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Fotoueberlieferung

"Das Landesmedienzentrum Rheinland-Pfalz in Koblenz bietet in einer neuen Online-Datenbank ( http://bildagentur.lmz.rlp.de/ ), der Bildagentur des Landesmedienzentrums, über 500.000 Fotografien aus der Zeit von 1870 bis heute. Aus den Bereichen Geographie, Architektur, Kunst, Geschichte, Wirtschaft Natur, Umwelt und Gesellschaft sind historische und aktuelle Fotografien zu finden, darunter auch Luftaufnahmen von 1933 bis heute. Die Bilder sind für alle Interessierten nach einer kostenlosen Registrierung zugänglich." (ZKBW-Dialog)



"Die Recherche in der Bilddatenbank und das Herunterladen von Vorschaubildern (Previews) sind kostenlos. Wenn der Kunde hochaufgelöste Bilddateien (Highres) herunterlädt, fallen Servicekosten in Höhe von EURO 6 pro Download einer hochaufgelösten Bilddatei an." Von Lowres (ohne Wasserzeichen) ist da nicht die Rede, von daher stellt sich die Frage, was man nach Registrierung zusätzlich zu sehen bekommt.

Die irische Nationalbibliothek hat einen Teil ihrer Fotoüberlieferung digitalisiert und im Internet zugänglich gemacht. Leider existiert aber im Fotokatalog

http://hip.nli.ie/ipac20/ipac.jsp?profile=fi

kein entsprechender Online-Filter.

Ship moored at Kingstown Harbour
by W. M. Lawrence & Co. photographer.
[ca.1890-1910].

http://blog.cibera.de/2008/06/27/fotoarchiv-des-spanischen-burgerkriegs-archivo-rojo/


Vantiy Fair fasst einen Artikel der FR zusammen:
"Die Frankfurter Rundschau hat in Palermo eine "persona non grata" besucht – die Mafia-Fotografin Letizia Battaglia, derem Werk das Berliner Willy-Brandt-Haus noch bis zum 22. Juni eine kleine Ausstellung widmet.
"Keine Zeitung gibt ihr Aufträge mehr, kein Verlag veröffentlicht ihre Fotos, sogar ein historisches Sachbuch über italienische Fotografinnen ist ohne ihren Namen ausgekommen. Die weltweit Berühmte gilt in der Heimat als Persona non grata. ‚Ich bin den Italienern peinlich’, sagt sie, ‚weil ich die Mafia fotografiert habe.’
Die Mafia, wie sie ist. Aber auch Sizilien, wie es ist. Kompromisslos leuchtet Battaglias Werk den Zusammenhang zwischen Mafia, gesellschaftlichen Missständen und Politik aus. Die Bilder, die jetzt in Berlin hängen, kann man auch wie eine Langerzählung darüber lesen, wie sich alle Dinge auf der Insel zusammenfügen: Mafia und Armut; Mafia und korrupte Eliten; Mafia, Unbildung und eine zur Götzenverehrung verkommene Religion." Ihr "Archiv des Blutes", 600.000 Schwarzweiß-Aufnahmen, soll weiter bestehen, damit jeder daran erinnert werde, was die Mafia ist, sagt die 73Jährige.
"Jetzt hat der Krake sein Gesicht retouchiert, einen Pakt mit der Politik geschlossen, er muss kein Blut mehr vergießen. ‚Die Italiener haben sich in Berlusconi verliebt, und die Mafia hat die Krawatte angezogen, die Finanzmärkte erobert, ist Unternehmertum geworden, geht zur Universität, wäscht ihr Geld in Deutschland und Frankreich. Es ist aber immer noch dieselbe Mafia.’

Wir hatten hier schon einmal den Hinweis auf:

http://beeldbanken.startpagina.nl/

Fotostoria hat inzwischen ihre bislang doch recht lückenhafte Übersicht erheblich erweitert, vermutlich aufgrund unserer Hinweise:

http://www.fotostoria.de/?page_id=181

Ein Traum wäre natürlich eine gemeinsame Abfrage dieser verschiedenen Quellen, analog zu:

http://www.pictureaustralia.org/
http://www.matapihi.org.nz/
http://www.imagescanada.ca/index-e.html


http://www.regionaalarchieftilburg.nl/index.php?option=com_memorix&Itemid=46

(Link fehlt bei Fotostoria).



Ebenfalls fehlt dort die Bilddatenbank des Gemeentearchiefs Zaanstad
http://zaanstad.pictura-dp.nl/

Desgleichen die von Zeeland:
http://beeldbank.zeeuwsebibliotheek.nl/

Weitere via Google

http://www.beeldbank-nh.nl/

Archive und historische Vereine stellen über 180.000 Bilder online zur Verfügung. Auf der jeweils verlinkten Website des Bildanbieters besteht (immer?) eine Vergrößerungsmöglichkeit.

Der Link fehlt auf
http://www.fotostoria.de/?page_id=181


http://archieven.blogspot.com/2008/06/afbeelding-schermafdruk-van-een-van-de.html weist auf die digitalisierten Fotos von Haus Doorn, dem Exil Kaiser Wilhelms II. in den Niederlanden, hin.

http://fotocollectie.huisdoorn.nl/


"Ihr Mann ist vor knapp einem Jahr gestorben. Was hat sich seitdem verändert?
Ich merke, dass ich älter werde, dass es mir schwerer fällt, mit den großen Kameras zu hantieren. Ich weiß, irgendwann ist auch für mich Schluss, aber ein paar Sachen, die wir zusammen begonnen haben, würde ich schon noch gern zu Ende bringen.
Was zum Beispiel?
In erster Linie muss ich das Archiv so hinkriegen, dass es irgendwann sauber übergeben werden kann. Ich würde auch gern noch eine oder zwei Arbeitsreisen machen. Vielleicht ist das auch eine Illusion, aber man klammert sich eben an solche Illusionen. "

Quelle:
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/432565

"Das Robert-Häusser-Archiv enthält den gesamten fotografischen und bibliografischen Nachlass mit über 60 000 Negativen, Bildern und Dokumenten. Prof. Robert Häusser (geb. 1924 in Stuttgart) gehört zu den wenigen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, die mit ihrer unverwechselbaren Handschrift Maßstäbe gesetzt haben. "
Quelle:
http://www.rem-mannheim.de/index.php?id=123

zu Robert Häusser:
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_H%C3%A4usser

 

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