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Digitale Bibliotheken

http://mediahistoryproject.org/

We are a non-profit initiative dedicated to digitizing collections of classic media periodicals that belong in the public domain for full public access.

Die Inhalte, meist nach 1922 erschienen, sind allenfalls Public Domain in den USA.

Via
http://weblog.hist.net/archives/5829/


Gut 20 Bücher wurden angeblich digitalisiert von der Biblioteca internationale "La vigna" in Vicenza:

http://bibliostoria.wordpress.com/2011/09/20/trattati-storici-di-enologia-digitalizzati/

http://www.lavigna.it/it/centro/scientifico.php/1259

Sie sind im OPAC gut versteckt.

Beispiel:
http://sbn.regione.veneto.it/sebina/repository/catalogazione/immagini/dell%20arte%20di%20fare%20conservare%20migliorare%20i%20vini%20del%20Regno_C-XIX-544_LR.pdf

Zu einem spanischen Angebot:
http://archiv.twoday.net/stories/14669924/

http://archiv.twoday.net/stories/14869516/

Die dort angegebene Adresse aus Digi20 (vermutlich als Permanentlink seinerzeit falschdeklariert) lautet nun:

http://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/goToPage/bsb00042596.html?pageNo=223

Fragt sich nur: wie lange?

http://www.archive.org/details/erzhlungendesmit00klap

Zu dem Erzählforscher Joseph Klapper (1880-1967)
http://www.ostdeutsche-biographie.de/klapjo92.htm

Exempla aus Handschriften des Mittelalters (1911)
http://www.archive.org/details/exemplaaushandsc00klapuoft

Mhd. Texte aus Breslauer Handschriften
http://www.archive.org/details/MitteldeutscheTexteAusBreslauerHandschriften

PS: Das Internet Archive zählt nun 3 Mio. freie Texte
http://blog.archive.org/2011/09/17/3-million-texts-for-free/

Der EMMA-Lesesaal (alle Ausgaben seit 1977) ist gestartet: http://j.mp/oKJLDG Offen, barrierefrei & webbasiert ist leider was anderes...

So treffend
http://twitter.com/#!/acka47/status/114328091693813760

Prof. Zons vom Schöningh-Verlag geruhte mitzuteilen, dass er mir alle Rechte an meiner 1987 in der vornehmen Reihe Forschungen zur Geschichte der Älteren Deutschen Literatur erschienenen plagiatfreien Summa-cum-laude-Dissertation "Exemplarische Geschichten" zurücküberträgt. Eine Geste, die eine für beide Teile wenig erfreuliche Beziehung beendet. Der gedruckte Buchbestand ist verramscht bzw. vernichtet. Das Werk steht schon lang online bei www.literature.at. Es ist jetzt aber auch bei HathiTrust unter CC-BY-SA einsehbar:

http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=inu.30000003914037

Zur Rezeption des Buchs siehe die Rezensionsnachweise:

http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/diss.htm

Kostenlos online sind nur:

http://www.digizeitschriften.de/link/00121223/0/44/601

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=mft&datum=19890003&seite=00000215&zoom=2


http://ouhos.org/2011/09/14/athanasius-kircher-mundus-subterraneus-1665/

OU Historxy of Science Collections has recently made available, in its entirety, high resolution images of the most lavishly-illustrated treatise on the Earth in the 17th century.

http://hos.ou.edu/galleries//17thCentury/Kircher/1665/


VÖBBLOG weist darauf hin, dass der jüngst offengelegte Vertrag mit der KB Den Haag - siehe http://archiv.twoday.net/stories/38780465/ -
noch nicht auf

http://thepublicindex.org/documents/libraries

zu finden ist. Das ist auch kein Wunder, denn diese Liste weist noch andere Lücken auf. Nicht berücksichtigt ist der Vertrag von Lyon, der möglicherweise wieder aus dem Netz verschwunden ist, aber seinerzeit kommentiert wurde:

http://bloguniversdoc.blogspot.com/2010/01/contrat-passe-entre-google-et-la-ville.html

http://www.informatieprofessional.nl/nieuws/8796-koninklijke-bibliotheek-publiceert-contract-met-google.html

Vertragstext:

http://kb.nl/nieuws/2011/contract-google-kb.pdf

Ob es die Verträge von München und Wien auch mal gibt?

Im Namen der Lippischen Landesbibliothek Detmold freue ich mich, gerade heute die Freischaltung des Grabbe-Portals bekanntgeben zu können:

http://www.grabbe-portal.de

Das Portal wurde erarbeitet in Kooperation mit dem Heinrich-Heine-Institut der Stadt Düsseldorf und dem Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren der Uni Trier und gefördert von der DFG. Zugänglich ist hier der volle Text der Kritischen Akademie-Ausgabe der Werke und Briefe Grabbes, ergänzt um weitere seit dem Erscheinen der Ausgabe bekanntgewordene Briefe. Der Text ist verknüpft mit den digitalen Faksimiles sowohl der Handschriften (soweit vorhanden) als auch der Erstdrucke; ebenfalls stellenweise verknüpft ist der volle Kommentar der Ausgabe.
Technisch baut das Portal auf den Erfahrungen auf, die Heine-Institut und Kompetenzzentrum bei der Arbeit am Heine-Portal (http://www.heine-portal.de/ )gewonnen haben.
(INETBIB)

Und ist genauso ein benutzerunfreundlicher Murks. Ich habe
gerade minutenlang auf den Bildschirm gestarrt, um
herauszufinden, wie man im Faksimile des "Barbarossa", das
rechts angezeigt wird, blättern kann. Antwort: Gar nicht!
Man muss links im E-Text auf das blaue kleine Seitensymbol
klicken. Vielleicht mögen es Grabbe-Wissenschaftler ja,
wenn es möglichst enigmatisch und kontra-intuitiv zugeht
und man erst eine Anleitung durchlesen muss - ich aber
nicht!

Von fehlenden Permalinks für die Einzelseite mal ganz zu schweigen!


 

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