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Digitale Bibliotheken

http://www.numistral.fr/

Wer mit Gallica vertraut ist, findet sich auch hier zurecht. Der erste Eindruck ist schlecht. Keine Browsing-Möglichkeit. Unter Handschriften findet man nicht gekennzeichnete Auswahlabbildungen aus einer französischen Handschrift, doch leider kein Komplettdigitalisat. Von den Inkunabeln gibt es ebenfalls nur Schlüsselseiten, während es bei Drucken aus dem 16. Jahrhundert auch komplette Digitalisate hat. Die Sammlung der oberrheinischen Mystik soll wohl importiert werden, aber bisher gibt es nur 2 Stücke.

Siehe auch
http://blog.bnf.fr/gallica/index.php/2013/10/16/bienvenue-a-numistral-la-bibliotheque-numerique-de-la-bnu/


http://www.vhghessen.de/

Statt einen Hinweis auf der Seite "Digitale Bibliothek" oder der Startseite der ZHG zu setzen, hat man die PDFs der Artikel stillschweigend im Inhaltsverzeichnis ergänzt.

Wer nicht bei dem LWL für 8 Teuro zuschlagen möchte

Die Amtssprache : Verdeutschung der hauptsächlichsten im Verkehre der Gerichts- und Verwaltungsbehörden sowie in Rechts- und Staatswissenschaft gebrauchten Fremdwörter. - Münster, 2004. - 185 S. - ISBN 3-936258-04-X / 8 €

kann ja mal schauen, ob die Ausgabe von 1892 ausreichend ist:

http://archive.org/details/dieamtssprachev00brungoog

Der Verfasser war Landgerichtsrat in Torgau und lebte 1850-1921, wie ich

http://genforum.genealogy.com/germany/messages/4386.html
http://books.google.de/books?id=jUAzAAAAIAAJ&q="karl+bruns"+torgau

entnehme.

Update: Ausgabe von 1901

http://histbest.ub.uni-leipzig.de/receive/UBLHistBestCBU_cbu_00001792

Buchhändler P. aus R., auch als Ladislaus hier wohlbekannt, beanstandet gewohnt meinungsfreudig (aber zu Recht) die Internetpräsentation der Erfassung von römischen Papst- und Kardinalsgrabmälern der frühen Neuzeit:

http://requiem-projekt.de/

Die Kritik:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:REQUIEM-Projekt

Die Publikation von 2013 "Volltext via OCR - Möglichkeiten und Grenzen. Testszenarien zu den Funeralschriften der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Mit einem Erfahrungsbericht von Thomas Stäcker aus dem Projekt 'Helmstedter Drucke Online' der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel" ist als PDF abrufbar.

http://www.personalschriften.de/aktuelles/artikelansicht/details/volltext-via-ocr-moeglichkeiten-und-grenzen.html mit Link zum PDF

http://blog.archive.org/2013/09/26/over-7000-free-audio-books-librivox-and-its-new-look/

http://librivox.org

"LibriVox ist eine online Digitale Bibliothek mit gemeinfreien Hörbüchern, vorgelesen von Freiwilligen. Im Juli 2012 beinhaltete der Katalog 5.047 Bücher und kürzere Texte. Die Sprache von ungefähr 85 % der Hörbücher ist Englisch, Hörbücher in 27 anderen Sprachen befinden sich im Katalog."
http://de.wikipedia.org/wiki/Librivox

2007 waren es noch 1000 Hörbücher: http://archiv.twoday.net/stories/4404926/

http://idw-online.de/pages/de/news554581

Von den 300.000 Titeln sind also nur etwa 20 % online.

"die Servicestelle Digitalisierung des Landes Berlin (digiS) hat eine „Checkliste Digitalisierung" unter CC BY-SA-Lizenz veröffentlicht, die helfen soll, Angebote von Dienstleistern bei Digitalisierungsvorhaben zu bewerten: http://dx.doi.org/10.12752/2.0.001.0 (Achtung sehr große Datei! 132 MB). Eine komprimierte Version (5 MB) mit weniger detaillierten Bildbeispielen steht ebenfalls online:
http://www.servicestelle-digitalisierung.de/confluence/display/DIG/Wissenswertes " (INETBIB)

Die Sammlung nun in DSpace:

http://hereditas.abo.fi/xmlui

http://www.ntnu.no/ub/spessam

Manuskripte vom 17. bis 20. Jahrhundert, aber auch ein deutschsprachiger Gunnerus-Druck.

 

twoday.net AGB

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