostenlos heruntergeladen, weiterverwendet und weitergegeben werden. Die Herkunft und die Signatur des Archivguts muss dabei genannt werden."
Bisher nur: Unterlagen der Standesämter (PDFs von Mikrofilmen)
http://www.hamburg.de/kulturbehoerde/digitalisate/
Bisher nur: Unterlagen der Standesämter (PDFs von Mikrofilmen)
http://www.hamburg.de/kulturbehoerde/digitalisate/
KlausGraf - am Samstag, 14. Dezember 2013, 21:33 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.europeansources.info/
Via
http://oebib.wordpress.com/2013/12/11/tib-datenbank-european-sources-online-eso-ist-frei-verfugbar/
Via
http://oebib.wordpress.com/2013/12/11/tib-datenbank-european-sources-online-eso-ist-frei-verfugbar/
KlausGraf - am Donnerstag, 12. Dezember 2013, 21:27 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Die BWG ist eine Gründung der Nazi-Zeit (1943) und schreibt heute über sich: "Die Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft (BWG) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts des Landes Niedersachsen.
Sie hat die Aufgabe, durch eigene Tätigkeit und in Zusammenarbeit mit anderen wissenschaftlichen Institutionen des In- und Auslandes die Wissenschaften, insbesondere das Zusammenwirken von Naturwissenschaften, Technischen Wissenschaften und Geisteswissenschaften, zu fördern.
Die BWG ist nach Struktur und Zielsetzung eine den Akademien der Wissenschaften analoge Institution, deren 145 ordentliche Mitglieder ihre wissenschaftliche Heimat vorrangig in den technisch ausgerichteten Universitäten des Dreiecks Braunschweig - Hannover - Clausthal haben. "
http://bwg-nds.de/%C3%BCber-die-bwg/
Mich erreichte folgende Zuschrift auf elektronischem Wege:
"Braunschweigische
Wissenschaftliche Gesellschaft
- Der Vorsitzende der Klasse für Geisteswissenschaften -
Prof. Dr. Klaus Alpers
Sehr geehrter Herr Dr. Graf,
es dürfte Sie und die Leser von Archivalia interessieren, daß im Laufe des Jahres 2013 sämtliche 1.257 Aufsätze aus den Abhandlungen und Jahrbüchern der BWG von der Universitätsbibliothek Braunschweig digitalisiert und als Volltexte in die Digitale Bibliothek Braunschweig eingestellt worden sind: http://digisrv-1.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/content/main/bwg.xml
Sie sind nicht nur dort zu finden, sondern auch über die Kataloge der UB Braunschweig und den GBV.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Klaus Alpers "
Das ist in der Tat sehr begrüßenswert, vorbildlich, aber auch - was andere gelehrte Gesellschaften und Akademien angeht - vermutlich singulär.
Gibt man in der Suchmaske (Volltextsuche!) Nationalsozialismus ein, wieviele Treffer werden wohl in den 1257 Publikationen gefunden? Richtig: null.
Update: Herr Alpers schreibt mir: " ... halte ich es für angezeigt, Sie auf folgende vor wenigen Tagen erschienene Publikation hinzuweisen: Daniel Weßelhöft (†) und Oliver Matuschek, "70 Jahre Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft 1943 - 2013", Braunschweig 2013. 134 Seiten (ISBN 978-3-941737-97-6)." Diese Publikation ist nicht Open Access und der Aufwand, sie mir wegen dieses Beitrags zu verschaffen, zu hoch.
Sie hat die Aufgabe, durch eigene Tätigkeit und in Zusammenarbeit mit anderen wissenschaftlichen Institutionen des In- und Auslandes die Wissenschaften, insbesondere das Zusammenwirken von Naturwissenschaften, Technischen Wissenschaften und Geisteswissenschaften, zu fördern.
Die BWG ist nach Struktur und Zielsetzung eine den Akademien der Wissenschaften analoge Institution, deren 145 ordentliche Mitglieder ihre wissenschaftliche Heimat vorrangig in den technisch ausgerichteten Universitäten des Dreiecks Braunschweig - Hannover - Clausthal haben. "
http://bwg-nds.de/%C3%BCber-die-bwg/
Mich erreichte folgende Zuschrift auf elektronischem Wege:
"Braunschweigische
Wissenschaftliche Gesellschaft
- Der Vorsitzende der Klasse für Geisteswissenschaften -
Prof. Dr. Klaus Alpers
Sehr geehrter Herr Dr. Graf,
es dürfte Sie und die Leser von Archivalia interessieren, daß im Laufe des Jahres 2013 sämtliche 1.257 Aufsätze aus den Abhandlungen und Jahrbüchern der BWG von der Universitätsbibliothek Braunschweig digitalisiert und als Volltexte in die Digitale Bibliothek Braunschweig eingestellt worden sind: http://digisrv-1.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/content/main/bwg.xml
Sie sind nicht nur dort zu finden, sondern auch über die Kataloge der UB Braunschweig und den GBV.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Klaus Alpers "
Das ist in der Tat sehr begrüßenswert, vorbildlich, aber auch - was andere gelehrte Gesellschaften und Akademien angeht - vermutlich singulär.
Gibt man in der Suchmaske (Volltextsuche!) Nationalsozialismus ein, wieviele Treffer werden wohl in den 1257 Publikationen gefunden? Richtig: null.
Update: Herr Alpers schreibt mir: " ... halte ich es für angezeigt, Sie auf folgende vor wenigen Tagen erschienene Publikation hinzuweisen: Daniel Weßelhöft (†) und Oliver Matuschek, "70 Jahre Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft 1943 - 2013", Braunschweig 2013. 134 Seiten (ISBN 978-3-941737-97-6)." Diese Publikation ist nicht Open Access und der Aufwand, sie mir wegen dieses Beitrags zu verschaffen, zu hoch.
KlausGraf - am Donnerstag, 12. Dezember 2013, 20:29 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Thüringen digitalisiert gemeinsam mit Hessen und Sachsen-Anhalt historische Dokumente zur Reformation. Ziel des Projekts „Digitales Archiv der Reformation“ sei es, die Dokumente weltweit und für spätere Generationen nutzbar zu machen, sagte Thüringens Bildungsminister Christoph Matschie (SPD) am Samstag in Erfurt.
Eine Auswahl der wichtigsten Dokumente wie Ablassbriefe oder Gemeindeunterlagen solle bis 2015 wissenschaftlich bearbeitet, in moderne Sprache übersetzt digitalisiert und im Internet veröffentlicht sein. An der Finanzierung beteiligten sich neben den Ländern auch der Bund und die Sparkassenkulturstiftung Hessen-Thüringen.
Die Federführung hat das Thüringische Hauptstaatsarchiv in Weimar, das im September 2 Stellen ausgeschrieben hatte mit folgender Aufgabenbeschreibung:
1) Projektkoordination:
- Entwicklung und Abstimmung von Masken zur Erfassung von Metadaten für die Präsentation von Texten der Reformationszeit und von Visitationsakten des 16. Jahrhunderts im Internet,
- Beschaffung von Daten für die Internetpräsentation neben den Metadaten der Dokumente (z. B. Geodaten für die Georeferenzierung der Visitationsprotokolle),
- Mitarbeit an der Entwicklung der Präsentationsplattform des „Digitalen Archivs der Reformation“ in enger Zusammenarbeit mit der Thüringischen Universitäts- und Landesbibliothek Jena,
- Vorbereitung der im Freistaat Sachsen aufbewahrten Visitationsprotokolle für die Digitalisierung,
- Erfassung der Metadaten für die Digitalisate der Visitationsprotokolle des Freistaates Sachsen,
- Anleitung der Projektbearbeiter in Weimar, Marburg und Magdeburg und Sicherung der vereinbarten Standards an allen Arbeitsorten,
- Beauftragung der englischen Übersetzung für ausgewählte Texte (Metadaten) im Zusammenhang mit bedeutenden Dokumenten zur Reformationszeit,
- Verantwortliche Mitwirkung an der Organisation der geplanten Tagung zum Projekt,
- Abforderung und Zuteilung der finanziellen Mittel nach Projektfortschritt in Abstimmung mit den Projektbeteiligten,
- Schriftliche Dokumentation über den Projektfortschritt und Reporting gegenüber den Förderinstitutionen in Abstimmung mit den beteiligten Einrichtungen,
2) Mitarbeit:
- Transkription von Texten der Reformationszeit,
- Übertragung von Texten der Reformationszeit in das Neuhochdeutsche,
- Historische und quellenkritische Erläuterung von Texten der Reformationszeit,
- Ermittlung von Visitationsprotokollen des 16. Jahrhunderts in den Thüringischen Staatsarchiven,
- Erfassung von Ortsnamen aus den Visitationsprotokollen des 16. Jahrhunderts und Zuweisung zur heutigen Schreibweise,
- Vorbereitung von Texten der Reformationszeit und von Visitationsakten des 16. Jahrhunderts zur Digitalisierung,
- Mitwirkung bei der Präsentation von Texten der Reformationszeit und von Visitationsakten des 16. Jahrhunderts im Internet,
- Erarbeitung von Fachbeiträgen und Arbeitsberichten für die Presse, Fachzeitschriften und Tagungen.
Quellen:
evangelisch.de, 7.12.2015
FocusOnline , 7.12.2013
Eine Auswahl der wichtigsten Dokumente wie Ablassbriefe oder Gemeindeunterlagen solle bis 2015 wissenschaftlich bearbeitet, in moderne Sprache übersetzt digitalisiert und im Internet veröffentlicht sein. An der Finanzierung beteiligten sich neben den Ländern auch der Bund und die Sparkassenkulturstiftung Hessen-Thüringen.
Die Federführung hat das Thüringische Hauptstaatsarchiv in Weimar, das im September 2 Stellen ausgeschrieben hatte mit folgender Aufgabenbeschreibung:
1) Projektkoordination:
- Entwicklung und Abstimmung von Masken zur Erfassung von Metadaten für die Präsentation von Texten der Reformationszeit und von Visitationsakten des 16. Jahrhunderts im Internet,
- Beschaffung von Daten für die Internetpräsentation neben den Metadaten der Dokumente (z. B. Geodaten für die Georeferenzierung der Visitationsprotokolle),
- Mitarbeit an der Entwicklung der Präsentationsplattform des „Digitalen Archivs der Reformation“ in enger Zusammenarbeit mit der Thüringischen Universitäts- und Landesbibliothek Jena,
- Vorbereitung der im Freistaat Sachsen aufbewahrten Visitationsprotokolle für die Digitalisierung,
- Erfassung der Metadaten für die Digitalisate der Visitationsprotokolle des Freistaates Sachsen,
- Anleitung der Projektbearbeiter in Weimar, Marburg und Magdeburg und Sicherung der vereinbarten Standards an allen Arbeitsorten,
- Beauftragung der englischen Übersetzung für ausgewählte Texte (Metadaten) im Zusammenhang mit bedeutenden Dokumenten zur Reformationszeit,
- Verantwortliche Mitwirkung an der Organisation der geplanten Tagung zum Projekt,
- Abforderung und Zuteilung der finanziellen Mittel nach Projektfortschritt in Abstimmung mit den Projektbeteiligten,
- Schriftliche Dokumentation über den Projektfortschritt und Reporting gegenüber den Förderinstitutionen in Abstimmung mit den beteiligten Einrichtungen,
2) Mitarbeit:
- Transkription von Texten der Reformationszeit,
- Übertragung von Texten der Reformationszeit in das Neuhochdeutsche,
- Historische und quellenkritische Erläuterung von Texten der Reformationszeit,
- Ermittlung von Visitationsprotokollen des 16. Jahrhunderts in den Thüringischen Staatsarchiven,
- Erfassung von Ortsnamen aus den Visitationsprotokollen des 16. Jahrhunderts und Zuweisung zur heutigen Schreibweise,
- Vorbereitung von Texten der Reformationszeit und von Visitationsakten des 16. Jahrhunderts zur Digitalisierung,
- Mitwirkung bei der Präsentation von Texten der Reformationszeit und von Visitationsakten des 16. Jahrhunderts im Internet,
- Erarbeitung von Fachbeiträgen und Arbeitsberichten für die Presse, Fachzeitschriften und Tagungen.
Quellen:
evangelisch.de, 7.12.2015
FocusOnline , 7.12.2013
Wolf Thomas - am Montag, 9. Dezember 2013, 20:44 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.digital.wienbibliothek.at/nav/classification/454168
"Neben der Zeitungsausschnittsammlung finden Sie hier auch Bücher und Plakate zum 1. Weltkrieg sowie Teile des sogenannten Tagblattarchivs. Eine besonders brisante Quelle, die Stimmungsberichte der Polizeidirektion Wien, wird hier ebenfalls erstmals veröffentlicht. Die Originale der von der k.k. Sicherheitswache Wien angelegten Berichte befinden sich im Archiv der Polizeidirektion Wien, Schottenring 7-9, 1010 Wien)."
Wenn das mal kein Behördenarchiv ist ...
"Neben der Zeitungsausschnittsammlung finden Sie hier auch Bücher und Plakate zum 1. Weltkrieg sowie Teile des sogenannten Tagblattarchivs. Eine besonders brisante Quelle, die Stimmungsberichte der Polizeidirektion Wien, wird hier ebenfalls erstmals veröffentlicht. Die Originale der von der k.k. Sicherheitswache Wien angelegten Berichte befinden sich im Archiv der Polizeidirektion Wien, Schottenring 7-9, 1010 Wien)."
Wenn das mal kein Behördenarchiv ist ...
KlausGraf - am Mittwoch, 4. Dezember 2013, 23:42 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://bav.bodleian.ox.ac.uk/
Zu den Highlights des von der Polonsky geförderten Projekts zählt die Oxforder Gutenberg-Bibel und die Gutenberg-Bibel der BAV.
Die Oxforder deutschsprachige Grüninger-Bibel von 1485 stammt aus der Bibliothek der Prüfeninger Benediktiner und ist laut Katalog ein "Duplicate from the Royal Library, Munich", zählt also zu den von der BSB im 19. Jahrhundert verscherbelten Inkunabeldubletten, wogegen der Würzburger Bibliothekar Ruland Einspruch erhob, siehe den Nachweis unter
http://archiv.twoday.net/stories/326525255/
Via
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=30066
Die Oxforder Digitalisate sind mit CC-BY-NC-SA bezeichnet, bei den Vatikanischen Handschriften prangt ebenso wie bei der lokalen Präsentation der Palatina-Handschriften ein ekelhaftes Wasserzeichen.

Zu den Highlights des von der Polonsky geförderten Projekts zählt die Oxforder Gutenberg-Bibel und die Gutenberg-Bibel der BAV.
Die Oxforder deutschsprachige Grüninger-Bibel von 1485 stammt aus der Bibliothek der Prüfeninger Benediktiner und ist laut Katalog ein "Duplicate from the Royal Library, Munich", zählt also zu den von der BSB im 19. Jahrhundert verscherbelten Inkunabeldubletten, wogegen der Würzburger Bibliothekar Ruland Einspruch erhob, siehe den Nachweis unter
http://archiv.twoday.net/stories/326525255/
Via
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=30066
Die Oxforder Digitalisate sind mit CC-BY-NC-SA bezeichnet, bei den Vatikanischen Handschriften prangt ebenso wie bei der lokalen Präsentation der Palatina-Handschriften ein ekelhaftes Wasserzeichen.

KlausGraf - am Dienstag, 3. Dezember 2013, 18:19 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Dienstag, 3. Dezember 2013, 17:35 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Im RSS-Feed waren "Mitteilungen" angezeigt und man muss tatsächlich das Titelblatt aufsuchen, um zu erfahren, dass es sich um "Statistische Mittheilungen über das Großherzogthum Baden" handelt.
http://digital.blb-karlsruhe.de/Drucke/nav/classification/1415762
Man darf von einer so unprofessionellen Klitsche wie der Badischen Landesbibliothek sicher nicht erwarten, dass sie an der Speerspitze des digitalen Fortschritts marschiert. Dass ihre digitalen Sammlungen ganz brauchbar sind, liegt nicht an der Bibliothek, sondern an der eingesetzten Firmensoftware.
Von daher ist der Wunsch natürlich unbillig (im doppelten Wortsinn), dass bei den Metadaten von jeglichem Retrodigitalisat eine Verknüpfung (Linked Data) mit einschlägigen Normdaten erfolgt. Also mit der GND im Fall von Personendaten. Bei Zeitschriften wäre das der Eintrag der ZDB.

http://digital.blb-karlsruhe.de/Drucke/nav/classification/1415762
Man darf von einer so unprofessionellen Klitsche wie der Badischen Landesbibliothek sicher nicht erwarten, dass sie an der Speerspitze des digitalen Fortschritts marschiert. Dass ihre digitalen Sammlungen ganz brauchbar sind, liegt nicht an der Bibliothek, sondern an der eingesetzten Firmensoftware.
Von daher ist der Wunsch natürlich unbillig (im doppelten Wortsinn), dass bei den Metadaten von jeglichem Retrodigitalisat eine Verknüpfung (Linked Data) mit einschlägigen Normdaten erfolgt. Also mit der GND im Fall von Personendaten. Bei Zeitschriften wäre das der Eintrag der ZDB.
KlausGraf - am Dienstag, 3. Dezember 2013, 17:24 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://phaidra.univie.ac.at/o:299183
"Der Ausgangspunkt des Projekts "Digitales Archiv der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und
Jugendliteraturforschung in PHAIDRA" im Rahmen des Universitätslehrganges "Library & Information Studies" war der Wunsch nach einem digitalen Archiv für Kinder- und Jugendliteraturforschung, das frei zugänglich ist und die Recherchen im Zuge der Arbeit mit KJL erleichtern soll.
In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung entstand ein digitales Archiv, welches als fachliches Repository in Form einer zentralen, strukturierten Sammlung von Informationen über österreichische Kinder- und Jugendliteraturforschung angelegt ist. Dadurch soll ermöglicht werden, die Materialien suchbar zu machen, sie langfristig zu archivieren und zu verwalten.
Diese Sammlung ist der Einstiegspunkt in ein umfangreiches digitales Archiv bestehend aus:
- Voll- und Teildigitalisaten der Zeitschrift "libri liberorum" und der dazugehörigen Sonderhefte
- Durch die ÖGKJLF prämierten Hochschulschriften zum Thema Kinder- und Jugendliteratur
- Tagungsfoldern zu Veranstaltungen der ÖGKJLF "
"Der Ausgangspunkt des Projekts "Digitales Archiv der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und
Jugendliteraturforschung in PHAIDRA" im Rahmen des Universitätslehrganges "Library & Information Studies" war der Wunsch nach einem digitalen Archiv für Kinder- und Jugendliteraturforschung, das frei zugänglich ist und die Recherchen im Zuge der Arbeit mit KJL erleichtern soll.
In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung entstand ein digitales Archiv, welches als fachliches Repository in Form einer zentralen, strukturierten Sammlung von Informationen über österreichische Kinder- und Jugendliteraturforschung angelegt ist. Dadurch soll ermöglicht werden, die Materialien suchbar zu machen, sie langfristig zu archivieren und zu verwalten.
Diese Sammlung ist der Einstiegspunkt in ein umfangreiches digitales Archiv bestehend aus:
- Voll- und Teildigitalisaten der Zeitschrift "libri liberorum" und der dazugehörigen Sonderhefte
- Durch die ÖGKJLF prämierten Hochschulschriften zum Thema Kinder- und Jugendliteratur
- Tagungsfoldern zu Veranstaltungen der ÖGKJLF "
KlausGraf - am Montag, 2. Dezember 2013, 19:57 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Eine Art Crowdsourcing-Projekt der SB Berlin, das die von Franz Brümmer gesammelten autobiographischen Materialien zu deutschen Schriftstellern erschließt.
http://bruemmer.staatsbibliothek-berlin.de/nlbruemmer/
Via Wikisource.
Update: Ein Fundstück aus
http://bruemmer.staatsbibliothek-berlin.de/nlbruemmer/autorenregister/transkription.php?id=278
"Unsere Liebe überwand jedoch alle Hindernisse, ich verheiratete mich am 16. April 1891 und als ich glückstrahlend die Novelle meinem über alles geliebten Mann zeigte, zerknüllte er das Blatt und warf es in die Zimmerecke, – ich durfte nicht schreiben!
Es war hart für mich, aber ich ließ es ihm zu Liebe, nur zuweilen, wenn es gar zu arg in mir brandete und ich war ganz allein, nahm ich Feder und Stift aus dem Versteck und schrieb, etwas Gutes, Gereifteres konnte es natürlich nicht sein, denn die Furcht entdeckt zu werden, hockte hindernd daneben."
http://bruemmer.staatsbibliothek-berlin.de/nlbruemmer/
Via Wikisource.
Update: Ein Fundstück aus
http://bruemmer.staatsbibliothek-berlin.de/nlbruemmer/autorenregister/transkription.php?id=278
"Unsere Liebe überwand jedoch alle Hindernisse, ich verheiratete mich am 16. April 1891 und als ich glückstrahlend die Novelle meinem über alles geliebten Mann zeigte, zerknüllte er das Blatt und warf es in die Zimmerecke, – ich durfte nicht schreiben!
Es war hart für mich, aber ich ließ es ihm zu Liebe, nur zuweilen, wenn es gar zu arg in mir brandete und ich war ganz allein, nahm ich Feder und Stift aus dem Versteck und schrieb, etwas Gutes, Gereifteres konnte es natürlich nicht sein, denn die Furcht entdeckt zu werden, hockte hindernd daneben."
KlausGraf - am Samstag, 30. November 2013, 16:35 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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