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Digitale Bibliotheken

Na wenn das nix fürs VÖBBLOG ist: das Tiroler Volksliedarchiv hat eine wertvolle Liedersammlung ins Netz gestellt:

http://www.volkslied.at/lieder/koch-wallner/index.php

"Die Lieder der Sammlung Koch-Wallner wurden bei der Bauernfamilie Moser ("Großmoser") im Alpbachtal zwischen dem 8. Dezember 1935 und dem 28. März 1937 an 25 Abenden aufgezeichnet. "

Symbolvideo

Das VÖBBLOG braucht guten Stoff! Wir wollen alles tun, damit dieses hochgeschätzte Organ nicht weiter monarchistische Nachrichten verbreiten muss. Twitter-Hashtag #vöbblog.

Hier ein Vorschlag: Die Wienbibliothek hat 18 Kochbücher aus dem Ersten Weltkrieg ins Netz gestelllt.

http://www.digital.wienbibliothek.at/nav/classification/442930

Kann mir jemand erklären, was das für eine eigenartige Volltextsuche ist?

http://www.theeuropeanlibrary.org/

Mit dem Suchwort Wemding findet man einen französischen Artikel von 1892 aus Gallica, die aber über die Gallica-Suche nicht gefunden wird. Verlinkt wird im übrigen die Startseite der Ausgabe, nicht die Seite, auf der das Wort vorkommt.

Elisabeth Jones hat eine solche in Netz gestellt, vermeldet das VÖBBLOG.

http://elisabethjones.wordpress.com/2013/04/13/google-books-library-project-timeline-what-am-i-missing/

Unbelegtes Wissen ist wertloses Wissen - wieso wurde nicht wenigstens ein Link auf die Timeline der Wikipedia gelegt?

http://en.wikipedia.org/wiki/Google_Books#Timeline

Die Frühgeschichte des 2004 angekündigten Projekts Google Print kann man im deutschsprachigen Bereich am besten anhand unserer laufenden Berichterstattung in netbib verfolgen:

http://log.netbib.de/page/4/?s=google+print

Im März 2005 stellte ich die Seite zu Google Print im netbib-Wiki ins Netz:

http://web.archive.org/web/20051130233128/http://wiki.netbib.de/coma/GooglePrint

Schon im Dezember 2003 war von Google Print die Rede:

http://kottke.org/03/12/google-print
http://legacy.earlham.edu/~peters/fos/2003/12/google-starts-indexing-printed-books.html
http://log.netbib.de/archives/2003/12/17/google-sucht-in-bchern/

Wenn Jones den Start der Websuche von Google berücksichtigt, wieso dann nicht auch die ersten Erwähnungen von Google Print, auch wenn ihr Thema das Library Project ist?

Es ist also falsch, wenn es zum Dezember 2004 "Google Print announced" heißt, denn damals wurde nur das Library-Programm zum bereits ein Jahr bekannten Google Print hinzugefügt.

Das Library-Programm wurde am 14. Dezember 2004 öffentlich gemacht, woher stammt die Information, dass Harvard schon einen Tag vorher gemeldet hatte?

http://legacy.earlham.edu/~peters/fos/2004_12_12_fosblogarchive.html
http://googleblog.blogspot.de/2004/12/all-booked-up.html

Offenbar wurden bereits im Dezember 2004 gescannte Titel der U Michigan genannt (Netbib-Wiki: "Die ersten 10 Titel aus der UB Michigan nannte AP am 15. Dezember"). Am 8. Januar 2005 veröffentlichte ich in INETBIB die Trennung von US-Nutzern und Nicht-US-Nutzern:

http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg26509.html

Die dort angegebene US-Quelle vom 19. Dezember 2004 ist glücklicherweise im Internet Archive

http://web.archive.org/web/20041223134328/http://google.blogspace.com/archives/001493

New Research Suggest Google Book Search Helps Publishers A Lot More Than It Hurts

http://www.techdirt.com/articles/20100817/02242310649.shtml

Stephan Krahwinkel erörtert die Perspektiven der Buchkultur unter besonderer Berücksichtigung von Google Books:

http://jaynightwind.blogspot.co.at/2013/04/das-google-dilemma.html

Karl Grubers Ausgabe von 1886 betrifft für die Ordensreformen des 15. Jahrhunderts zentrale Texte:

http://digital.slub-dresden.de/id376016019

Aber muss das Digitalisat denn unbedingt im grauenvoll benutzerunfreundlichen Dresdner Projekt zur Verfügung stehen? Verzweifelt suche ich, wo ich die üblicherweise ausklappbaren Metadaten finde, und auf Anhieb wird bei Drücken auf das Pluszeichen die Seite sehr viel kleiner statt größer. Gibts hier jemand, der das Dresdner Angebot benutzerfreundlich findet?

Über Busch:
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=118820125

http://www.uni-frankfurt.de/fb/fb10/jubufo/DigBib_-_publ_ac/index.html

Via
http://basedow1764.wordpress.com/2013/04/06/klassiker-der-kinderliteratur-eingescannt/

http://www.blumenbach-online.de/fileadmin/wikiuser/Daten_Digitalisierung/Bibliographie/Bibliographie.html

Johann Friedrich Blumenbach (1752-1840) war ein deutscher Anatom, Zoologe und Anthropologe.

Via
http://www.einsichten-online.de/2013/04/4056/


Nach München, Gent und Oxford hat nun auch die KB Den Haag mit Boeken 1700-1870 ein eigenes Angebot mit Google-Scans aufgezogen. Verfügbar sind derzeit rund 80.000 Bücher, darunter auch wenige in deutscher Sprache.

http://boeken1.kb.nl/

Siehe

http://vifabenelux.wordpress.com/2013/04/03/80-000-bucher-der-kb-den-haag-aus-den-jahren-1700-1870-online-verfugbar/

http://rechtsgeschiedenis.wordpress.com/2013/04/04/viewing-dutch-books-at-home/

Wann kommt Wien?

 

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