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Digitale Bibliotheken

http://bib-log.blogspot.com/2011/07/google-books-i-kbenhavns-biblioteksbase.html

Mir unverständlich, wie man eine Kooperation mit Proquest eingehen kann, wenn man Open Access unterstützt:

http://wellcomelibrary.blogspot.com/2011/07/digitising-our-early-european-printed.html


http://www.nytimes.com/2011/07/17/opinion/sunday/17gleick.html?_r=3&src=recg

James Gleick argumentiert gegen Meinungen, dass die Buchkultur durch die Digitalisierung Schaden nimmt.

Sönke Lorenz widmet sich im Jahrgang 70 (2011), S. 139-191 der ZWLG dem persönlichen Netzwerk des Tübinger Humanisten Heinrich Bebel: "Heinrich Bebel, die Tübinger Artistenfakultät, die Bursa modernorum und die Sodales Necarini".

Als ich 1993 meine zwei Lebensbilder von Heinrich Bebel veröffentlichte, von denen meist nur das eine im Sammelband "Humanismus" zitiert wird (Auflage von 2000: http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/113793/, das andere: http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5308/ ), war es recht mühsam, an Bebels Werke heranzukommen. Es gab nur ganz wenige moderne Ausgaben (daran hat sich leider nicht viel geändert), für die Einsichtnahme in die alten Drucke musste ich mich in die Sonderlesesäle von Altbestandsbibliotheken 8z.B. Mannheim) begeben. Heute sind alle wichtigen Bebel-Drucke online!

Wie sehr die Forschung von den Digitalisaten vor allem der Bayerischen Staatsbibliothek profitiert, zeigt der Aufsatz von Lorenz, in dessen 359 Fußnoten ich 38 mit Internetverweisen zähle (41 URLs).

In Fußnote 266 zitiert Lorenz einen URN, allerdings ohne Auflösung (siehe dazu http://archiv.twoday.net/stories/16539613/). Platzsparender und benutzerfreundlicher wäre es gewesen, auch die Münchner Digitalisate mit URN zu zitieren und am Anfang anzugeben, wie man die URNs auflöst, wie ich das in meinem Aufsatz "Archäologisches" getan habe:

http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7941/

S. 180 Anm. 334 erachtet Lorenz sogar einen Wikipedia-Artikel als zitierwürdig ("informativen Artikel mit weiterführender Literatur"), leider ohne eine spezifische Version zu zitieren. Es wäre nach dem Einsichtsdatum 3.10.2009 die folgende gewesen:

Seite „Martin Borrhaus“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 28. August 2009, 16:03 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Borrhaus&oldid=63872561

Unglücklicherweise sind die Inhalte des Bebel-Projekts von Dieter Mertens aus dem Netz verschwunden, da der Datenbankzugriff nicht mehr funktioniert. Nur noch das Inhaltsverzeichnis kündet vom einstigen Glanz - sic transit gloria mundi in rete!

http://www.histsem.uni-freiburg.de/heinrich-bebel/Projektbeschreibung.htm

Im Internet Archive finde ich z.B. das hochwichtige PDF (Überlieferungskatalog)

http://web.archive.org/web/20031026113100/http://www.sfb541.uni-freiburg.de/B5/Bebel/Werke_Heinrich_Bebels.pdf

[ http://www.histsem.uni-freiburg.de/heinrich-bebel/test/Werke_Heinrich_Bebels.pdf ]

Update: Die meisten Biogramme via
http://web.archive.org/web/20070616145618/http://www.histsem.uni-freiburg.de/heinrich-bebel/test/biogramme.php

Etliche Regesten
http://web.archive.org/web/20070616145618/http://www.histsem.uni-freiburg.de/heinrich-bebel/test/alleregesten.php

Siehe auch
http://www.histsem.uni-freiburg.de/heinrich-bebel/Projektbeschreibung.htm


Kannte ich bisher nicht, was aber kein großer Verlust ist:

http://repertum.wordpress.com

Wer bei Google Books nicht zwischen Vollansicht und Vorschau (= Auszüge) unterscheidet, muss mit meinem Misstrauen leben.

Wenig neues:

http://www.onb.ac.at/austrianbooksonline/faq.htm

Nachdem vor wenigen Jahren die UB Eichstätt ins Gerede kam, weil sie massenhaft Kapuzinerbücher weggeworfen hat

http://archiv.twoday.net/search?q=eichst%C3%A4tt+kapuz

fand ich nun ein Buch aus dem Kapuzinerkloster Augsburg unter den 2011 digitalisierten Bänden im OPAC:

http://bvbm1.bib-bvb.de/webclient/DeliveryManager?pid=2629876&custom_att_2=simple_viewer

Digitalisate der UB Eichstätt-Ingolstadt findet man im OPAC mit der Suche

Alle Felder = http://bvbm1*

Allerdings werden dann auch Digitalisate der UB Augsburg und anderer bayerischen Bibliotheken (ohne SB München) gefunden. Sogar von der Staatlichen Bibliothek Neuburg gibt es Digitalisiertes.




Eine Liste im GenWiki:

http://wiki-de.genealogy.net/Staatskalender

Otto Vervaart hat erneut Erstaunliches ausgegraben (und ich freue mich, dass Archivalia das PS ermöglichte):

http://rechtsgeschiedenis.wordpress.com/2011/07/14/the-legal-song-legal-history-in-lyrics/

The University of Notre Dame is now member of HathiTrust. Here is an interesting digital collection at ND:

http://www.library.nd.edu/rarebooks/digital_projects/inquisition/collections/RBSC-INQ:COLLECTION

The materials featured on this website are from the University of Notre Dame's Harley L. McDevitt Inquisition Collection. The collection consists of several hundred items, from printed volumes to unique manuscripts and images, all bearing some relationship to the general theme of "inquisition." For the most part the documents were produced by the Spanish inquisition or its critics, though several pieces also relate to other regions. Thanks to the generosity of Harley L. McDevitt (ND '29), Notre Dame was able to purchase the collection as a whole in 1997. Its contents comprise of one of the world's most important and distinctive private collections for inquisition studies.

This website is intended as a resource for students and researchers interested in histories of inquisitions worldwide. Though primarily focused on the Spanish inquisitions of the fifteenth to nineteenth centuries, attention is also paid to medieval inquisitions as well as to Portuguese, Roman and various New World inquisitions that existed from the sixteenth century onwards. Thematic introductory essays present various types of documents generated by and around these religious tribunals with references given for further reading. Examples of selected documents discussed in the essays are also provided to give viewers a virtual "hands-on" experience of examining such materials in their original format. Overall the goal is to stimulate and facilitate further exploration of inquisition history by familiarizing new generations with its extremely rich yet challenging documentary legacy.



 

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