Digitale Bibliotheken
Eine ganze Reihe von Digitalisaten vor allem zur österreichischen Geschichte:
http://austria-forum.org/af/Web_Books
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KlausGraf - am Dienstag, 22. Januar 2013, 17:21 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Madame, monsieur,
Vous avez eu par le passé recours au service de numérisation à la demande de la Bibliothèque universitaire Droit-Lettres de Grenoble.
Afin d’offrir à ses usagers une consultation plus agréable, une numérisation de plus grande qualité, des fonds plus riches et variés, nous vous annonçons la mise en ligne de la bibliothèque numérique des universités Grenoble 2 et 3, consultable à l’adresse
http://bibnum-stendhal.upmf-grenoble.fr/
Vous avez d’ores-et-déjà accès à près de 80 documents antérieurs à 1900, numérisés en haute qualité, feuilletables en ligne et téléchargeables au format pdf. Les documents numérisés en noir et blanc avant 2010 restent accessibles.
Deux collections, études italiennes et droit dauphinois, sont actuellement proposées et toujours en cours d’enrichissement. Elles reflètent les points forts du fonds ancien de la BU Droit-Lettres de Grenoble, première bibliothèque française d’étude sur la langue et la civilisation italiennes à la fin du XIXe siècle, et héritière d’une partie des fonds du Parlement de Dauphiné.
Nous continuons également à vous proposer notre service gratuit de numérisation à la demande : enseignant, étudiant ou simple particulier de Grenoble ou d’ailleurs, vous pouvez demander la numérisation de documents anciens libres de droit conservés à la BU Droit-Lettres, ils seront mis en ligne sous la forme de pdf avec table des matières dynamique et recherche plein texte (documents édités après 1800) sur la bibliothèque numérique, dans un délai de 4 à 8 semaines.
A bientôt et bonne année 2013 avec la BU Droit-Lettres,
Odile Habran
Wichtig ist vor allem die Möglichkeit, gratis Digitalisate aus dem Altbestand zu erhalten!
Vous avez eu par le passé recours au service de numérisation à la demande de la Bibliothèque universitaire Droit-Lettres de Grenoble.
Afin d’offrir à ses usagers une consultation plus agréable, une numérisation de plus grande qualité, des fonds plus riches et variés, nous vous annonçons la mise en ligne de la bibliothèque numérique des universités Grenoble 2 et 3, consultable à l’adresse
http://bibnum-stendhal.upmf-grenoble.fr/
Vous avez d’ores-et-déjà accès à près de 80 documents antérieurs à 1900, numérisés en haute qualité, feuilletables en ligne et téléchargeables au format pdf. Les documents numérisés en noir et blanc avant 2010 restent accessibles.
Deux collections, études italiennes et droit dauphinois, sont actuellement proposées et toujours en cours d’enrichissement. Elles reflètent les points forts du fonds ancien de la BU Droit-Lettres de Grenoble, première bibliothèque française d’étude sur la langue et la civilisation italiennes à la fin du XIXe siècle, et héritière d’une partie des fonds du Parlement de Dauphiné.
Nous continuons également à vous proposer notre service gratuit de numérisation à la demande : enseignant, étudiant ou simple particulier de Grenoble ou d’ailleurs, vous pouvez demander la numérisation de documents anciens libres de droit conservés à la BU Droit-Lettres, ils seront mis en ligne sous la forme de pdf avec table des matières dynamique et recherche plein texte (documents édités après 1800) sur la bibliothèque numérique, dans un délai de 4 à 8 semaines.
A bientôt et bonne année 2013 avec la BU Droit-Lettres,
Odile Habran
Wichtig ist vor allem die Möglichkeit, gratis Digitalisate aus dem Altbestand zu erhalten!
KlausGraf - am Montag, 14. Januar 2013, 16:53 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Meine Aachener Studenten haben im Rahmen einer Hausaufgabe Digitalisate der Weimarer Ausgabe in Wikisource eingetragen, wofür ihnen auch hier gedankt sei:
http://de.wikisource.org/wiki/Martin_Luther#D._Martin_Luthers_Werke_.28Weimarer_Ausgabe.29
http://de.wikisource.org/wiki/Martin_Luther#D._Martin_Luthers_Werke_.28Weimarer_Ausgabe.29
KlausGraf - am Freitag, 11. Januar 2013, 17:36 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Das Landesarchiv NRW übergibt dem Historischen Archiv der Stadt Köln 1,5 Mio. Digitalisate von Kölner Personenstandsunterlagen. Die Digitalisate wurden auf der Grundlage der Zweitschriften angefertigt, die im Personenstandsarchiv Rheinland in Brühl lagern.
Die Erstschriften der Personenstandsüberlieferung der Stadt Köln sind infolge des Einsturzes des Historischen Archivs am 3. März 2009 bis auf Weiteres nicht benutzbar. Wann und in welchem Umfang die Originale, die unmittelbar vor dem Archiveinsturz an das Stadtarchiv übergeben worden waren, wieder zur Verfügung stehen, ist zurzeit nicht absehbar. Fest steht, dass über Jahre bis zum Abschluss der konservatorischen und restauratorischen Arbeiten die Zweitschriften die einschlägige Quelle zur Kölner Personengeschichte darstellen. Die Zweitschriften übernehmen in der Zwischenzeit die ihnen auch von Rechts wegen zugedachte Funktion als Sicherungsmedien für Personenstandsinformationen. Ihre Digitalisierung erleichtert zum einen den Kolleginnen und Kollegen im Personenstandsarchiv Rheinland die Beauskunftung aus diesen Quellen; zum anderen eröffnet sie eine Möglichkeit zur Nutzung dieser Quellen auch vor Ort in Köln.
Der jetzt übergebene Bestand an Digitalisaten umfasst die Zivilstandsregister der Stadt Köln für den Zeitraum 1833 - 1875. Darüber hinaus decken die Digitalisate mit dem Großteil der Sterberegister auch einen Teil der Personenstandsunterlagen aus der Zeit seit 1876 ab.
Mit der Übergabe der Digitalisate setzt das Landesarchiv NRW seine Hilfe für das Historische Archiv der Stadt Köln nach dem Einsturz weiter fort. Die Bereitstellung der digitalisierten Personenstandsunterlagen ist ein wichtiger Baustein zum Aufbau eines attraktiven digitalen Angebots für die Kund(inn)en des Kölner Stadtarchivs. Die Personenstandsunterlagen werden gerade von der Familienforschung intensiv genutzt. Darüber hinaus stellen sie einen zentralen Quellenfundus für wissenschaftliche Forschungen zur Geschichte einzelner Bevölkerungsgruppen dar und ermöglichen den Bürgerinnen und Bürgern die Wahrnehmung rechtlicher Interessen.
Im Rahmen einer Pressekonferenz am 15. Januar 2013 um 11 Uhr im Lesesaal des Historischen Archivs der Stadt Köln stellen die Leiterin des Stadtarchivs Dr. Bettina Schmidt-Czaia und der Präsident des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Wilfried Reininghaus die Digitalisate der Kölner Personenstandsunterlagen vor.

Geburtseintrag des Komponisten Max Bruch (1838-1920) in der Zweitschrift der Zivilstandsregister der Bürgermeisterei Köln (Nr. 44/1838), Landesarchiv NRW Abt. Rheinland Standort Brühl, Zivilstandsregister Köln G 1838.
Kontakt
Dr. Andreas Pilger
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Fachbereich Grundsätze
Graf-Adolf-Straße 67
40210 Düsseldorf
Telefon +49 211 159238-201
Telefax +49 211 159238-222
andreas.pilger@lav.nrw.de
www.lav.nrw.de
Die Erstschriften der Personenstandsüberlieferung der Stadt Köln sind infolge des Einsturzes des Historischen Archivs am 3. März 2009 bis auf Weiteres nicht benutzbar. Wann und in welchem Umfang die Originale, die unmittelbar vor dem Archiveinsturz an das Stadtarchiv übergeben worden waren, wieder zur Verfügung stehen, ist zurzeit nicht absehbar. Fest steht, dass über Jahre bis zum Abschluss der konservatorischen und restauratorischen Arbeiten die Zweitschriften die einschlägige Quelle zur Kölner Personengeschichte darstellen. Die Zweitschriften übernehmen in der Zwischenzeit die ihnen auch von Rechts wegen zugedachte Funktion als Sicherungsmedien für Personenstandsinformationen. Ihre Digitalisierung erleichtert zum einen den Kolleginnen und Kollegen im Personenstandsarchiv Rheinland die Beauskunftung aus diesen Quellen; zum anderen eröffnet sie eine Möglichkeit zur Nutzung dieser Quellen auch vor Ort in Köln.
Der jetzt übergebene Bestand an Digitalisaten umfasst die Zivilstandsregister der Stadt Köln für den Zeitraum 1833 - 1875. Darüber hinaus decken die Digitalisate mit dem Großteil der Sterberegister auch einen Teil der Personenstandsunterlagen aus der Zeit seit 1876 ab.
Mit der Übergabe der Digitalisate setzt das Landesarchiv NRW seine Hilfe für das Historische Archiv der Stadt Köln nach dem Einsturz weiter fort. Die Bereitstellung der digitalisierten Personenstandsunterlagen ist ein wichtiger Baustein zum Aufbau eines attraktiven digitalen Angebots für die Kund(inn)en des Kölner Stadtarchivs. Die Personenstandsunterlagen werden gerade von der Familienforschung intensiv genutzt. Darüber hinaus stellen sie einen zentralen Quellenfundus für wissenschaftliche Forschungen zur Geschichte einzelner Bevölkerungsgruppen dar und ermöglichen den Bürgerinnen und Bürgern die Wahrnehmung rechtlicher Interessen.
Im Rahmen einer Pressekonferenz am 15. Januar 2013 um 11 Uhr im Lesesaal des Historischen Archivs der Stadt Köln stellen die Leiterin des Stadtarchivs Dr. Bettina Schmidt-Czaia und der Präsident des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Wilfried Reininghaus die Digitalisate der Kölner Personenstandsunterlagen vor.

Geburtseintrag des Komponisten Max Bruch (1838-1920) in der Zweitschrift der Zivilstandsregister der Bürgermeisterei Köln (Nr. 44/1838), Landesarchiv NRW Abt. Rheinland Standort Brühl, Zivilstandsregister Köln G 1838.
Kontakt
Dr. Andreas Pilger
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Fachbereich Grundsätze
Graf-Adolf-Straße 67
40210 Düsseldorf
Telefon +49 211 159238-201
Telefax +49 211 159238-222
andreas.pilger@lav.nrw.de
www.lav.nrw.de
Andreas Pilger - am Donnerstag, 10. Januar 2013, 06:42 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Freydal: des Kaisers Maximilian I. Turniere und Mummereien
Text:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/Da204_fol_Text
Tafeln:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/Da204_fol_Tafeln
Text:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/Da204_fol_Text
Tafeln:
http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/Da204_fol_Tafeln
KlausGraf - am Mittwoch, 9. Januar 2013, 22:03 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.dilibri.de/nav/classification/991549
Was für ein grandioser Auftakt für die jetzt eröffnete Handschriftensektion von Dilibri. Es kann nur glänzender werden ...
Was bei gedruckten Publikationen entbehrlich sein mag, nämlich die Nennung der Signatur, ist bei Handschriften eine conditio sine qua non der Metadaten. Will Dilibri ein zweites Fulda werden, das mit seinen stümperhaften Metadaten mich immer wieder verärgert? Es kann und darf nicht sein, dass die Handschriftensignatur der Stadtbibliothek Mainz Moyat 658, 1 nur im Mainzer OPAC, nicht aber in den Dilibri-Metadaten verankert ist.
Nachtrag 11.1.2013: Die Stadtbibliothek hat umgehend reagiert: "Die Signatur ist nun als Bestandteil des Sachtitels auch in den dilibri-Metadaten verankert.
Cf. http://www.dilibri.de/stbmz/content/titleinfo/990085 "

Was für ein grandioser Auftakt für die jetzt eröffnete Handschriftensektion von Dilibri. Es kann nur glänzender werden ...
Was bei gedruckten Publikationen entbehrlich sein mag, nämlich die Nennung der Signatur, ist bei Handschriften eine conditio sine qua non der Metadaten. Will Dilibri ein zweites Fulda werden, das mit seinen stümperhaften Metadaten mich immer wieder verärgert? Es kann und darf nicht sein, dass die Handschriftensignatur der Stadtbibliothek Mainz Moyat 658, 1 nur im Mainzer OPAC, nicht aber in den Dilibri-Metadaten verankert ist.
Nachtrag 11.1.2013: Die Stadtbibliothek hat umgehend reagiert: "Die Signatur ist nun als Bestandteil des Sachtitels auch in den dilibri-Metadaten verankert.
Cf. http://www.dilibri.de/stbmz/content/titleinfo/990085 "
KlausGraf - am Mittwoch, 9. Januar 2013, 21:48 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.historisch.cbs.nl/atlantispubliek/Default.aspx#
Via
http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/9605-historische-cbs-collectie-gaat-onlin.html
Via
http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/9605-historische-cbs-collectie-gaat-onlin.html
KlausGraf - am Dienstag, 8. Januar 2013, 19:47 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.rambow.de/biographisches-lexikon-der-schweiz.html
Ausgerechnet Bd. 1 ist nicht digital verfügbar. Die französische Fassung von Bd. 1 ist im Internet Archive einsehbar:
http://archive.org/details/dictionnairehist112gode
Ausgerechnet Bd. 1 ist nicht digital verfügbar. Die französische Fassung von Bd. 1 ist im Internet Archive einsehbar:
http://archive.org/details/dictionnairehist112gode
KlausGraf - am Sonntag, 6. Januar 2013, 19:06 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
https://wiki.bsz-bw.de/doku.php?id=fl-team:publikationen:dialog74-html
Wieder sehr lesenswert. Hervorzuheben ist die intensive Berichterstattung zu Open Access, wobei auch auf meine Aktivitäten zweimal verlinkt wird:
http://archiv.twoday.net/stories/172011655/
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg48876.html ( = http://archiv.twoday.net/stories/197330649/ Rechtsfragen von Open Access)
Ein Abschnitt widmet sich der Causa Stralsund (unter Nennnung von Archivalia).
Wieder sehr lesenswert. Hervorzuheben ist die intensive Berichterstattung zu Open Access, wobei auch auf meine Aktivitäten zweimal verlinkt wird:
http://archiv.twoday.net/stories/172011655/
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg48876.html ( = http://archiv.twoday.net/stories/197330649/ Rechtsfragen von Open Access)
Ein Abschnitt widmet sich der Causa Stralsund (unter Nennnung von Archivalia).
KlausGraf - am Samstag, 5. Januar 2013, 17:21 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:73336 (derzeit 123 Titel)
"Die Hauptbibliothek der Universitätsbibliothek Wien besitzt 652 Inkunabeln, die in unregelmäßiger Folge digitalisiert werden. Da zahlreiche andere Bibliotheken, die gleiche Ausgaben besitzen, diese bereits digitalisiert haben, werden diese nicht mehr im Haus digitalisiert, sondern im Online-Katalog der UB Wien mit den Digitalisaten der anderen Bibliotheken verlinkt."
Provenienzgeschichtliches und Exemplarspezifisches bleibt so auf der Strecke.
"Die Hauptbibliothek der Universitätsbibliothek Wien besitzt 652 Inkunabeln, die in unregelmäßiger Folge digitalisiert werden. Da zahlreiche andere Bibliotheken, die gleiche Ausgaben besitzen, diese bereits digitalisiert haben, werden diese nicht mehr im Haus digitalisiert, sondern im Online-Katalog der UB Wien mit den Digitalisaten der anderen Bibliotheken verlinkt."
Provenienzgeschichtliches und Exemplarspezifisches bleibt so auf der Strecke.
KlausGraf - am Freitag, 4. Januar 2013, 19:48 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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