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Digitale Bibliotheken

http://www.ub.uni-erlangen.de/sammlungen/

Leider immer noch nicht die Regel:

http://bvbm1.bib-bvb.de/rssfeeds/uerdtl.xml

Auch die UB Augsburg nutzt das neue BVB-Angebot:

http://bvbm1.bib-bvb.de/rssfeeds/

Peter Bürger hat Telepolis überzeugen können, seinen wenig kenntnisreichen Aufsatz über hier nur zu bekannte Mängel von Google Book Search aufzunehmen:

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36105/1.html

Das Internet Archive wird als "Digital Library of Free Books" verschlüsselt, vom US-Proxy (und der moving wall, die derzeit bei 1861 1871 angekommen ist) hat der Autor offenbar keine Ahnung, immerhin verweist er auf ein mir noch nicht bekanntes Angebot:

http://www.bookprep.com

Von HathiTrust hat der unkundige Autor auch keine Ahnung. Bookrep (kein Download!) scheint einen Teilbestand von HathiTrust ohne die dortigen Zugangsbeschränkungen für Nicht-US-Bürger zugänglich zu machen.

Dass der Autor gemeinfreie Texte nur zur "nichtkommerziellen Nutzung" freigibt, widert einmal mehr an. Ich schrieb dazu schon früher was:

http://archiv.twoday.net/stories/6385901/

Digitalisiert in Düsseldorf, wo man bei Benutzerwünschen wieder einen Zahn zugelegt hat:

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-97700

http://museumnet.museum-im-steintor.de/archiv.aspx

Arbeiten von J. W. Bruinier als PDFs.

Schröder, Johann: Warhafftiger und erschrecklicher Bericht, Von dem ungerathen Sohn, welcher seinen alten Vater sehr ubel geschlagen …, Hamburg, Schneider, 1617

Unter den neu digitalisierten Drucken der UB Augsburg:

http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=2962852&custom_att_2=simple_viewer

Das wichtige Abbildungswerk ist endlich online:

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/3360946

Seit Januar 2012 sind die bislang getrennt präsentierten Angebote von “ViFaArt – Virtuelle Fachbibliothek für Gegenwartskunst” und “arthistoricum.net – Virtuelle Fachbibliothek Kunstgeschichte” in einer gemeinsamen Virtuellen Fachbibliothek Kunst unter dem Namen arthistoricum.net vereint.

http://www.arthistoricum.net/

OK, schauen wir uns das mal näher an.

"Publizieren" verweist vor allem auf Art-Dok und einige deutschsprachige Online-Zeitschriften, wobei eine Übersicht der wichtigsten fremdsprachigen Open-Access-E-Journals hilfreicher wäre als der Link auf die unübersichtliche Liste im Art-Guide.

Bei den Themenportalen wird wohl noch einiges umorganisiert. Ich schnupperte ins Portal Photographie hinein und war befremdet, was unter
http://www.arthistoricum.net/themen/themenportale/photographie/fachportale/
zu sehen ist. Wird der Verantwortliche von kommerziellen Bildportalen geschmiert? Wieder einmal der unvermeidliche Link auf
http://www.fotostoria.de/?page_id=72

Dass bei Kunstform ausgerechnet das wichtige Recensio.net fehlt, ist wirklich unverzeihlich.

Hoffentlich bleibt das inhaltreiche und stets lesenswerte Blog von einer Anpassung an das unschöne neue Design verschont. Ich hasse diese blassen Beschriftungen, die treiben mich derzeit im Google-Reader und in Gmail schon in den Wahnsinn.

Was es mit dem auf der Hauptseite eingeblendeten artAggregator auf sich hat, erfährt man nicht (welche Feeds?).

zum neuen Jahr meldet die Niederösterreichische Landesbibliothek Linz (nein: St. Pölten siehe Kommentar) auf dem VÖB-Blog die erfreuliche Neuerwerbung von drei Inkunabeln zum Hl. Leopold, siehe http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=19528 (Text von Hans-Joachim Alscher, hier nach einer Mitteilung von Josef Pauser, Wien; s. a. http://www.noe.gv.at/Bildung/Landesbibliothek/Veranstaltungen-Highlights/Highlight.wai.html). Erfreulicherweise wurden die drei seltenen Stücke sogleich auch in digitalisierter Form bereitgestellt. Vielleicht darf man sich für das neue Jahr wünschen, daß noch viel mehr Neuerwerbungen von Inkunabeln auf diesem Wege bekanntgemacht werden.

Beste Grüße und einen guten Start 2012,

Falk Eisermann


Aus INCUNABULA-L

Die BM Dijon hat über 8000 Speisekarten digitalisiert und ins Netz gestellt:

http://patrimoine.bm-dijon.fr/pleade/


Otto Vervaart bespricht dieses Projekt in gewohnt gründlicher Weise:

http://rechtsgeschiedenis.wordpress.com/2011/12/30/europeana-regia-and-the-royal-road-to-medieval-manuscripts/

Noch nicht erwähnt hatten wir eine Übersichtsseite von Gero Dolezalek zur juristischen Handschriftenforschung

http://www.uni-leipzig.de/~jurarom/manuscr/links/links.htm


 

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