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Digitale Bibliotheken

Ist bekanntlich online beim MDZ (bis auf die jüngeren Jahrgänge). Kann mir jemand erklären, wieso nun auch die UB Augsburg ein solches Angebot ins Netz stellt?

http://www.nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:384-uba003512-5 und weitere (laut RSS-Feed)

http://books.google.de/books?id=B25AAAAAcAAJ

Das "Badbuch" (1602) von Johann Bauhin über das Wunderbad von (Bad) Boll ist nicht nur eine medizingeschichtliche, sondern auch eine genealogische Quellen, da zahlreiche Krankengeschichten von Leuten aus der näheren und weiteren Umgebung erzählt werden.

Zum Autor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Bauhin

Von Bd. 1 (1949) bis Bd. 48/49 (1998/1999) online

http://www.bngev.de/veroffentlichungen/

De Gruyter hat die beiden Verlage geschluckt und bietet für die Produktion der beiden Verlage einen kostenlosen Online-Zugang bis Ende August an:

http://www.degruyter.com/page/554

Da man sich PDFs z.B. von Studienbüchern (Meuten, 15. Jh. usw.) oder Überblicksdarstellungen (wie Paravicini, Werner: Die ritterlich-höfische Kultur des Mittelalters, wichtig z.B. zum Heroldswesen) herunterladen kann, ist das in der Tat ein sehr großzügiges Angebot, auf das man auch Studierende hinweisen sollte.

Zugänglich ist auch die Zeitschrift: Das Mittelalter (ab 2008) und natürlich die HZ.

http://www.e-manuscripta.ch/zuz/content/thumbview/749858


Von Jg. 1 1995/96 bis Jg. 8 (erschienen 2010) komplett online unter:

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/spsg-jb

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/qfiab

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=qfiab

Was ist eine Autotür? Die Tür von einem Auto. Was ist AutoThuer? Eine Edition autobiographischer Texte aus 10 Leichenpredigten, die zugleich mit Quellenfaksimile präsentiert werden.

http://www.personalschriften.de/leichenpredigten/digitale-editionen/autothuer.html

Michael Kaiser bewertet das neue Angebot der Forschungsstelle für Personalschriften:

http://dkblog.hypotheses.org/263

Im Angebot heißt es unzutreffend: "Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt". Daher ist auch die CC-BY-NC-Lizenz Copyfraud, denn durch Transkribieren einer Vorlage samt Auszeichnung von Orts- und Personennamen entsteht kein urheberrechtlich geschütztes Werk.

Neuzugang im Virtuellen Lesesaal der MGH: Das große Tafelwerk von Lot/Lauer mit Abbildungen der karolingischen Herrscherurkunden liegt komplett erschlossen und digitalisiert in hochauflösenden Bildern vor.

In den Jahren zwischen 1936 und 1949 veröffentlichten Ferdinand Lot und Philippe Lauer (teilweise unter Mitarbeit von Georges Tessier) ein umfangreiches Tafelwerk mit Abbildungen der in französischen Archiven und Bibliotheken erhaltenen Urkunden der karolingischen Herrscher (Diplomata Karolinorum. Recueil de reproductions en fac-similé des actes originaux des souverains carolingiens conservés dans les archives et bibliothèques de France).

Das monumentale Werk, das in seiner Gänze auch heute noch nicht überholt ist und sowohl für die Forschung als auch für den akademischen Unterricht wertvolle Dienste leistet, ist nur in wenigen Spezialbibliotheken vollständig vorhanden. Nunmehr liegen erstmals die Tafeln in hochauflösenden Scans mit komfortabler Zoom- und Blätterfunktionalität sowie die Inhaltsverzeichnisse im Volltext auf den Seiten des Virtuellen Lesesaals der MGH-Bibliothek vor.

Zur Überblicksseite der Diplomata Karolinorum.

Eine wechselseitige Verlinkung des Angebots mit den digitalen MGH und dem Abbildungsverzeichnis der europäischen Kaiser- und Königsurkunden (Irmgard Fees) sind in Arbeit.

http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/emblembuecher-freising


 

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