Digitale Bibliotheken
"Die Edition der gesamten Briefe des Zoologen Ernst Haeckel (1834-1919) – einer der zentralen Figuren des Darwinismus und des gesamten politisch-weltanschaulichen Denkens des ausgehenden 19. Jahrhunderts – ist Ziel des neuen Langzeitvorhabens der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Das Forschungsprojekt ist auf die Dauer von 25 Jahren angelegt und am Ernst-Haeckel-Haus der Friedrich-Schiller-Universität Jena angesiedelt. Insgesamt wird das Vorhaben mit acht Millionen Euro gefördert. Als Ergebnis soll die gesamte Korrespondenz des Leopoldina-Mitglieds Haeckel zum einen in digitaler Form zugänglich sein. Zum anderen werden ausgewählte Briefe erstmals in einer historisch-kritischen und kommentierten 25-bändigen Druck-Ausgabe veröffentlicht.
„Ernst Haeckel hat eine der bedeutendsten Korrespondenzen der Wissenschaftskultur um 1900 hinterlassen“, sagt der Leiter des Projekts Professor Olaf Breidbach, Direktor des Instituts für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik „Ernst Haeckel-Haus“ der Universität Jena und Mitglied der Leopoldina. Die rund 42.000 Briefe seien nicht nur aus Sicht von Biologiehistorikern von Interesse. Auch Haeckels weltanschauliche Wirkung, etwa über sein philosophisches Werk, ebenso im Bereich der Ästhetik und Architektur, werde in seiner Korrespondenz nachvollziehbar. Eine Edition der Briefe sei für viele wissenschaftliche Disziplinen bedeutsam. „Mit der Edition der Briefe und Briefwechsel soll vor allem auch Haeckels Bedeutung für die Konsolidierung der Naturwissenschaften im europäischen Raum und darüber hinaus greifbar werden“, so Olaf Breidbach weiter.
Die Haeckel-Briefedition wurde als Projekt in das Akademieprogramm 2013 der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften neu aufgenommen. Das Akademienprogramm ist das größte geisteswissenschaftliche Forschungs-programm Deutschlands. Es wird es von Bund und Ländern gemeinsam finanziert. Die Haeckel-Edition ist der Leopoldina zugeordnet und wird zu gleichen Teilen vom Bund und vom Freistaat Thüringen getragen.
Das Jenaer Ernst Haeckel-Haus, an dem das Forschungsvorhaben durchgeführt wird, ist eng mit der Person Haeckels verbunden. Es ist zugleich Museum und wissenschaftshistorisches Universitätsinstitut mit angeschlossenen Archiv- und Sammlungsbeständen und hat seinen Sitz im ehemaligen Wohnhaus des Zoologen. In den fast 60 Jahren der akademischen Lehrtätigkeit Haeckels war Jena zudem Zentrum des Darwinismus in Deutschland.
Die Leopoldina in Halle, gegründet 1652, zählt heute rund 1.500 hervorragende Wissenschaftler aus rund 30 Ländern zu ihren Mitgliedern. Als Nationale Akademie der Wissenschaften Deutschlands vertritt sie die deutsche Wissenschaft in internationalen Gremien und nimmt zu gesellschaftlich relevanten Fragen unabhängig und wissenschaftsbasiert Stellung. Sie führte bereits zuvor im Rahmen des Akademienprogramms langfristige Forschungsprojekte durch. So wurde 2011 die historisch-kritische Ausgabe von „Goethes Schriften zur Naturwissenschaft“ fertiggestellt, die die umfangreichen naturwissenschaftlichen Arbeiten des Leopoldina-Mitglieds Johann Wolfgang von Goethe erstmals vollständig darstellt, einordnet und erläutert.
Ansprechpartner zur Haeckel-Briefedition: Prof. Dr. Dr. Olaf Breidbach und Dr. Thomas Bach, Institut für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik „Ernst Haeckel-Haus“, Berggasse 7, 07745 Jena, Tel.: +49 (0) 3641 / 949500, E-Mail: olaf.breidbach@uni-jena.de und thomas.bach@uni-jena.de "
Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung der Leopoldina und der Universität Jena, 15.1.2013
s. a. Ernst Haeckel (1834-1919): Briefedition
s. a. http://archiv.twoday.net/stories/232599418/
„Ernst Haeckel hat eine der bedeutendsten Korrespondenzen der Wissenschaftskultur um 1900 hinterlassen“, sagt der Leiter des Projekts Professor Olaf Breidbach, Direktor des Instituts für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik „Ernst Haeckel-Haus“ der Universität Jena und Mitglied der Leopoldina. Die rund 42.000 Briefe seien nicht nur aus Sicht von Biologiehistorikern von Interesse. Auch Haeckels weltanschauliche Wirkung, etwa über sein philosophisches Werk, ebenso im Bereich der Ästhetik und Architektur, werde in seiner Korrespondenz nachvollziehbar. Eine Edition der Briefe sei für viele wissenschaftliche Disziplinen bedeutsam. „Mit der Edition der Briefe und Briefwechsel soll vor allem auch Haeckels Bedeutung für die Konsolidierung der Naturwissenschaften im europäischen Raum und darüber hinaus greifbar werden“, so Olaf Breidbach weiter.
Die Haeckel-Briefedition wurde als Projekt in das Akademieprogramm 2013 der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften neu aufgenommen. Das Akademienprogramm ist das größte geisteswissenschaftliche Forschungs-programm Deutschlands. Es wird es von Bund und Ländern gemeinsam finanziert. Die Haeckel-Edition ist der Leopoldina zugeordnet und wird zu gleichen Teilen vom Bund und vom Freistaat Thüringen getragen.
Das Jenaer Ernst Haeckel-Haus, an dem das Forschungsvorhaben durchgeführt wird, ist eng mit der Person Haeckels verbunden. Es ist zugleich Museum und wissenschaftshistorisches Universitätsinstitut mit angeschlossenen Archiv- und Sammlungsbeständen und hat seinen Sitz im ehemaligen Wohnhaus des Zoologen. In den fast 60 Jahren der akademischen Lehrtätigkeit Haeckels war Jena zudem Zentrum des Darwinismus in Deutschland.
Die Leopoldina in Halle, gegründet 1652, zählt heute rund 1.500 hervorragende Wissenschaftler aus rund 30 Ländern zu ihren Mitgliedern. Als Nationale Akademie der Wissenschaften Deutschlands vertritt sie die deutsche Wissenschaft in internationalen Gremien und nimmt zu gesellschaftlich relevanten Fragen unabhängig und wissenschaftsbasiert Stellung. Sie führte bereits zuvor im Rahmen des Akademienprogramms langfristige Forschungsprojekte durch. So wurde 2011 die historisch-kritische Ausgabe von „Goethes Schriften zur Naturwissenschaft“ fertiggestellt, die die umfangreichen naturwissenschaftlichen Arbeiten des Leopoldina-Mitglieds Johann Wolfgang von Goethe erstmals vollständig darstellt, einordnet und erläutert.
Ansprechpartner zur Haeckel-Briefedition: Prof. Dr. Dr. Olaf Breidbach und Dr. Thomas Bach, Institut für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik „Ernst Haeckel-Haus“, Berggasse 7, 07745 Jena, Tel.: +49 (0) 3641 / 949500, E-Mail: olaf.breidbach@uni-jena.de und thomas.bach@uni-jena.de "
Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung der Leopoldina und der Universität Jena, 15.1.2013
s. a. Ernst Haeckel (1834-1919): Briefedition
s. a. http://archiv.twoday.net/stories/232599418/
Wolf Thomas - am Samstag, 23. Februar 2013, 13:16 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Netzwerk Landesgeschichte. Gedenkschrift für Sönke Lorenz.
Hrsg. von Dieter R. Bauer, Dieter Mertens und Wilfried
Setzler. Ostfildern 2013
Ein Inhaltsverzeichnis ist im Netz noch nicht verfügbar,
eine grobe Orientierung liefert vorerst das Tagungsprogramm
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=14116
Bemerkungen zu zwei Beiträgen, die für die Hexenforschung relevant sind, und der entsprechende Auszug aus dem Schriftenverzeichnis von Sönke Lorenz sind in der Mailingliste Hexenforschung verfügbar:
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind1302&L=hexenforschung&O=D&P=429
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind1302&L=hexenforschung&O=D&P=545
Robert Kretzschmar plädiert für eine zeitgemäße Archivalienkunde S. 91ff.
Besonders relevant ist - nicht nur aufgrund der mehrfachen Zitate von Archivalia - der Beitrag von Stephan Molitor: Work in progress oder Rückschritt? Zu mittelalterlichen Quellen im Word Wide Web, S. 111-120.
Molitor beginnt mit der Präsentation analoger Schwarzweißdrucke durch das Marburger Lichtbildarchiv und führt die Kritik
http://archiv.twoday.net/stories/2022119
an. Molitor befürchtet bei der Digitalisierung einen "Rückfall in die Zeit von Elite- bzw. Pertinenzbeständen" (S. 114) und fragt, ob man sich in die Richtung eines "digitalen Pertinenzprinzips" bewege (S. 114). Er geht auf den Auslesebestand der Württembergischen Regesten ein, der leider nur zu einem kleinen Teil online ist, und wechselt dann zum "Württembergischen Urkundenbuch Online", wobei er sich im wesentlichen inhaltlich meiner Kritik von 2008
http://archiv.twoday.net/stories/4904342/
anschließt. Der werte Kurskollege lässt es sich allerdings nicht nehmen, den Autor der Kritik so zu charakterisieren: "Graf, für den eine ziemlich - nennen wir es - "kernige" Polemik zu einer Art Stilmerkmal geworden zu sein scheint" (S. 116). Als Landesangestellter muss er mir wohl ans Pein pissen, wenn er nachlegt: "Auch überzogene sprachliche Ausdrucksweise sollte deshalb eine Prüfung des inhaltlichen Gehalts nicht von vornherein ausschließen, selbst wenn ein höflicher und sachlicher Dialog nicht mehr möglich ist" (S. 116). Ich hatte sachlich argumentiert, wie sich jeder überzeugen kann. Einige Ausdrücke sind harte Kritik, aber nicht unhöflich, es sei denn, man huldigt dem seit Jahren in der baden-württembergischen Archivverwaltung üblichen Prinzip des Eunuchentums.
Abschließend wirbt Molitor dafür, auf Auswertung zu verzichten und das Material "nur ganz elementar erschlossen" online zu präsentieren (S. 119).
Hrsg. von Dieter R. Bauer, Dieter Mertens und Wilfried
Setzler. Ostfildern 2013
Ein Inhaltsverzeichnis ist im Netz noch nicht verfügbar,
eine grobe Orientierung liefert vorerst das Tagungsprogramm
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=14116
Bemerkungen zu zwei Beiträgen, die für die Hexenforschung relevant sind, und der entsprechende Auszug aus dem Schriftenverzeichnis von Sönke Lorenz sind in der Mailingliste Hexenforschung verfügbar:
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind1302&L=hexenforschung&O=D&P=429
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind1302&L=hexenforschung&O=D&P=545
Robert Kretzschmar plädiert für eine zeitgemäße Archivalienkunde S. 91ff.
Besonders relevant ist - nicht nur aufgrund der mehrfachen Zitate von Archivalia - der Beitrag von Stephan Molitor: Work in progress oder Rückschritt? Zu mittelalterlichen Quellen im Word Wide Web, S. 111-120.
Molitor beginnt mit der Präsentation analoger Schwarzweißdrucke durch das Marburger Lichtbildarchiv und führt die Kritik
http://archiv.twoday.net/stories/2022119
an. Molitor befürchtet bei der Digitalisierung einen "Rückfall in die Zeit von Elite- bzw. Pertinenzbeständen" (S. 114) und fragt, ob man sich in die Richtung eines "digitalen Pertinenzprinzips" bewege (S. 114). Er geht auf den Auslesebestand der Württembergischen Regesten ein, der leider nur zu einem kleinen Teil online ist, und wechselt dann zum "Württembergischen Urkundenbuch Online", wobei er sich im wesentlichen inhaltlich meiner Kritik von 2008
http://archiv.twoday.net/stories/4904342/
anschließt. Der werte Kurskollege lässt es sich allerdings nicht nehmen, den Autor der Kritik so zu charakterisieren: "Graf, für den eine ziemlich - nennen wir es - "kernige" Polemik zu einer Art Stilmerkmal geworden zu sein scheint" (S. 116). Als Landesangestellter muss er mir wohl ans Pein pissen, wenn er nachlegt: "Auch überzogene sprachliche Ausdrucksweise sollte deshalb eine Prüfung des inhaltlichen Gehalts nicht von vornherein ausschließen, selbst wenn ein höflicher und sachlicher Dialog nicht mehr möglich ist" (S. 116). Ich hatte sachlich argumentiert, wie sich jeder überzeugen kann. Einige Ausdrücke sind harte Kritik, aber nicht unhöflich, es sei denn, man huldigt dem seit Jahren in der baden-württembergischen Archivverwaltung üblichen Prinzip des Eunuchentums.
Abschließend wirbt Molitor dafür, auf Auswertung zu verzichten und das Material "nur ganz elementar erschlossen" online zu präsentieren (S. 119).
KlausGraf - am Freitag, 22. Februar 2013, 17:31 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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... behandelten die Kunst zu reisen, und Buchhändler Praefcke hat eine löbliche Nachweisseite zu ihnen in Wikisource eröffnet:
http://de.wikisource.org/wiki/Apodemik

http://de.wikisource.org/wiki/Apodemik

KlausGraf - am Mittwoch, 20. Februar 2013, 22:38 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.ostfriesischelandschaft.de/616.html
"Die digitale Bibliothek der ostfriesischen Landschaft umfasst digitalisierte historische Werke zur Landesgeschichte (inkl. Emder Jahrbuch von 1875 bis 1942), aber auch neuere wissenschaftliche Veröffentlichungen in elektronischer Form."
"Die digitale Bibliothek der ostfriesischen Landschaft umfasst digitalisierte historische Werke zur Landesgeschichte (inkl. Emder Jahrbuch von 1875 bis 1942), aber auch neuere wissenschaftliche Veröffentlichungen in elektronischer Form."
KlausGraf - am Freitag, 15. Februar 2013, 20:21 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://wwwextern.ubn.ru.nl/BookReader/MMUBN000000_185080049/#page/1/mode/2up
Falk Eisermann schreibt: "Es handelt sich um GW 12214 Henricus de Gorinchem: Conclusiones super IV libros Sententiarum. [Reutlingen: Michael Greyff, um 1480].
Ex. der UB Nijmegen, die nach und nach ihre gesamte Inkunabelsammlung online stellen wird."
Zugriff erhält man derzeit nur durch den GW ("Reproduktionen: Nijmegen UB") zu den Digitalisaten (nicht durch gezielte Suche im OPAC!), wohin diese exklusiv gemeldet werden - man sollte meinen, es wird besser im Bereich der Standards, aber isolierten Gutmenschen vor Ort fällt immer wieder etwas ein, womit sie einen einfachen und benutzerfreundlichen Zugriff auf Digitalisate erschweren können.
Falk Eisermann schreibt: "Es handelt sich um GW 12214 Henricus de Gorinchem: Conclusiones super IV libros Sententiarum. [Reutlingen: Michael Greyff, um 1480].
Ex. der UB Nijmegen, die nach und nach ihre gesamte Inkunabelsammlung online stellen wird."
Zugriff erhält man derzeit nur durch den GW ("Reproduktionen: Nijmegen UB") zu den Digitalisaten (nicht durch gezielte Suche im OPAC!), wohin diese exklusiv gemeldet werden - man sollte meinen, es wird besser im Bereich der Standards, aber isolierten Gutmenschen vor Ort fällt immer wieder etwas ein, womit sie einen einfachen und benutzerfreundlichen Zugriff auf Digitalisate erschweren können.
KlausGraf - am Freitag, 15. Februar 2013, 19:33 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Freitag, 15. Februar 2013, 19:13 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://tijdschriften.kb.nl/
Lange genug hats gedauert. Nun sind die Zeitschriften im Volltext durchsuchbar.
Darunter auch: Nederlandsch archievenblad: orgaan 1892-1939
Browsen ist anscheinend nicht vorgesehen, man kann nur über die Volltextsuche zugreifen! Es fehlen dauerhafte Links für Einzelseiten.
Lange genug hats gedauert. Nun sind die Zeitschriften im Volltext durchsuchbar.
Darunter auch: Nederlandsch archievenblad: orgaan 1892-1939
Browsen ist anscheinend nicht vorgesehen, man kann nur über die Volltextsuche zugreifen! Es fehlen dauerhafte Links für Einzelseiten.
KlausGraf - am Freitag, 15. Februar 2013, 18:18 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Die Digitalen Sammlungen der UB Regensburg haben jetzt eine eigene Seite:
http://bvbm1.bib-bvb.de/R/DXC7FKSAIHEPRETG7IK6J44PS5EMN31Y7TAAGSR1UE3FBIF848-00717?local_base=UBR&pds_handle=GUEST
Die UB digitalisiert auch für einige kleinere Bibliotheken mit:
Staatliche Bibliothek Regensburg
Hochschulbibliothek Regensburg
Institut für Ost- und Südosteuropa
Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz
Johannes-Turmair-Gymnasium Straubing
Siebenbürgische Bibliothek Gundelsheim
Fürst Thurn und Taxis Hofbibliothek
Es gibt einen RSS-Feed für BVB-Digitalisate und einzelne RSS-Feeds.
http://bvbm1.bib-bvb.de/rssfeeds/bvball.xml
Die Digitalisate aus der Straubinger Gymnasialbibliothek gehören zum Projekt "Kartause Prüll". Bisher waren nur einige wenige Digitalisate aus der Hamburger Christianeumsbibliothek bekannt, was historische Schubibliotheken angeht.
Update:
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/2501

http://www.turmair-gymnasium.de/index.php/2-uncategorised/26-homepagegruppe
http://bvbm1.bib-bvb.de/R/DXC7FKSAIHEPRETG7IK6J44PS5EMN31Y7TAAGSR1UE3FBIF848-00717?local_base=UBR&pds_handle=GUEST
Die UB digitalisiert auch für einige kleinere Bibliotheken mit:
Staatliche Bibliothek Regensburg
Hochschulbibliothek Regensburg
Institut für Ost- und Südosteuropa
Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz
Johannes-Turmair-Gymnasium Straubing
Siebenbürgische Bibliothek Gundelsheim
Fürst Thurn und Taxis Hofbibliothek
Es gibt einen RSS-Feed für BVB-Digitalisate und einzelne RSS-Feeds.
http://bvbm1.bib-bvb.de/rssfeeds/bvball.xml
Die Digitalisate aus der Straubinger Gymnasialbibliothek gehören zum Projekt "Kartause Prüll". Bisher waren nur einige wenige Digitalisate aus der Hamburger Christianeumsbibliothek bekannt, was historische Schubibliotheken angeht.
Update:
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/2501

http://www.turmair-gymnasium.de/index.php/2-uncategorised/26-homepagegruppe
KlausGraf - am Dienstag, 12. Februar 2013, 20:12 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Ein Buch aus dem Ersten Weltkrieg und eine digitale Rettung
"Das Thema Digitalisierung wird meistens aus der Sicht von Institutionen betrachtet. Es sind Museen, die ihre Sammlungen online stellen. Es sind Archive, die ihre Archivalien verfügbar machen. Es sind Bibliotheken und Google, die Bücher scannen. Dabei gerät häufig die “Digitalisierung von unten”, die von vielen tausenden Menschen betrieben wird, etwas ins Hintertreffen. Dabei birgt gerade die massenhafte Digitalisierung durch viele verschiedene Privatpersonen enormes Potential."
http://schmalenstroer.net/blog/2013/02/ein-buch-aus-dem-ersten-weltkrieg-und-eine-digitale-rettung/
"Das Thema Digitalisierung wird meistens aus der Sicht von Institutionen betrachtet. Es sind Museen, die ihre Sammlungen online stellen. Es sind Archive, die ihre Archivalien verfügbar machen. Es sind Bibliotheken und Google, die Bücher scannen. Dabei gerät häufig die “Digitalisierung von unten”, die von vielen tausenden Menschen betrieben wird, etwas ins Hintertreffen. Dabei birgt gerade die massenhafte Digitalisierung durch viele verschiedene Privatpersonen enormes Potential."
http://schmalenstroer.net/blog/2013/02/ein-buch-aus-dem-ersten-weltkrieg-und-eine-digitale-rettung/
SW - am Freitag, 8. Februar 2013, 20:42 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://infobib.de/blog/2013/02/08/10-regeln-fur-persistente-uris/ mit weiteren Links.
KlausGraf - am Freitag, 8. Februar 2013, 19:42 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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