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Digitale Unterlagen

Es legt ein Linkverzeichnis vor, das auch Publikationen aus archivischer Sicht berücksichtigt:

http://nestor.sub.uni-goettingen.de/

Der Berg kreißte ...

Die NZZ widmet sich dem Thema:

http://www.nzz.ch/2003/12/19/em/page-article9APY6.html

[Via Rotula]

Siehe dazu auch:
http://www.surrey.ac.uk/news/releases/01-1119paperless.html

Die Tagungsakten vom September 2003 sind online unter:

http://www.archive.nrw.de/dok/tagung-retro/

In INETBIB (http://www.inetbib.de) schrieb Reinhard Feldmann:

ich moechte auf die Behandlung des Themas "Langzeitarchivierung
digitaler Publikationen" auf der Website "Forum Bestandserhaltung"
aufmerksam machen, auch wenn die Langzeitarchivierung digitaler
Publikationen natuerlich nur ein Teilaspekt beim Bemuehen um die
Erhaltung des schriftlichen Kulturgutes ist:

http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/konversion/digi-langdat.shtml

Besonders die Aufsaetze von Liegmann und Dobratz/Tappenbeck bieten auch
dem Einsteiger gute Informationen.

Angela Ullmann macht in der Archivliste auf den E-Government-Newsletter des Berliner "Behörden Spiegels" aufmerksam, dessen Ausgaben mit erheblichem Verzug als PDF unter
http://www.umzugsboerse.de/
einzusehen sind (derzeit bis September).

Aktuelle Informationen über das ERPANET-Projekt sowie eine Übersicht über die Dienstleistungen und Publikationen sind zusammengestellt in einem kurzen Newsletter.

http://log.netbib.de verdanke ich die Kenntnis einer Anzeige des neuen Buchs zum Thema Langzeitarchivierung.

Die Autoren regen eine enge Zusammenarbeit von Informatikern und Archivaren, Politikern und Juristen an, um gemeinsame Lösungsansätze zu entwickeln. Mit ihrem Buch stellen sie die Grundlagen für diesen Austausch zur Verfügung. Ein ausführlicher methodischer Teil beginnt mit Überlegungen zur "Konservierung von Zeichenströmen" und leitet hin zur Darstellung von Dokumentbeschreibungssprachen.
Ein zweiter Praxis-Teil stellt dann bestehende XML-und Datenbankprojekte vor wie die bereits intensiv von Bibliotheken genutzte Dublin-Core-Initiative. Für die Emulation schließlich könnte es einmal einen "Universal Virtual Computer" (UVC) geben.
Für diesen sollen Programme erstellt werden, mit denen der Bitstrom von Daten direkt ausgelesen werden kann, ohne dass dafür die gesamte Erstellungssoftware mit archiviert werden muss. Allerdings steckt das UVC-Projekt noch in einer frühen Experimentierphase.
(Uwe M. Berghoff, Peter Rödig, Jan Scheffczyk, Lothar Schmitz: Langzeitarchivierung. Methoden zur Erhaltung digitaler Dokumente. Heidelberg: dpunkt.verlag 2003. 283 Seiten. 45 Euro)

Ein instruktiver Bericht über die Tagung der Fachgruppe Dokumentation des Deutschen Museumsbundes, bei der es unter anderem über die Langzeitarchiviereung digitaler Dokumente ging, ist in der Telepolis zu lesen.

Damit es niemand in der English Corner überliest: Der höchst empfehlenswerte Aufsatz von Professor Rosenzweig im AHR 2003 liegt als Online-Fassung vor.

Die Franzosen haben das Prinzip des WWW noch nicht begriffen: Ein Tagungsband zum Thema Digitalisierung liegt nur gedruckt, aber nicht online vor (Inhalt).

 

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