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Filmarchive

Die TAZ stellt am 17.2.2011 klar: " .... Die Meldungen von dem angeblichen Fund hat schließlich das Bundesarchiv selbst auf den Plan gerufen. Archivmitarbeiterin Martina Mühl-Werth stellt klar, dass hier ein "alter Hut" aufgebauscht werde. Die Story der Entdeckung, so nimmt sie an, solle die Aufmerksamkeit auf Moras Projekt über die Nazifilmpropaganda lenken. Freilich gebe es diese Filme im Archiv, sie wären aber keinesfalls verstaubt in der Ecke vergammelt, weil die Archivare unfähig gewesen seien, die Bezeichnung "Raumfilm" richtig zu deuten. Und Werth-Mühl bestätigt: Auch in dem Film für die Volksfürsorge-Lebensversicherung brutzeln Bratwürste.

Mühl-Wert verweist auf die umfassende Publikation zum Thema und auf die Tatsache, dass sich 1980 sogar die Retrospektive der Berlinale dem frühen deutschen 3D-Film widmete, den selbst die Wehrmacht für militärische Zwecke weiterzuentwickeln versuchte. Die hohe technische Qualität der von Mora im Archiv vorgefundenen Filme führt sie allerdings auf die Restaurierungsarbeit der Archivmitarbeiter zurück. Und Mora prophezeit sie, sollte er sich auf die Suche nach weiteren verschollenen 3D-Filmen machen, würde er womöglich in nicht allzulanger Zeit völlig entkräftet vor einer Magazintür gefunden werden.

Damit scheint der sensationelle Fund als Flunkerei entlarvt zu sein. Mora allerdings müsste aus seiner langjährigen Beschäftigung mit der NS-Propagandamaschine wissen: An die Lügenkunst der Nazis kommt so schnell keiner ran. "



"Maaret Koskinen, Associate Professor of Cinema Studies, Stockholm university, and renowned Bergman scholar, had barely spoken to Ingmar Bergman until she contacted him regarding the publication of one of his early prose texts. In the midst of the conversation he said, almost in passing: “Listen, I have a room here at Fårö [his home, a small island in the Baltic Sea]. It’s about five by five metres square, and I have collected all kinds of stuff there. It’s a hell of a mess. Would you care to take a look at it?”

On arrival, Dr. Koskinen quickly realised that this ”mess” was an absolute goldmine. The collection contained private letters, business correspondence, notebooks and photographs. But above all, there were piles of drafts and scripts with hand-written director’s notes for both films and stage productions, as well as completely unknown plays, short stories and even an opera libretto written by a very young Bergman. Besides, behind-the-scenes footage relating to eighteen of his films have been donated to the archive, including The Seventh Seal, Wild Strawberries and Scenes from a Marriage.

Maaret Koskinen informed Åse Kleveland, by then CEO of the Swedish Film Institute, of her findings. Ms. Kleveland presented with Bergman a plan for the preservation and administration of this unique collection. As a result, the archive was donated to the newly founded Ingmar Bergman Foundation, consisting of the Swedish Film Institute, the Royal Dramatic Theatre, Sveriges Television and AB Svensk Filmindustri.

Now supplemented by preserved material from his work at the Royal Dramatic Theatre, the collection is located on the premises of the Swedish Film Institute.

The mammoth task of identifying and cataloguing the extensive material is now well under way, and in 2007 a research database will be presented which will be accessible from the website Ingmar Bergman Face to Face."

Homepage

"Das Goethe-Institut unterstützt seit 2008 die Arbeit der Kinoteka Bosnien und Herzegowina. Bis Ende 2010 wurden ein Forum in der Kinotheka zum Thema" Filmisches Erbe bewahren - Filmkultur fördern" organisiert, ein Dokumentarfilmprogramm zur "Sarajevo Documentary School" durchgeführt und viele notwendige technische Geräte für die Kinoteka, wie z.B. ein Umrolltisch, angeschafft.

Vom Goethe-Institut eingeladene Fachleute aus dem Bundesarchiv - Filmarchiv Berlin haben die Kinoteka und ihre Arbeitsbedingungen untersucht. Ihre fachliche Einschätzung und ihre Verbesserungsvorschläge wurden in zwei Gutachten über den Zustand der Kinoteka gedruckt und der Öffentlichkeit präsentiert und sollen nun umgesetzt werden.

Als wichtigste Maßnahme unterstützt daher das Goethe-Institut die drei monatige Fortbildung eines jungen Mitarbeiters der Kinoteka BiH und des Historischen Archivs Sarajevo am Bundesarchiv - Filmarchiv in Berlin. Der Mitarbeiter wird theoretisch und praktisch in Sachen Film (Bearbeitung, Aufbewahrung, Sichtung usw.) fortgebildet. Er wird dann das erworbene Wissen an alle Mitarbeiter in der Kinoteka BiH weitergeben und in der Lage sein, fachkundig mit den technischen Geräten zu arbeiten. "


Fortbildung
16.01.-15.04.2011
Bundesarchiv - Filmarchiv Berlin
Kontaktperson: Azra Sijamhodžić, Sekretariat/kulturelle Programmarbeit
Tel: +387 33 570000

Quelle: Goethe-Institut

"Die DEFA-Stiftung hat die letzten 26 Spielfilme der DEFA übernommen und da mit ihr DDR-Film-Archiv vervollständigt. Die Streifen seien von der Medien Bildungsgesellschaft Babelsberg erworben worden, teilte die Stiftung in Berlin mit. Sie seien als Dokumente der Zeitgeschichte äußerst wichtig für das Gesamtschaffen der DEFA, sagte Stiftungs-Vorstand Helmut Morsbach.
Die weithin unbekannten Filme entstanden zwischen 1990 und 1993 im ehemaligen staatlichen Spielfilmstudio der DDR in Potsdam-Babelsberg. Sie spiegelten die Atmosphäre dieser Umbruchsphase."

Quelle: 3satText 03.01.11 18:30:01 S.504

".... Zu den jetzt in das Archiv übernommenen Filmen gehören u.a. "Der Verdacht" von Frank Beyer, "Herzsprung" von Helke Misselwitz, "Stein" von Egon Günther und "Verfehlung" von Heiner Carow."
Quelle: rbbtext, S. 136, 3.1.2011

Link zur Homepage der DEFA-Stiftung

Bestand:
"Zum Filmstock der DEFA-Stiftung gehören:

* Produktionen des DEFA-Studios für Dokumentarfilme,
* Produktionen des DEFA-Studios für Spielfilme,
* Produktionen des DEFA-Studios für Trickfilme,
* Produktionen des DEFA-Studios für Synchronisationen,
* Dokumentarfilme, die im Auftrag für das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten produziert wurden,
* Zeitzeugengespräche mit Künstlern der DEFA,
* Produktionen aus dem Zeitzeugen-Archiv Thomas Grimm,
* Produktionen der Cintec GmbH,
* nicht veröffentlichte und Restmaterialien aus den DEFA-Studios,
* im Prozeß der Produktion und Distribution entstandenes Schriftgut, Werbematerial - Fotos, Plakate, Noten, Drehbücher u.s.w.

Die zum Filmstock der DEFA-Stiftung gehörenden Filme sind in der Datenbank auf dieser Website verzeichnet. Sie enthält alle wichtigen filmografischen Angaben und teilweise Inhaltsangaben und wird laufend ergänzt."


"Audiovisual materials present all sorts of unique challenges to archivists. Regardless of the archival function, many of these challenges require access to information about measurements, recording and playback speeds, and other technical aspects of the audiovisual formats in question. You might have to calculate the playing time of a tape, or determine the length of the tape. Different formats and standards might require a measurement conversion.

Whatever the situation, you will likely find yourself looking for tools, guidelines, gauges, or calculators to help you along the way. Luckily, there are some really helpful resources out there. ...."

Archivology

Some useful hints!


Potsdam-Babelsberg

Ziel der im September unterzeichneten Absichtserklärungen ist die Zusammenarbeit von Technischer Informationsbibliothek (TIB), Hasso-Plattner-Institut (HPI) und der Medien Bildungsgesellschaft Babelsberg (MBB) in einem Projekt, das ein Portal für audiovisuelle Medien aus Technik und Naturwissenschaften (z. B. Simulationen, Animationen, aufgezeichnete Experimente, Vorlesungen und Konferenzen) an der TIB realisiert. Das AV-Portal entsteht im Zusammenhang mit der Gründung eines Kompetenzzentrums für multimediale Objekte an der TIB. Die AV-Medien sollen über das TIB-Suchportal GetInfo mit weiteren Forschungsinformationen wie digitalen Volltexten, numerischen Daten und Fakten sowie Forschungsprimärdaten verknüpft und durch die Vergabe von Digital Object Identifier (DOI) eindeutig referenzierbar sein.

Neben der Entwicklung einer innovativen Benutzerschnittstelle soll der Schwerpunkt der Kooperation von TIB und HPI auf der Integration von Techniken der automatisierten Medienanalyse, der Metadatengenerierung, der visuellen Suche und Ergebnisrepräsentation für AV-Medien liegen. Grundlage der Kooperation von TIB und MBB wird der Austausch von Erfahrungen und Arbeitsergebnissen in den Bereichen Rechtemanagement, Medienmanagement, Consulting, Digitalisierung, User Interface Design, Nutzerevaluierung und Marktanalysen, Langzeitarchivierung sowie die Vergabe von Digital Objekt Identifier sein.

Die MBB ist Initiatorin des Projektes mediaglobe, das im Rahmen des Forschungsprogramms THESEUS vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert wird und als Konsortialführerin verantwortlich für Projektmanagement, Steuerung und Durchführung. Ziel des Projekts ist es, Lösungen zu entwickeln, die es Medien- und Rundfunkarchiven erlauben, den wachsenden Bestand der audiovisuellen Dokumente zur deutschen Zeitgeschichte optimal zu digitalisieren, umfassend zu erschließen, effizient zu verwalten und online zugänglich zu machen. Die MBB setzt sich im Rahmen des Projektes intensiv mit den Anforderungen der Medienarchive auseinander. Speziell in den Bereichen Digitalisierung, Rechtemanagement und User Interface Design wird die MBB die gewonnenen Ergebnisse in praktikable Lösungen umsetzen. Projektpartner ist das Hasso-Plattner-Institut, das federführend an der Entwicklung automatisierter und semantischer Medienanalyse und Metadatengenerierung sowie semantischer Suchtechnologien im Rahmen der Projekte mediaglobe und THESEUS/CONTENTUS beteiligt ist.

Mehr unter: http://www.projekt-mediaglobe.de



Stellungnahme des Vereins zu entsprechenden, städtischen Sparvorschlägen:
"Vorab einige Worte zur Kommunikationskompetenz und –kultur. Wir möchten betonen, dass es uns erstaunt, dass im Vorfeld keinerlei Kontakte oder Gespräche mit uns in dieser Angelegenheit gesucht wurden. Wenn schon von einer möglichen Zusammenarbeit, von Synergieeffekten etc. die Rede ist, dann sollte der mögliche Partner doch in die Diskussion vorab einbezogen werden, bevor solche Pläne schriftlich fixiert werden, und nicht mit einem solchen Papier überrascht werden. Deshalb sehen wir uns (wieder einmal) genötigt, in Form eines der Öffentlichkeit zugänglich gemachten Schreibens Stellung zu nehmen.

Wir freuen uns, dass Kulturdezernent Schumacher in Bezug auf das Archiv von Werkstattfilm e.V. anerkennend von "unwiederbringlichen Materialien" spricht. Soviel zum Positiven. Ansonsten führt er auf, dass entgegen der getätigten Aussagen von Archivar Ahrens das Stadtarchiv auch Materialien aus dem audiovisuellen Bereich sammelt und aufarbeitet. Das ist eine neue Erkenntnis, die wir und auch andere auf dem Gebiete der Medien Tätige nicht bestätigen können.

Zudem unternimmt die Spitze der Kulturverwaltung hier zum zweiten Mal den Versuch, unter Hinweis auf die nicht adäquaten Unterbringungsmöglichkeiten das Archiv von Werkstattfilm "innerhalb des Stadtarchives" lagern zu wollen. Sie unterstellt, dass dort auch "die wissenschaftliche Auswertung des Archivgutes intensiviert" werden könne.

Werkstattfilm stellt dazu fest:

*

Das Stadtarchiv Oldenburg ist bisher auf dem Gebiet der audiovisuellen Medien nur am Rande tätig geworden und leistet auf diesem Gebiet keine qualitativ angemessene Arbeit.
*

Das Archiv von Werkstattfilm wurde in jahrelanger, gemeinnütziger (also unbezahlter) Arbeit von Werkstattfilmmitarbeitern zusammengetragen und in vielbeachteten Aktionen und Filmproduktionen der Oldenburger Öffentlichkeit vorgestellt. Zum Ankauf des Archivgutes hat die Stadt Oldenburg nichts beigetragen, die Diskussion um das im Besitz des Vereins und seiner Mitarbeiter befindliche Archivgut entbehrt also jeglicher Grundlage. Es ist uns deshalb völlig unverständlich, dass im Rahmen des Bürgerhaushaltes, in dem es um die Erhöhung des Etats von Werkstattfilm gehen sollte, der Kulturdezernent Schumacher hier Begehrlichkeiten formuliert. Wir haben schon in der Vergangenheit betont, dass auch wir die Situation in unserem Archiv als nicht hinnehmbar betrachten und haben wiederholt eine bessere Ausgestaltung beantragt. Es muss aber klar sein, dass wir unsere Archivalien nur in Räumlichkeiten unterzubringen gedenken, über die der Verein Werkstattfilm die ALLEINIGE UND AUSSCHLIESSLICHE Verfügung hat und die keiner zeitlichen Beschränkung unterliegen, weil gemeinnützige Arbeit auch an Wochenenden und Abenden stattzufinden pflegt.
*

Die wissenschaftliche Auswertung des Archivgutes erfolgt derzeit und auch in Zukunft ausschließlich beim Verein Werkstattfilm. Dass wir schon in der Vergangenheit die Kooperation mit dem Stadtarchiv gepflegt haben, zeigt der Umstand, dass Schüler bei der Recherche (z.B. über Zwangsarbeit in Oldenburg) von dort an das Archiv von Werkstattfilm verwiesen wurden. Interessenten wie u.a. Studenten und Fachgruppen der Universität und Fachhochschule Oldenburg, die Oldenburger Schulen und überregional Wissenschaftler der Filmhochschule Wien und der Akademie der Künste in Berlin, Sendeanstalten (ARD, ZDF, NDR, Radio Bremen) und die Presse haben sich in der Vergangenheit nach Absprache mehrfach des Archivs bedient. Die Aussage, dass Institutionen, die bisher auf dem Gebiet der Medien eher zurückhaltend tätig waren, die wissenschaftliche Auswertung des Archivgutes "intensivieren" könnten, vermag zu überraschen.

Wir hoffen trotz dieser – vorhersehbaren – Beschlussfassung des Kulturdezernenten, dass sich der Kulturausschuss ernsthaft und sachlich mit dem Antrag des Bürgerhaushaltes befasst und sich nicht auf sachlich unsinnige und unhaltbare Nebenschauplätze abdrängen lässt. Die Verwaltung zeigt mit dieser Beschlussvorlage wieder einmal, dass die Einschätzung vieler Bürger, beim sog. Bürgerhaushalt handele es sich um eine teure Scheinveranstaltung ohne konkrete Folgen, durchaus ihre Berechtigung hat."

Quelle: http://www.werkstattfilm.de/ - dort auch weitere Materialien

"Wer heute in der Filmgeschichte stöbern möchte, muss nicht zwingend Archive, Museen, Bibliotheken oder gutsortierte Videotheken aufsuchen. Das Internet ist voller Portale, die kostenlose Onlinevideos anbieten, auch Fundstücke der Film- und Fernsehgeschichte. Ungefähr 200 historische Fernsehbeiträge oder Werbungen sind im „Lebendigen virtuellen Museum Online“ (LeMO) unter http://www.dhm.de/lemo/suche/videos.html zu finden. Kreative Filmaufnahmen aus allen Ecken Europas bietet http://www.filmarchives-online.eu/hilfe-neu/liste-online-verfugbarer-videos. Deutsche Kinoklassiker lassen sich in den Onlinearchiven eher weniger finden. Doch die Seite http://www.classiccinemaonline.com hat neben englischsprachigen Filmen auch deutsche Stummfilme wie Metropolis im Angebot.
Tipp: Sie brauchen keine spezielle Software. Achten Sie aber darauf, dass Ihre Internetverbindung schnell genug und der Browser auf dem neuesten Stand ist."

Quelle: Stiftung Warentest, Heft test 10/2010

Die mit einem Grimme-Preis ausgezeichnete Dokumentarfilmerin Loretta Walz öffnet am 24. September 2010 ihr Videoarchiv und stellt 50 Interviews mit überlebenden Frauen aus dem ehemaligen Konzentrationslager Ravensbrück ins Internet. Insgesamt können so 120 Stunden Filmmaterial und zusätzliche Informationen weltweit abgerufen werden, wie ein Sprecher mitteilte.
Die Interviews bildeten die Grundlage für den Film "Die Frauen von Ravensbrück". Walz führte seit 1980 insgesamt rund 200 Interviews mit überlebenden Frauen verschiedener KZs und sammelte insgesamt mehr als 1000 Stunden Film. Um die nun zugänglichen Videos herum stehe eine Datenbank bereit, die unter anderem die kompletten Abschriften der Interviews und Biografien der Protagonistinnen enthalte, hieß es. Mit Schlagworten könnten auch gezielt bestimmte Inhalte der Zeitzeugen-Gespräche gefunden werden.

Gefördert wird das Projekt von der Kulturstiftung des Bundes, dem Brandenburger Bildungsministerium sowie der Stiftung "Großes Waisenhaus zu Potsdam". Wissenschaftsministerin Martina Münch ist den Angaben zufolge anwesend, wenn das Angebot in Potsdam freigeschaltet wird.Das ehemalige KZ Ravensbrück liegt bei Fürstenberg/Havel. Nach Angaben der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten waren dort von 1939 bis 1945 rund 132.000 Frauen und Kinder, 20.000 Männer und 1000 weibliche Jugendliche inhaftiert. Mehrere zehntausend Menschen starben in dem Lager.

Quelle: 3sat Kulturnachrichten v. Donnerstag, 23.09.2010

 

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