Digitale Bibliotheken
http://www.hagalil.com/archiv/2012/07/27/lbi/
"Nun will das renommierte Leo Baeck Institut (LBI), New York, aktiv werden. Nachdem sich der erste Ärger über die „nicht nachvollziehbare“ Abschaltung gelegt hat, kündigte Renate Evers, die Leiterin der LBI-Bibliothek an, zumindest die vom Netz genommenen Jahrgänge 1934 bis 1950 der wichtigen Exilzeitung AUFBAU über das LBI-Webportal zugänglich zu machen. "
Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/110778661/
"Nun will das renommierte Leo Baeck Institut (LBI), New York, aktiv werden. Nachdem sich der erste Ärger über die „nicht nachvollziehbare“ Abschaltung gelegt hat, kündigte Renate Evers, die Leiterin der LBI-Bibliothek an, zumindest die vom Netz genommenen Jahrgänge 1934 bis 1950 der wichtigen Exilzeitung AUFBAU über das LBI-Webportal zugänglich zu machen. "
Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/110778661/
KlausGraf - am Montag, 30. Juli 2012, 15:57 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Stealthy funktioniert gerade nicht in der freien Version, die Bezahlversion habe ich noch nicht getestet.
Nicht ausprobiert habe ich Hotspot-Shield:
http://www.chip.de/news/Hotspot-Shield-2.5-Surfsperren-einfach-umgehen_55040460.html
[Update: Die Software ist kostenlos und ermöglicht Surfen und Downloaden als US-IP, wobei lästige Werbebanner ständig weggeklickt werden müssen. Man kann sie durch Klick auf das grüne Symbol deaktivieren. Sie ist jedenfalls im Augenblick zuverlässiger als Stealthy. ]
FoxyProxy ist vergleichsweise teuer (3 Tage-Trial), nicht getestet:
https://getfoxyproxy.org/proxyservice/index.html
Zum Einstellen von Proxys im Browser:
http://hidemyass.com/proxy-list/search-225464
Nicht ausprobiert habe ich Hotspot-Shield:
http://www.chip.de/news/Hotspot-Shield-2.5-Surfsperren-einfach-umgehen_55040460.html
[Update: Die Software ist kostenlos und ermöglicht Surfen und Downloaden als US-IP, wobei lästige Werbebanner ständig weggeklickt werden müssen. Man kann sie durch Klick auf das grüne Symbol deaktivieren. Sie ist jedenfalls im Augenblick zuverlässiger als Stealthy. ]
FoxyProxy ist vergleichsweise teuer (3 Tage-Trial), nicht getestet:
https://getfoxyproxy.org/proxyservice/index.html
Zum Einstellen von Proxys im Browser:
http://hidemyass.com/proxy-list/search-225464
KlausGraf - am Samstag, 28. Juli 2012, 17:59 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
"[1.]1883-[30.]1912 ist jetzt mit wenigen Lücken im digitalen Zeitschriftenmagazin verfügbar (Digitalisate von Google). Es fehlen die Jahre 1886, 1887, 1894, 1906 und 1909-1911. Wichtig sind die in deutschen Bibliothek meist nicht vorhandenen Jg. 1-2 (1883-1884). "
http://www.mgh.de/bibliothek/zeitschriftenmagazin/bphh/ (mit falschen Jahrgangsbezeichnungen)
1886/87 sind in HathiTrust mit US-Proxy einsehbar.
http://catalog.hathitrust.org/Record/008890005
1906 ist in HathiTrust mit US-Proxy vorhanden.
http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=uc1.b4961053
Ebenso 1909-1911
http://catalog.hathitrust.org/Record/007846706
Es spricht für sich, dass die MGH-Bibliothek nicht in der Lage ist, die Scans dort herunterzuladen und zu einem PDF zu vereinigen. Welches Maß an Inkompetenz darf man in Sachen Digitale Bibliotheken noch erwarten? Wir haben hier x-mal die Benutzung eines Proxys erklärt, immer wieder auf HathiTrust aufmerksam gemacht und in Wikisource gibt es auch Ausführungen zum HathiHelper (der im übrigen nicht unbedingt nötig ist, wenn man einen Download-Software hat, die jpg/png sortieren kann):
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search#HathiTrust_PDF-Download
Update: Die Bände in HathiTrust sind jetzt im Internet Archive ohne Proxy einsehbar:
http://archive.org/search.php?query=subject%3A%22Bulletin+historique+et+philologique%22
http://www.mgh.de/bibliothek/zeitschriftenmagazin/bphh/ (mit falschen Jahrgangsbezeichnungen)
1886/87 sind in HathiTrust mit US-Proxy einsehbar.
http://catalog.hathitrust.org/Record/008890005
1906 ist in HathiTrust mit US-Proxy vorhanden.
http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=uc1.b4961053
Ebenso 1909-1911
http://catalog.hathitrust.org/Record/007846706
Es spricht für sich, dass die MGH-Bibliothek nicht in der Lage ist, die Scans dort herunterzuladen und zu einem PDF zu vereinigen. Welches Maß an Inkompetenz darf man in Sachen Digitale Bibliotheken noch erwarten? Wir haben hier x-mal die Benutzung eines Proxys erklärt, immer wieder auf HathiTrust aufmerksam gemacht und in Wikisource gibt es auch Ausführungen zum HathiHelper (der im übrigen nicht unbedingt nötig ist, wenn man einen Download-Software hat, die jpg/png sortieren kann):
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search#HathiTrust_PDF-Download
Update: Die Bände in HathiTrust sind jetzt im Internet Archive ohne Proxy einsehbar:
http://archive.org/search.php?query=subject%3A%22Bulletin+historique+et+philologique%22
KlausGraf - am Freitag, 27. Juli 2012, 16:45 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Das bekannte Murks-Angebot kriegt es nicht hin, was so ziemlich alle anderen digitalen Bibliotheken schaffen: Das problemlose Browsen nach Zeitschriftentitel und Jahrgang.
http://www.internetculturale.it/opencms/opencms/it/collezioni/collezione_0011.html
http://www.internetculturale.it/opencms/opencms/it/collezioni/collezione_0011.html
KlausGraf - am Mittwoch, 25. Juli 2012, 15:23 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Vergleichsweise selten sind digitalisierte Schreibkalender, die bestimmungsgemäß für Eintragungen benutzt wurden. Hier ein Beispiel aus der ZB Zürich:
http://www.e-rara.ch/zuz/content/thumbview/3568990
Besser lesbar:
http://www.e-rara.ch/zuz/content/thumbview/3568757
http://www.e-rara.ch/zuz/content/thumbview/3568258
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=schreibkalender
http://www.e-rara.ch/zuz/content/thumbview/3568990
Besser lesbar:
http://www.e-rara.ch/zuz/content/thumbview/3568757
http://www.e-rara.ch/zuz/content/thumbview/3568258
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=schreibkalender
KlausGraf - am Dienstag, 24. Juli 2012, 23:03 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/109333462/ (Kommentare)
http://bibliothekarisch.de/blog/2012/07/23/urheberrecht-und-das-aus-fuer-digitale-bibliotheksangebote/
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/forum/type=nachrichten&id=1845
http://wissen.dradio.de/gedaechtnisorganisationen-nationalbibliothek-vs-urheberrecht.36.de.html?dram:article_id=214984
Am interessantesten:
http://www.hagalil.com/archiv/2012/07/19/dnb/ (Jim G. Tobias)
Das klammheimliche Abschalten der beiden digitalisierten Zeitschriftenbestände „Exilpresse“ und „Jüdische Periodika in NS-Deutschland“ hat fassungsloses Kopfschütteln und heftigen Protest bei Historikern, Bibliothekaren und Journalisten ausgelöst. Wie berichtet, hat die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) kürzlich diese wichtigen und einzigartigen Quellen aus „rechtlichen Gründen“ vom Netz genommen. Der Bestand war in den 1990er Jahren mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) digitalisiert und innerhalb des DNB-Webportals der Forschung online zur Verfügung gestellt worden.
Etwaige urheberrechtliche Fragen hinsichtlich der Problematik „verwaister Werke“ wurden seinerzeit geklärt und wo es möglich war, Genehmigungen der Rechteinhaber eingeholt. Bis zum heutigen Tag gab es keine juristischen Probleme und die DNB war mit keinerlei Ansprüchen der Artikelverfasser bzw. deren Rechtsnachfolger konfrontiert. Für Yves Kugelmann, leitender Redakteur der „JM Jüdische Medien AG“ in Zürich, ist die Entscheidung der Deutschen Nationalbibliothek daher auch „völlig absurd, irreführend und unbegründet“. Die Jüdische Medien AG hatte 2004 die traditionsreiche deutsch-amerikanische Emigrantenzeitung AUFBAU übernommen und der DNB gestattet, die kompletten Jahrgänge 1934-1950 des AUFBAU ins Netz zu stellen. „Die Rechtslage im Fall von AUFBAU ist durch unseren Verlag abgedeckt“, sagt Kugelmann im Gespräch mit haGalil. „Die Bibliothek trägt kein Risiko und verhält sich wie ein wasserscheuer Schwimmer!“
Ebenso ist beim Bestand „Jüdische Periodika in NS-Deutschland“, bei dem es sich weitgehend um Mitteilungsblätter der Gemeinden und Selbsthilfeeinrichtungen handelt, die juristische Lage eigentlich klar. Die nach 1945 neugegründeten Israelitischen Kultusgemeinden sind nicht Rechtsnachfolger dieser jüdischen Körperschaften. Auch diese Fragen wurden freilich schon vor über zehn Jahren im Rahmen der DFG-Projektförderung diskutiert und geprüft. Weder bei der DNB noch bei der DFG, die das Projekt als legal und förderungswürdig einstufte, tauchten Bedenken auf.
Deshalb ist man auch bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft etwas irritiert, da offensichtlich von Seiten der DNB gegen die Richtlinien verstoßen wird. In einem Telefongespräch erklärte Dr. Anne Lipp von der DFG-Abteilung Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme unmissverständlich: „DFG geförderte Projekte müssen öffentlich zugänglich gemacht werden.“ Gleichwohl will man der Deutschen Nationalbibliothek „die Zeit geben, etwaige rechtliche Probleme zu klären“, so Dr. Lipp. „Wir gehen davon aus, dass eine zeitnahe Lösung erreicht wird.“
Update: Nichts Neues bringt die Stellungnahme von Asmus:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/forum/type=nachrichten&id=1849
Halten wir fest: Die DNB hat ohne Not, also ohne dass irgendwelche Beschwerden von Rechteinhabern bekannt wurden, die von der DFG für die Öffentlichkeit finanzierte Digitalisierung aus dem Netz genommen. Die Rechtslage hat sich überhaupt nicht geändert, und die Diskussionen über verwaiste Werke im Internet sprechen eher dafür, das Angebot im Netz zu belassen als es daraus zu entfernen. Der Schluss liegt nahe, dass die DNB, in meinen Augen eine der miesesten Nationalbibliotheken der Welt, die betroffenen Wissenschaftlern als Geiseln missbraucht, damit diese bei Politikern vorstellig werden, um eine Lösung des Problems der verwaisten Werke anzumahnen.
Update: http://archiv.twoday.net/stories/115269537/
http://archiv.twoday.net/stories/109333462/ (Kommentare)
http://bibliothekarisch.de/blog/2012/07/23/urheberrecht-und-das-aus-fuer-digitale-bibliotheksangebote/
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/forum/type=nachrichten&id=1845
http://wissen.dradio.de/gedaechtnisorganisationen-nationalbibliothek-vs-urheberrecht.36.de.html?dram:article_id=214984
Am interessantesten:
http://www.hagalil.com/archiv/2012/07/19/dnb/ (Jim G. Tobias)
Das klammheimliche Abschalten der beiden digitalisierten Zeitschriftenbestände „Exilpresse“ und „Jüdische Periodika in NS-Deutschland“ hat fassungsloses Kopfschütteln und heftigen Protest bei Historikern, Bibliothekaren und Journalisten ausgelöst. Wie berichtet, hat die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) kürzlich diese wichtigen und einzigartigen Quellen aus „rechtlichen Gründen“ vom Netz genommen. Der Bestand war in den 1990er Jahren mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) digitalisiert und innerhalb des DNB-Webportals der Forschung online zur Verfügung gestellt worden.
Etwaige urheberrechtliche Fragen hinsichtlich der Problematik „verwaister Werke“ wurden seinerzeit geklärt und wo es möglich war, Genehmigungen der Rechteinhaber eingeholt. Bis zum heutigen Tag gab es keine juristischen Probleme und die DNB war mit keinerlei Ansprüchen der Artikelverfasser bzw. deren Rechtsnachfolger konfrontiert. Für Yves Kugelmann, leitender Redakteur der „JM Jüdische Medien AG“ in Zürich, ist die Entscheidung der Deutschen Nationalbibliothek daher auch „völlig absurd, irreführend und unbegründet“. Die Jüdische Medien AG hatte 2004 die traditionsreiche deutsch-amerikanische Emigrantenzeitung AUFBAU übernommen und der DNB gestattet, die kompletten Jahrgänge 1934-1950 des AUFBAU ins Netz zu stellen. „Die Rechtslage im Fall von AUFBAU ist durch unseren Verlag abgedeckt“, sagt Kugelmann im Gespräch mit haGalil. „Die Bibliothek trägt kein Risiko und verhält sich wie ein wasserscheuer Schwimmer!“
Ebenso ist beim Bestand „Jüdische Periodika in NS-Deutschland“, bei dem es sich weitgehend um Mitteilungsblätter der Gemeinden und Selbsthilfeeinrichtungen handelt, die juristische Lage eigentlich klar. Die nach 1945 neugegründeten Israelitischen Kultusgemeinden sind nicht Rechtsnachfolger dieser jüdischen Körperschaften. Auch diese Fragen wurden freilich schon vor über zehn Jahren im Rahmen der DFG-Projektförderung diskutiert und geprüft. Weder bei der DNB noch bei der DFG, die das Projekt als legal und förderungswürdig einstufte, tauchten Bedenken auf.
Deshalb ist man auch bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft etwas irritiert, da offensichtlich von Seiten der DNB gegen die Richtlinien verstoßen wird. In einem Telefongespräch erklärte Dr. Anne Lipp von der DFG-Abteilung Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme unmissverständlich: „DFG geförderte Projekte müssen öffentlich zugänglich gemacht werden.“ Gleichwohl will man der Deutschen Nationalbibliothek „die Zeit geben, etwaige rechtliche Probleme zu klären“, so Dr. Lipp. „Wir gehen davon aus, dass eine zeitnahe Lösung erreicht wird.“
Update: Nichts Neues bringt die Stellungnahme von Asmus:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/forum/type=nachrichten&id=1849
Halten wir fest: Die DNB hat ohne Not, also ohne dass irgendwelche Beschwerden von Rechteinhabern bekannt wurden, die von der DFG für die Öffentlichkeit finanzierte Digitalisierung aus dem Netz genommen. Die Rechtslage hat sich überhaupt nicht geändert, und die Diskussionen über verwaiste Werke im Internet sprechen eher dafür, das Angebot im Netz zu belassen als es daraus zu entfernen. Der Schluss liegt nahe, dass die DNB, in meinen Augen eine der miesesten Nationalbibliotheken der Welt, die betroffenen Wissenschaftlern als Geiseln missbraucht, damit diese bei Politikern vorstellig werden, um eine Lösung des Problems der verwaisten Werke anzumahnen.
Update: http://archiv.twoday.net/stories/115269537/
KlausGraf - am Montag, 23. Juli 2012, 20:48 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Samstag, 21. Juli 2012, 22:49 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://bib-blog.de/?page_id=773 bietet eine Liste von Links zu Hochschulbibliotheken und (leicht veraltete) Angaben über die Studierendenzahl. Überprüft wurden nur die Universitäten mit mehr als 10.000 Studierenden auf das Vorhandensein von digitalen Sammlungen. Die Reihenfolge folgt der Quelle und orientiert sich am vollen Namen der jeweiligen Einrichtung.
Da viele Bibliotheken ihre digitalen Sammlungen verstecken, kann es sein, dass mir solche entgangen sind.
Freiburg i. Br.
http://www.ub.uni-freiburg.de/index.php?id=dipro
Oldenburg
Die digitalisierten historischen Kinderbücher wurden offenbar in jüngster Zeit vom Netz genommen. Eine Erklärung dafür findet sich nicht online. Eine Rezension des Angebots von 2005:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=90&type=rezwww
Kiel
http://dibiki.ub.uni-kiel.de/viewer/
Tübingen
http://www.ub.uni-tuebingen.de/literatur-suchen-ausleihen/digitalisierte-bestaende.html
Greifswald
http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/
FH Frankfurt
Die Institution ist nicht in der Lage, einen korrekten Link zur kleinen digitalen Sammlung von 48 Werken zu setzen:
http://frankfurt.intranda.com/viewer/searchList.xhtml
Von http://frankfurt.intranda.com kommt man nicht weiter.
Erlangen-Nürnberg
http://bvbm1.bib-bvb.de/R/?local_base=UBE
Jena
http://www.urmel-dl.de/
Göttingen
http://gdz.sub.uni-goettingen.de/
Düsseldorf
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/
Hochschule RheinMain
Die Angebote der integrierten Landesbibliothek Wiesbaden (außer den verlinkten Tageszeitungen noch 1 Hildegardis-Handschrift) sind sehr gut versteckt
http://www.hs-rm.de/landesbibliothek/hessen-und-nassau/tageszeitungen-der-region-digital/index.html
HU Berlin
http://edoc.hu-berlin.de/?lesen=6
Frankfurt
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/
Würzburg
Unsinnigerweise auf zwei Portale verteilt. Neben dem verlinkten auch die Franconica
http://vb.uni-wuerzburg.de/ub/index.html
Gießen
http://digisam.ub.uni-giessen.de/index.html
Karlsruhe
http://www.bibliothek.kit.edu/cms/digitalisierte-altbestaende.php
München
http://epub.ub.uni-muenchen.de/
Halle
http://bibliothek.uni-halle.de/dbib/digital/
Bamberg
So gut wie nicht auffindbar (einiges Gemeinfreie frei zugänglich):
https://katalog.ub.uni-bamberg.de/ubg-www/Digitalisate/
Marburg
Keine Übersicht über den Gesamtbestand. Neben DigiWunschbuch auch Nachlassdigitalisierung.
http://www.uni-marburg.de/bis/service/digiwunschbuch/index_html
Bonn
http://s2w.hbz-nrw.de/ulbbn/
Heidelberg
http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/digi/digilit.html
RWTH Aachen
Digitalisate in OPUS versteckt
http://darwin.bth.rwth-aachen.de/opus3/abfrage_collections.php?la=de
TU Berlin
Die paar Digitalisate in OPUS zählen eigentlich nicht:
http://opus.kobv.de/tuberlin/
Schlecht auffindbar:
http://gartentexte-digital.ub.tu-berlin.de/
http://pomologie.ub.tu-berlin.de/
TU Braunschweig
http://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/content/main/sammlungen.xml
Darmstadt
http://www.ulb.tu-darmstadt.de/angebot/medien/digitale_sammlungen_1/digitale_sammlungen.de.jsp
Dresden
http://digital.slub-dresden.de/kollektionen/
TU München
http://mediatum.ub.tum.de/
Augsburg
http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/
Bielefeld
http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/
Bremen
http://brema.suub.uni-bremen.de/
(sowie Karten)
Hamburg
Sehr gut versteckt:
http://www.sub.uni-hamburg.de/bibliotheken/projekte/digitalisierte-bestaende.html
Kassel
http://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/
Köln
http://www.ub.uni-koeln.de/digital/digitsam/index_ger.html
Trier
http://www.uni-trier.de/index.php?id=2943
Münster
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/
http://www.ulb.uni-muenster.de/sammlungen/digital/
Fazit: Nur 35 der 61 dort verlinkten Universitätsbibliotheken größerer deutscher Hochschulen bieten digitalisierte eigene Bestände an! Die Auffindbarkeit der digitalen Sammlungen ist oft unbefriedigend.
Die Datengrundlage meiner Quelle ist freilich zweifelhaft. Das Fehlen der UB Leipzig ist unverzeihlich. Die Leipziger Digitalisate muss man sich via
http://www.ub.uni-leipzig.de/projekte.html
zusammensuchen. Dort fehlen die in Manuscripta Mediaevalia versteckten Handschriftendigitalisate.
Da viele Bibliotheken ihre digitalen Sammlungen verstecken, kann es sein, dass mir solche entgangen sind.
Freiburg i. Br.
http://www.ub.uni-freiburg.de/index.php?id=dipro
Oldenburg
Die digitalisierten historischen Kinderbücher wurden offenbar in jüngster Zeit vom Netz genommen. Eine Erklärung dafür findet sich nicht online. Eine Rezension des Angebots von 2005:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=90&type=rezwww
Kiel
http://dibiki.ub.uni-kiel.de/viewer/
Tübingen
http://www.ub.uni-tuebingen.de/literatur-suchen-ausleihen/digitalisierte-bestaende.html
Greifswald
http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/
FH Frankfurt
Die Institution ist nicht in der Lage, einen korrekten Link zur kleinen digitalen Sammlung von 48 Werken zu setzen:
http://frankfurt.intranda.com/viewer/searchList.xhtml
Von http://frankfurt.intranda.com kommt man nicht weiter.
Erlangen-Nürnberg
http://bvbm1.bib-bvb.de/R/?local_base=UBE
Jena
http://www.urmel-dl.de/
Göttingen
http://gdz.sub.uni-goettingen.de/
Düsseldorf
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/
Hochschule RheinMain
Die Angebote der integrierten Landesbibliothek Wiesbaden (außer den verlinkten Tageszeitungen noch 1 Hildegardis-Handschrift) sind sehr gut versteckt
http://www.hs-rm.de/landesbibliothek/hessen-und-nassau/tageszeitungen-der-region-digital/index.html
HU Berlin
http://edoc.hu-berlin.de/?lesen=6
Frankfurt
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/
Würzburg
Unsinnigerweise auf zwei Portale verteilt. Neben dem verlinkten auch die Franconica
http://vb.uni-wuerzburg.de/ub/index.html
Gießen
http://digisam.ub.uni-giessen.de/index.html
Karlsruhe
http://www.bibliothek.kit.edu/cms/digitalisierte-altbestaende.php
München
http://epub.ub.uni-muenchen.de/
Halle
http://bibliothek.uni-halle.de/dbib/digital/
Bamberg
So gut wie nicht auffindbar (einiges Gemeinfreie frei zugänglich):
https://katalog.ub.uni-bamberg.de/ubg-www/Digitalisate/
Marburg
Keine Übersicht über den Gesamtbestand. Neben DigiWunschbuch auch Nachlassdigitalisierung.
http://www.uni-marburg.de/bis/service/digiwunschbuch/index_html
Bonn
http://s2w.hbz-nrw.de/ulbbn/
Heidelberg
http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/digi/digilit.html
RWTH Aachen
Digitalisate in OPUS versteckt
http://darwin.bth.rwth-aachen.de/opus3/abfrage_collections.php?la=de
TU Berlin
Die paar Digitalisate in OPUS zählen eigentlich nicht:
http://opus.kobv.de/tuberlin/
Schlecht auffindbar:
http://gartentexte-digital.ub.tu-berlin.de/
http://pomologie.ub.tu-berlin.de/
TU Braunschweig
http://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/content/main/sammlungen.xml
Darmstadt
http://www.ulb.tu-darmstadt.de/angebot/medien/digitale_sammlungen_1/digitale_sammlungen.de.jsp
Dresden
http://digital.slub-dresden.de/kollektionen/
TU München
http://mediatum.ub.tum.de/
Augsburg
http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/
Bielefeld
http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/
Bremen
http://brema.suub.uni-bremen.de/
(sowie Karten)
Hamburg
Sehr gut versteckt:
http://www.sub.uni-hamburg.de/bibliotheken/projekte/digitalisierte-bestaende.html
Kassel
http://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/
Köln
http://www.ub.uni-koeln.de/digital/digitsam/index_ger.html
Trier
http://www.uni-trier.de/index.php?id=2943
Münster
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/
http://www.ulb.uni-muenster.de/sammlungen/digital/
Fazit: Nur 35 der 61 dort verlinkten Universitätsbibliotheken größerer deutscher Hochschulen bieten digitalisierte eigene Bestände an! Die Auffindbarkeit der digitalen Sammlungen ist oft unbefriedigend.
Die Datengrundlage meiner Quelle ist freilich zweifelhaft. Das Fehlen der UB Leipzig ist unverzeihlich. Die Leipziger Digitalisate muss man sich via
http://www.ub.uni-leipzig.de/projekte.html
zusammensuchen. Dort fehlen die in Manuscripta Mediaevalia versteckten Handschriftendigitalisate.
KlausGraf - am Freitag, 20. Juli 2012, 18:50 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Eine Schreckensnachricht aus INETBIB:
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
heute erfuhr ich, dass die DNB die digitalisierten Zeitschriften der
Exilsammlung abgeschaltet hat. Auf der Hinweisseite heißt es dazu nur,
dass es aus "rechtlichen Gründen" geschehen sei.
Für Rückfragen zu diesem Vorgang stünde Frau Dr. Asmus zur Verfügung.
http://www.dnb.de/DE/DEA/Kataloge/Periodika/periodika_node.html
Welche rechtlichen Gründe kann es wohl für die Abschaltung geben?
Ich bitte sie alle, sich danach bei der DNB zu erkundigen, denn ohne
diese wichtigen Quellen ist eine gute Arbeit in unserem Haus kaum
möglich.
Mit freundlichen Grüßen,
Florian Schulze
***********************************
Florian Schulze
Dipl.-Bibl. (FH)
Bibliothek
Jüdisches Museum Franken
Fürth, Schnaittach & Schwabach
Nürnberger Straße 3
D-90762 Fürth
http://www.dnb.de/DE/DEA/Kataloge/Exilpresse/exilpresse_node.html
http://www.dnb.de/DE/Wir/Projekte/Abgeschlossen/exilpresseDigital.html
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/110778661/
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
heute erfuhr ich, dass die DNB die digitalisierten Zeitschriften der
Exilsammlung abgeschaltet hat. Auf der Hinweisseite heißt es dazu nur,
dass es aus "rechtlichen Gründen" geschehen sei.
Für Rückfragen zu diesem Vorgang stünde Frau Dr. Asmus zur Verfügung.
http://www.dnb.de/DE/DEA/Kataloge/Periodika/periodika_node.html
Welche rechtlichen Gründe kann es wohl für die Abschaltung geben?
Ich bitte sie alle, sich danach bei der DNB zu erkundigen, denn ohne
diese wichtigen Quellen ist eine gute Arbeit in unserem Haus kaum
möglich.
Mit freundlichen Grüßen,
Florian Schulze
***********************************
Florian Schulze
Dipl.-Bibl. (FH)
Bibliothek
Jüdisches Museum Franken
Fürth, Schnaittach & Schwabach
Nürnberger Straße 3
D-90762 Fürth
http://www.dnb.de/DE/DEA/Kataloge/Exilpresse/exilpresse_node.html
http://www.dnb.de/DE/Wir/Projekte/Abgeschlossen/exilpresseDigital.html
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/110778661/
KlausGraf - am Dienstag, 17. Juli 2012, 13:05 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
https://unglue.it/
"Das Portal unglue.it ist umgedrehtes Crowdfunding: Die Crowd kauft Bücher von Rechteinhabern frei und stellt sie anschließend unter Creative-Commons-Lizenz jedem zur Verfügung."
via Zeit.de
http://www.zeit.de/digital/internet/2012-07/unglue-ebook-creative-commons/komplettansicht
https://netzpolitik.org/2012/bucher-freikaufen-mit-unglue-it-zum-creative-commons-buch/
"Das Portal unglue.it ist umgedrehtes Crowdfunding: Die Crowd kauft Bücher von Rechteinhabern frei und stellt sie anschließend unter Creative-Commons-Lizenz jedem zur Verfügung."
via Zeit.de
http://www.zeit.de/digital/internet/2012-07/unglue-ebook-creative-commons/komplettansicht
https://netzpolitik.org/2012/bucher-freikaufen-mit-unglue-it-zum-creative-commons-buch/
SW - am Mittwoch, 11. Juli 2012, 08:15 - Rubrik: Digitale Bibliotheken