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Digitale Bibliotheken

Dass PaperC dauerhafte Links hat, nützt wenig, wenn die Bücher aus dem Angebot entfernt werden. Die Volltextsuche ist seit geraumer Zeit völlig unbrauchbar, das kann man vielleicht noch akzeptieren. Aber dass kommentarlos Bücher verschwinden wie Borries' Schwesternspiegel könnte davon abhalten, das Angebot zu verlinken.

Das Schwesternspiegel-Buch stammt von de Gruyter, einem der Hauptlieferanten hochwertigen Contents in PaperC. Sind womöglich alle de Gruyter-Bücher nur befristet einsehbar?

http://archiv.twoday.net/stories/11561810/

Aus den AGB:

PaperC übernimmt keine Gewähr

- für die jederzeitige Abrufbarkeit aller Inhalte – vollständig oder in Teilen – des gesamten Inhalte Angebots;
- dafür, dass solche Inhalte, wie diese z.B. im – Zeitpunkt des Vertragsschlusses über die Nutzung des Online-Dienstes gemäß dieser AGB im Online-Dienst verfügbar sind, auch danach noch – vollständig oder in Teilen – verfügbar sind;
- dafür, dass solche bestellten Inhalte, die der Nutzer in der Funktion „Meine Bibliothek“ des Online-Dienstes abgelegt hat, dauerhaft zum wiederholten Abruf durch den Nutzer bereit stehen.

PaperC übernimmt die Gewähr für die Abrufbarkeit nur, soweit der vom Nutzer ausgewählte konkrete Inhalt im Zeitpunkt der Bestellung zum Abruf angeboten ist und der Abruf unmittelbar mit der Bestellung durch den Nutzer auf dessen Endgerät zum Zwecke der nach diesen AGB zulässigen Speicherung erfolgt.

7.2
PaperC behält sich vor, die über den Online-Dienst angebotenen Inhalte jederzeit zu ändern und einzelne Inhalte – vollständig oder in Teilen – ohne Vorankündigung aus dem Angebot heraus zu nehmen.


Wichtig zu wissen ist auch, dass Guthaben nach einem Jahr verfällt, wenn keine kostenpflichtige Transaktion erfolgt.

Insgesamt ist PaperC kein rundum empfehlenswertes Angebot.

Can public libraries sell or capture the rights of the public?

http://paigrain.debatpublic.net/?p=3448&lang=en

http://www.efa.gr/Documentation/Arch_man/doc_arch_man_ligne.htm

Digitalisiert von der École Française D'Athènes.

http://www.slub-dresden.de/sammlungen/digitale-sammlungen/kollektionen/

Nach etwa einem Dreivierteljahr gibt es wieder RSS-Feeds, wobei es aber völlig daneben ist, wenn bei vielen alten Drucken im allgemeinen Feed (alle Sammlungen) nur NEU: [Kein Titel] steht!

Am 28. August spät abends in Düsseldorf zur Digitalisierung vorgeschlagen und heute schon online: Felix Schloemps Stilblütenlese. Eine Kostprobe:

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/3123226

Herzlichen Dank für die rasche Bereitstellung an die ULB!

http://kug1.ub.uni-koeln.de/portal/opac?view=kapsel

35.000 Artikel aus der Zeit von ca. 1840 bis 1969 zu Themen und Personen rund um Köln und das Rheinland sind zwar im Netz, aber extrem umständlich benutzbar, da der Viewer keine direkte Adressierung der betreffenden Seite zulässt. Ein nicht verlinkbares Angebot ist zwar besser als gar kein Online-Angebot, aber weit entfernt von best practice!

Unter 1,33a ff. gibt es einen Artikel zur Kanonenkugelpost bei der Neusser Belagerung 1475:

http://www.ub.uni-koeln.de/cdm4/document.php?CISOROOT=/zas&CISOPTR=874&REC=1

http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wikisource:Skriptorium&oldid=1637465#Defekte_Digitalisate_bei_BSB

Eigene Feststellungen dazu liegen mir nicht vor.

Nachweise zu französischsprachigen Zeitschriften des 18. Jahrhunderts:

http://gazetier-universel.gazettes18e.fr/

http://libractes.free.fr/pages/archives_france.html

Längst nicht alle AD haben digitale Angebote.

http://www.hmt-leipzig.de/index.php?aid=9634

U.a. Prüfungsprotokolle ab 1844 (digitalisiert von der SLUB Dresden in guter Auflösung)

 

twoday.net AGB

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