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Digitale Bibliotheken

http://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/ (sehr Beta!)

Ich muss um Verständnis bitten, dass eine ausführliche Auseinandersetzung anhand des Aufholbedarfs bei anderen Archivalia-Beiträgen noch nicht möglich ist.

Meldungen und Kritik:

http://schmalenstroer.net/blog/2012/11/die-deutsche-digitale-bibliothek-ist-gestartet/

http://blog.wikimedia.de/2012/11/28/deutsche-digitale-bibliothek-beta-ddb/

http://geschichtsweberei.blogspot.ch/2012/11/deutsche-digitale-bibliothek-immerhin.html

http://hagenkohn.com/deutsche-digitale-bibliothek-1

Einige eigene Kritikpunkte/Beobachtungen:

https://plus.google.com/u/0/117546351384071338747/posts/E6fuRvWdZrC

https://plus.google.com/u/0/117546351384071338747/posts/am2pynMT7H8

https://plus.google.com/u/0/117546351384071338747/posts/WN7t1eAgfeQ

https://plus.google.com/u/0/117546351384071338747/posts/bPJP2eXANDd

https://plus.google.com/u/0/117546351384071338747/posts/83oc6kdbZ57 (Wasserzeichen Staatsarchiv Darmstadt)


Am 28. November ist es soweit dann wird die Deutsche Digitale Bibliothek, in seiner Beta-Version, im Alten Museum in Berlin vorgestellt und die Website offiziell freigeschaltet.

"Paul Klee unterrichtete zwischen 1921 und 1931 am Bauhaus in Weimar und Dessau unter anderem bildnerische Form- und Gestaltungslehre. Diese Manuskripte umfassen einerseits das kleine Buch Beiträge zur bildnerischen Formlehre sowie ein Konvolut von rund 3900 Seiten mit Unterrichtsnotizen. Klee bezeichnete dieses Material als Bildnerische Gestaltungslehre. Die gesamten Notizen werden im Zentrum Paul Klee in Bern aufbewahrt.
Auf dieser Datenbank werden erstmals alle Unterrichtsnotizen vollständig als Faksimiles und Transkriptionen publiziert."

http://www.kleegestaltungslehre.zpk.org/ee/ZPK/Archiv/2011/01/25/00001/

Grüße
J. Paul

http://www.flandrica.be/

Bedeutende flämische Altbestandsbibliotheken präsentieren Handschriften und alte Drucke in guter Scanqualität. Es gibt allerdings nur zwei deutschsprachige Drucke im Portal (Antwerpen).

Für das iPad leider nicht geeignet!

Via
http://vifabenelux.wordpress.com/2012/11/15/neu-im-web-flandrica-be-de-virtuele-vlaamse-erfgoedbibliotheek/

Ablassbrief von Herkenrode

http://ebooks.serrelib.gr/serrelib/?locale=en

Auch etliche ausländische Werke vor allem aus dem 19. Jahrhundert, darunter mindestens zwei auf Deutsch.

Via
http://de.wikisource.org/wiki/Digitale_Sammlungen

Ohne Proxy einsehbar. Links unter

http://de.wikisource.org/wiki/Zeitschrift_f%C3%BCr_historische_Waffen-_und_Kost%C3%BCmkunde


http://googlebooks.byu.edu/

Lücken: 1909 und 1921. Die Bände der Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins können alle ohne US-Proxy genutzt werden.

http://de.wikisource.org/wiki/Zeitschrift_f%C3%BCr_die_Geschichte_des_Oberrheins

Bd. 1 (Die Renaissance) ist in Polen online:

Via
http://www.rambow.de/illustrierte-sittengeschichte.html

Weitere Digitalisate des Autors weist nach:

http://de.wikisource.org/wiki/Eduard_Fuchs


http://blog.slub-dresden.de/beitrag/2012/11/08/50008-digitale-handschriften-und-drucke-retrodigitalisierung-in-der-slub-ueberschreitet-naechste-w/

Sehr benutzerunfreundlich präsentiert.

 

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