Digitale Bibliotheken
http://www.llb-detmold.de/aktuelles/aktuelles-detail/article/volltextsuche-in-den-digitalen-sammlungen.html
"Ab sofort können Sie in den Digitalen Sammlungen bei neueren Schrifttypen (Antiqua) nicht nur in den Titel- und Strukturdaten, sondern auch im Volltext suchen.
Die ersten 8000 Seiten haben die Texterkennung bereits durchlaufen."
Was fehlt, ist eine Metasuche der diversen Volltextsuchen in Digitalen Sammlungen (insbesondere nach dem semantics-Modell).
"Ab sofort können Sie in den Digitalen Sammlungen bei neueren Schrifttypen (Antiqua) nicht nur in den Titel- und Strukturdaten, sondern auch im Volltext suchen.
Die ersten 8000 Seiten haben die Texterkennung bereits durchlaufen."
Was fehlt, ist eine Metasuche der diversen Volltextsuchen in Digitalen Sammlungen (insbesondere nach dem semantics-Modell).
KlausGraf - am Montag, 25. März 2013, 18:20 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Die Website wurde erneuert.
http://blog.cibera.de/2013/03/20/biblioteca-digital-hispanica-vereinfacht-den-zugang/
http://www.bne.es/es/Catalogos/BibliotecaDigitalHispanica/Inicio/index.html
http://blog.cibera.de/2013/03/20/biblioteca-digital-hispanica-vereinfacht-den-zugang/
http://www.bne.es/es/Catalogos/BibliotecaDigitalHispanica/Inicio/index.html
KlausGraf - am Mittwoch, 20. März 2013, 23:09 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Am 18. Februar habe ich mit der Sammlung der Digitalisate begonnen:
http://archiv.twoday.net/stories/264164073/
Zuletzt digitalisierte mir die ULB Düsseldorf die Rektoratsrede von 1904:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/id/5167349
Philip Rosin (Bonn) irrt sich, wenn er in seinem Artikel im Portal Rheinische Geschichte schreibt:
Beyerhaus, Gisbert, Friedrich von Bezolds innere Entwicklung, in: Rheinische Vierteljahrsblätter 1 (1931), S. 321-338 [mit vollständigem Werkverzeichnis].
Rosin hat die doch recht ausführliche Würdigung Bezolds im JfL 1980 von Waltraud Riesinger und Heidrun Marquardt-Rabiger übersehen, die mit ihren Ergänzungen zur Bibliographie von Beyerhaus ihr Urteil belegen können, dass die Bibliographie von Beyerhaus "allzu unvollständig" blieb:
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00048829/image_235
Wer vergleicht, wird feststellen, dass man auch die Bibliographie der beiden Autorinnen anhand meiner Neufunde "allzu unvollständig" nennen könnte. Die Ergänzungen entstammen diversen Quellen: vor allem intensiven Suchen in Google Books, dem Regesta-Imperii-Opac und einem PDF der Berliner Akademiebibliothek.
Es ist natürlich möglich, dass etwa im Bereich der Rezensionen etliche Ergänzungen zu erwarten sind. Und auch bei den Aufsätzen ist das nicht ausgeschlossen. Sie können dann in Wikisource von jedem nachgetragen und mit Digitalisaten verlinkt werden. Insofern könnte man dann auch Wikisource als "allzu unvollständig" schmähen.
Nicht vollständig nachgewiesen sind die Erstdrucke zu den im Sammelband "Aus Mittelalter und Reformation" enthaltenen Aufsätzen, was mich aber nicht wirklich schlimm dünkt.
Freie Digitalisate konnten ohne weiteres verlinkt werden, bei mit US-Proxy zugänglichen Werken konnte ich auf bewährte Hilfe von dritter Seite zurückgreifen. Untergebracht wurden die Ergänzungen teils im Internet Archive, teils auf Wikimedia Commons. Einige Aufsätze wurden aus DigiZeitschriften befreit.
Während die UB Erlangen sich schmählich dem Unternehmen verweigerte
http://archiv.twoday.net/stories/285826807/
habe ich einigen Institutionen und deren Mitarbeitern zu danken, die Digitalisate kostenlos zur Verfügung stellten oder Hinweise gaben:
Bibliothek der BBAW (besonders großzügig bei den Scans)
UB Bonn (Hinweise)
ULB Düsseldorf
UB Köln
Zwei Wikipedianer organisierten Scans zu zwei Schriften.
Wer sich künftig mit der intellektuellen Produktion Friedrichs von Bezold auseinandersetzen möchte, hat mit der Liste in Wikisource nunmehr einen exzellenten Ausgangspunkt.
http://archiv.twoday.net/stories/264164073/
Zuletzt digitalisierte mir die ULB Düsseldorf die Rektoratsrede von 1904:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/id/5167349
Philip Rosin (Bonn) irrt sich, wenn er in seinem Artikel im Portal Rheinische Geschichte schreibt:
Beyerhaus, Gisbert, Friedrich von Bezolds innere Entwicklung, in: Rheinische Vierteljahrsblätter 1 (1931), S. 321-338 [mit vollständigem Werkverzeichnis].
Rosin hat die doch recht ausführliche Würdigung Bezolds im JfL 1980 von Waltraud Riesinger und Heidrun Marquardt-Rabiger übersehen, die mit ihren Ergänzungen zur Bibliographie von Beyerhaus ihr Urteil belegen können, dass die Bibliographie von Beyerhaus "allzu unvollständig" blieb:
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00048829/image_235
Wer vergleicht, wird feststellen, dass man auch die Bibliographie der beiden Autorinnen anhand meiner Neufunde "allzu unvollständig" nennen könnte. Die Ergänzungen entstammen diversen Quellen: vor allem intensiven Suchen in Google Books, dem Regesta-Imperii-Opac und einem PDF der Berliner Akademiebibliothek.
Es ist natürlich möglich, dass etwa im Bereich der Rezensionen etliche Ergänzungen zu erwarten sind. Und auch bei den Aufsätzen ist das nicht ausgeschlossen. Sie können dann in Wikisource von jedem nachgetragen und mit Digitalisaten verlinkt werden. Insofern könnte man dann auch Wikisource als "allzu unvollständig" schmähen.
Nicht vollständig nachgewiesen sind die Erstdrucke zu den im Sammelband "Aus Mittelalter und Reformation" enthaltenen Aufsätzen, was mich aber nicht wirklich schlimm dünkt.
Freie Digitalisate konnten ohne weiteres verlinkt werden, bei mit US-Proxy zugänglichen Werken konnte ich auf bewährte Hilfe von dritter Seite zurückgreifen. Untergebracht wurden die Ergänzungen teils im Internet Archive, teils auf Wikimedia Commons. Einige Aufsätze wurden aus DigiZeitschriften befreit.
Während die UB Erlangen sich schmählich dem Unternehmen verweigerte
http://archiv.twoday.net/stories/285826807/
habe ich einigen Institutionen und deren Mitarbeitern zu danken, die Digitalisate kostenlos zur Verfügung stellten oder Hinweise gaben:
Bibliothek der BBAW (besonders großzügig bei den Scans)
UB Bonn (Hinweise)
ULB Düsseldorf
UB Köln
Zwei Wikipedianer organisierten Scans zu zwei Schriften.
Wer sich künftig mit der intellektuellen Produktion Friedrichs von Bezold auseinandersetzen möchte, hat mit der Liste in Wikisource nunmehr einen exzellenten Ausgangspunkt.
KlausGraf - am Mittwoch, 20. März 2013, 22:11 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://newsphist.hypotheses.org/23
Der Grundthese des Beitrags ist zuzustimmen, wenngleich die gegebenen Links zu Digitalisierungsprojekten den Kenner keineswegs befriedigen.
Deutschsprachige Zeitungen findet man in zwei Linksammlungen:
https://www.diigo.com/user/klausgraf/Digi_Zeitungen?type=all
http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de
Nützlich ist auch die Linksammlung von ANNO:
http://anno.onb.ac.at/weitere_digipro.htm
Bei Zefys sieht man übrigens auch die Vossische Zeitung ohne Paywall:
http://goo.gl/X25IC
Eine Volltextsuche hat das MDZ nur für zwei Zeitungen realisiert:
http://digipress.digitale-sammlungen.de/de/fs1/search-comfort/static.html
Vor allem von Google (mit OCR!) digitalisierte Zeitungen weist Wikisource nach:
http://de.wikisource.org/wiki/Zeitung#Listen_digitalisierter_Zeitungen_.28WS.29
Der Grundthese des Beitrags ist zuzustimmen, wenngleich die gegebenen Links zu Digitalisierungsprojekten den Kenner keineswegs befriedigen.
Deutschsprachige Zeitungen findet man in zwei Linksammlungen:
https://www.diigo.com/user/klausgraf/Digi_Zeitungen?type=all
http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de
Nützlich ist auch die Linksammlung von ANNO:
http://anno.onb.ac.at/weitere_digipro.htm
Bei Zefys sieht man übrigens auch die Vossische Zeitung ohne Paywall:
http://goo.gl/X25IC
Eine Volltextsuche hat das MDZ nur für zwei Zeitungen realisiert:
http://digipress.digitale-sammlungen.de/de/fs1/search-comfort/static.html
Vor allem von Google (mit OCR!) digitalisierte Zeitungen weist Wikisource nach:
http://de.wikisource.org/wiki/Zeitung#Listen_digitalisierter_Zeitungen_.28WS.29
KlausGraf - am Montag, 18. März 2013, 21:57 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.einsichten-online.de/2013/03/3964/
" http://www.geschichte.mpg.de
Unter der Domain des 2007 aufgelösten Max-Planck-Instituts stehen eine Übersicht über die Schriftenreihen, Publikationen und einige Projekte des Instituts zur Verfügung. Leider scheinen zahlreiche digitale Projekte wie beispielsweise das digitale Archiv der Stadt Duderstadt nicht erhalten worden zu sein (www.archive.geschichte.mpg.de/duderstadt)."
Ein Skandal, wie ich finde.
" http://www.geschichte.mpg.de
Unter der Domain des 2007 aufgelösten Max-Planck-Instituts stehen eine Übersicht über die Schriftenreihen, Publikationen und einige Projekte des Instituts zur Verfügung. Leider scheinen zahlreiche digitale Projekte wie beispielsweise das digitale Archiv der Stadt Duderstadt nicht erhalten worden zu sein (www.archive.geschichte.mpg.de/duderstadt)."
Ein Skandal, wie ich finde.
KlausGraf - am Sonntag, 17. März 2013, 16:49 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/233328574/
Kurz nach dem Beitrag hatte ich die Digitalisierung eines vierbändigen umfangreichen Werks Cistercienses Annales erbeten, was aufgrund des Umfangs und der Randbemerkungen auf Schwierigkeiten stieß. Bei der Korrespondenz hat die Bibliothek mich sogar einmal auf Deutsch angeschrieben! Ich hatte mich dann auf den ersten Band beschränkt und bekam heute die Mitteilung, dass der 1642 erschienene Band jetzt online ist:
http://bibnum-stendhal.upmf-grenoble.fr/items/show/90
27. Mai 2013: Bd. 2 ist online
http://bibnum-stendhal.upmf-grenoble.fr/items/show/101
9. Januar 2014: Bd. 3 ist online
http://archiv.twoday.net/stories/603123130/
http://archiv.twoday.net/stories/233328574/
Kurz nach dem Beitrag hatte ich die Digitalisierung eines vierbändigen umfangreichen Werks Cistercienses Annales erbeten, was aufgrund des Umfangs und der Randbemerkungen auf Schwierigkeiten stieß. Bei der Korrespondenz hat die Bibliothek mich sogar einmal auf Deutsch angeschrieben! Ich hatte mich dann auf den ersten Band beschränkt und bekam heute die Mitteilung, dass der 1642 erschienene Band jetzt online ist:
http://bibnum-stendhal.upmf-grenoble.fr/items/show/90
27. Mai 2013: Bd. 2 ist online
http://bibnum-stendhal.upmf-grenoble.fr/items/show/101
9. Januar 2014: Bd. 3 ist online
http://archiv.twoday.net/stories/603123130/
KlausGraf - am Dienstag, 12. März 2013, 18:36 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Die "Digitalisierung von Reiseberichten der Sammlung Desbillons" erfolgt jetzt im semantics-Look:
http://digi.bib.uni-mannheim.de/
Bisher stehen im Portal der Digitalen Sammlungen neben 2 Titeln der Sammlung Otto Selz 122 Titel aus der Sammlung Desbillons zur Verfügung.
Mit keiner Silbe erfährt man hier oder auf der Seite für elektronische Medien von den beachtlichen früheren Digitalisierungsanstrengungen der Bibliothek, von MARABU und CAMENA.
"Anfang 1996 begann die Universitätsbibliothek Mannheim, ausgewählte Seiten alter Drucke und Handschriften für die Präsentation in MATEO zu scannen. Damit sollte ein Schaufenster der wertvollen historischen Buchbestände der Bibliothek geschaffen werden. Bald bemerkten wir, daß einige bedeutende, schöne oder merkwürdige Drucke, die sich bei uns finden, noch nicht im Nachdruck vorliegen. Deshalb gingen wir dazu über, ganze Bücher in hochwertigen Farbscans online [zu stellen]"
"MARABU (= MAnnheimer Reihe Altes BUch, bis Juli 2000 "Editio Theodoro-Palatina" genannt) gibt ausgewählte alte Drucke und Handschriften aus den wertvollen historischen Buchbeständen der Universitätsbibliothek Mannheim im digitalen Faksimilebild wieder. Diese "Reprints" sind durch Einführung und Inhaltsverzeichnis erschlossen. Schwerpunkte der Reihe sind Porträtwerke, Emblem- und Fabelbücher, Schriften gelehrter Frauen und kurpfälzische Geschichtsquellen.
CAMENA (= Corpus Automatum Manhemiense Electorum Neolatinitatis Auctorum) stellt alte Ausgaben neulateinischer Dichtung Deutschlands als Seitenabbild und strukturierten Volltext ins WWW. Das 1999 angelaufene DFG-Projekt, das auf den Erfahrungen von MARABU aufbaut, erprobt Verfahren der Markierung literarischer Texte (TEI) und der Verbundedition, die Text- und Bilddateien kombiniert."
http://www.uni-mannheim.de/mateo/index.html
CAMENO war noch in den letzten Jahren sehr rege, scheint aber seit Mitte 2012 nicht mehr aktiv zu sein.
http://digi.bib.uni-mannheim.de/
Bisher stehen im Portal der Digitalen Sammlungen neben 2 Titeln der Sammlung Otto Selz 122 Titel aus der Sammlung Desbillons zur Verfügung.
Mit keiner Silbe erfährt man hier oder auf der Seite für elektronische Medien von den beachtlichen früheren Digitalisierungsanstrengungen der Bibliothek, von MARABU und CAMENA.
"Anfang 1996 begann die Universitätsbibliothek Mannheim, ausgewählte Seiten alter Drucke und Handschriften für die Präsentation in MATEO zu scannen. Damit sollte ein Schaufenster der wertvollen historischen Buchbestände der Bibliothek geschaffen werden. Bald bemerkten wir, daß einige bedeutende, schöne oder merkwürdige Drucke, die sich bei uns finden, noch nicht im Nachdruck vorliegen. Deshalb gingen wir dazu über, ganze Bücher in hochwertigen Farbscans online [zu stellen]"
"MARABU (= MAnnheimer Reihe Altes BUch, bis Juli 2000 "Editio Theodoro-Palatina" genannt) gibt ausgewählte alte Drucke und Handschriften aus den wertvollen historischen Buchbeständen der Universitätsbibliothek Mannheim im digitalen Faksimilebild wieder. Diese "Reprints" sind durch Einführung und Inhaltsverzeichnis erschlossen. Schwerpunkte der Reihe sind Porträtwerke, Emblem- und Fabelbücher, Schriften gelehrter Frauen und kurpfälzische Geschichtsquellen.
CAMENA (= Corpus Automatum Manhemiense Electorum Neolatinitatis Auctorum) stellt alte Ausgaben neulateinischer Dichtung Deutschlands als Seitenabbild und strukturierten Volltext ins WWW. Das 1999 angelaufene DFG-Projekt, das auf den Erfahrungen von MARABU aufbaut, erprobt Verfahren der Markierung literarischer Texte (TEI) und der Verbundedition, die Text- und Bilddateien kombiniert."
http://www.uni-mannheim.de/mateo/index.html
CAMENO war noch in den letzten Jahren sehr rege, scheint aber seit Mitte 2012 nicht mehr aktiv zu sein.
KlausGraf - am Mittwoch, 6. März 2013, 23:57 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Mittwoch, 6. März 2013, 23:42 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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"The papers of twenty scientists and organisations have been digitised for this research resource" Für Archivunterlagen, die jünger als 100 jahre sind, muss eine Registrierung erfolgen.
http://wellcomelibrary.org/using-the-library/subject-guides/genetics/makers-of-modern-genetics/digitised-archives/
http://wellcomelibrary.org/using-the-library/subject-guides/genetics/makers-of-modern-genetics/digitised-archives/
KlausGraf - am Mittwoch, 6. März 2013, 19:12 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Freie Alternativen zu dem scan(da)losen, überteuerten Angebot von Chadwyck-Healey:
http://latina.patristica.net/ - Nachweise aus Google und dem Internet Archive
(Zur Patrologia Graeca: http://graeca.patristica.net/ )
http://www.roger-pearse.com/weblog/patrologia-latina-pl-volumes-available-online/
http://mlat.uzh.ch/MLS/xanfang.php?corpus=2&lang=0 - Teilkorpus als E-Text
http://latina.patristica.net/ - Nachweise aus Google und dem Internet Archive
(Zur Patrologia Graeca: http://graeca.patristica.net/ )
http://www.roger-pearse.com/weblog/patrologia-latina-pl-volumes-available-online/
http://mlat.uzh.ch/MLS/xanfang.php?corpus=2&lang=0 - Teilkorpus als E-Text
KlausGraf - am Mittwoch, 6. März 2013, 15:51 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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