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Digitale Bibliotheken

http://www.dfg.de/download/pdf/foerderung/programme/lis/praxisregeln_digitalisierung_2013.pdf

Ich komme darauf noch zurück.

Mareike König schreibt dazu:

"1.) BNF mit ProQuest zur Digitalisierung von 70.000 Büchern von 1420 bis 1700 aus dem Bestand der französischen Nationalbibliothek - also alles in der Public Domaine. Davon werden 3.500 sofort in Gallica zugänglich gemacht, die restlichen sind für die Leser der BNF zugänglich und dann 10 Jahre später in Gallica.
2.) BNF mit Believe über die Digitalisierung von 200.000 Schallplatten, die nur über die Plattform der Unternehmen zugänglich sind, wenn ich das richtig lese."

Weiteres:
https://plus.google.com/u/0/109199221833785751288/posts/AGmkaA92cJJ

http://news.cnet.com/8301-1023_3-57565923-93/documentary-throws-the-book-at-google-scanning-project/?ttag=gpwl

http://www.huffingtonpost.com/turnstyle/sundance-review-google-an_b_2537785.html
"The film is endlessly fascinating and engaging. It's probably the best documentary you'll see all year."

http://thefilmstage.com/reviews/sundance-review-google-and-the-world-brain/


http://ds.ub.uni-bielefeld.de

"Durch die Umstellung auf die neue Oberfläche konnte der Nutzungskomfort deutlich verbessert werden. Beispielsweise stehen über das Inhaltsverzeichnis nun einzelne Zeitschriftenbände und -artikel oder auch komplette Bücher zum PDF-Download bereit, einzelne Seiten können mit einer Zoom-Funktion vergrößert und verkleinert sowie auch gedreht werden und vieles mehr."

Niederländische IP-Adressen haben Zugriff auf die von der KB Den Haag für das teure Projekt Early European Books digitalisierten Inkunabeln und alten Drucke. Ein Link ist im OPAC angegeben:

http://goo.gl/ErhgE

Ich habe

http://www.dutchproxy.nl/

ausprobiert und es geht! Man muss auf der Startseite des EEB-Angebots rechts unten den Link für den IP-Zugang klicken und kann dann auch die OPAC-Links verwenden, denn das Browsen funktionierte bei mir nicht. Um Bilder zu sehen, muss man auf die JPG-Ansicht umschalten, PDF-Download funktioniert nicht.

Man kann natürlich auch in eine niederländische Bibliothek oder ein dortiges Internetcafé fahren. Eine deutsche Institution (nicht einmal Berlin, obwohl die Digitalisate für den GW wichtig wären) hat Early European Books nicht im Angebot, DBIS weist nur die UB Salzburg nach!

Tipp: Möglichst viele Bücher, die nicht anderswo digitalisiert sind, auf Wikimedia Commons laden!


Die Stadtbibliothek Mainz hat rasch reagiert: http://archiv.twoday.net/stories/233326183/

Die LB Oldenburg hat einen handschriftlichen Bibliothekskatalog ins Netz gestellt (Signatur: CIM I 352) und macht genau den gleichen Fehler. Bei gedruckten Werken mag die Angabe der Signatur in den Metadaten beim Digitalisat entbehrlich sein, NICHT aber bei Handschriftendigitalisaten.

http://digital.lb-oldenburg.de/urn/urn:nbn:de:gbv:45:1-4059

Alle Bibliotheken, die Handschriften digitalisieren, sollten eine HTML-Liste in der Reihenfolge ihrer Handschriftensignaturen anbieten, wie dies z.B. Heidelberg, München oder Wolfenbüttel tun.


http://library.stanford.edu/blogs/digital-library-blog/2013/01/new-collections-added-stanford-digital-repository-november-and

Zu den Büchern von Jay Gould: Extrem ärgerlich, dass das Repositorium keine Suchfunktion hat und man auch im Stanford-OPAC keine Digitalisate findet. Was soll bitteschön eine Digitale Sammlung online, von der man nicht weiß, was sich in ihr befindet?

http://www.imuseum.im/

Wär ja auch zu schön um wahr zu sein ... Im Einflussbereich des UK wird abgezockt:

"iMuseum.im can be searched free of charge, although a small subscription charge applies for using Newspapers and Publications for which over 400,000 pages from 26 titles are fully searchable."

Via
http://www.gov.im/lib/news/mnh/manxnationalheri29.xml

http://www.dwds.de/

Unter Ressourcen kann man sich auch Belege aus dem Grimmschen Deutschen Wörterbuch anzeigen lassen. Wieso man davon keine Digitalisate oder eine Verlinkung auf das Trierer Angebot anbietet, erschließt swich mir nicht.

http://www.bpi.claudiaugusta.it/de/libriantichi.cfm

Während sich die deutsche Landesbibliothek "Dr. Friedrich Teßmann" in Bozen sich bei der Digitalisierung an mitteleuropäischen Standards orientiert, sind die wenigen Digitalisate aus dem Altbestand der italienischen Landesbibliothek Claudia Augusta nur mit schändlichem großen Wasserzeichen zu benutzen.

Wieder eines jener italienischen Schrott-Projekte, die die Welt nicht braucht.


 

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