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Fotoueberlieferung

"Mit einer Gruppe von Penan lebte Bruno Manser (1954 - 2000?) von 1984 bis 1990 in Borneo und berichtete darüber in seinen «Tagebüchern aus dem Regenwald». Von seiner letz­ten Reise nach Sarawak kehrte Manser nicht mehr zurück und wurde 2005 offiziell für verschollen erklärt. Der Bruno-Manser-Fonds hat während der letzten drei Jahre 10 000 Fotografien aus dem Nachlass konserviert und digitalisiert. 1000 davon sind über die Website des Fonds öffentlich zugänglich: http://www.bmf.ch"
Quelle:
http://www.woz.ch/artikel/2008/nr19/leben/16292.html

"Das Fotografiemuseum im belgischen Charleroi eröffnet einen neuen Flügel und wird mit einer Sammlung von 80.000 Fotografien, einer Dauerausstellung von über 800 Fotografien und einem Archiv von drei Millionen Negativen zum größten und zu einem der bedeutendsten Fotografiemuseen in Europa.
Mit der Eröffnung des neuen Fotografie-Flügels wird das Museum in Charleroi mit einer Fläche von 6000 Quadratmetern das größte und eines der bedeutendsten Fotografiemuseen in Europa. "

Quelle:
http://www.gfw.de/newsticker/detail.html?id=19425
s. a. http://www.museephoto.be

Der Express stellt Kölns NS-Farbbilder vor. Die Aufnahmen gelangten als Schenkung über das Stadtmuseum in das Historische Archiv der Stadt Köln. Klar: Die Datierung eines Bildes gelang anhand der Kenntnis um die Teilnehmer der Rosenmontagszüge - rheinische Datierung quasi.

Eine Foto-Ausstellung in Paris, die Bilder aus der NS-Besatzungszeit zeigt, wirft einmal mehr die Frage nach dem Lügen der Bilder auf:

http://www.n-tv.de/951836.html
http://joernborchert.twoday.net/stories/4857231/


http://oldphotosjapan.com/en


"Fast unbeachtet schlummerte über sechzig Jahre lang in einem alten Militärfort bei Paris ein riesiges Fotoarchiv der Wehrmacht. Wie es nach der Befreiung Frankreichs dahin kam, weiß niemand mehr.
Klar ist, dass in den Kasematten der Festung 347.000 Bilder lagern, die von Reportern der Propagandakompanien der Wehrmacht geschossen wurden - und noch auf Jahre hinaus Stoff für Historiker liefern dürften.
.....«Aus Furcht vor Missverständnissen», wie die Archiv-Beauftragte Violaine Challéat sagt. «Man wollte nicht zuviel darüber reden, dass die französische Armee Wehrmachtsbilder aufbewahrt, auf denen zuweilen Hakenkreuze zu sehen sind.» ....."
Hä ? Haben wir nicht 2008 ?
Quelle:
Der Westen, 04.04.2008

" .... Zu verdanken hat die Bodenseestadt die Ausstellung der Kooperation der Fotografenfamilie. Sohn und Multimediakünstler Alexander Lauterwasser, der ebenfalls in Überlingen zu Hause ist, hat Arbeiten aus dem umfangreichen Archiv seines Vaters ausgesucht. ...."
Quelle:
http://www.n-tv.de/943064.html

http://bildagentur.lmz.rlp.de/

Die Bilder (auch die gemeinfreien) sind in der vergrößerten Ansicht mit einem besonders scheußlichen Wasserzeichen versehen.


"Das Deutsche Theatermuseum in München hat das Archiv der bedeutenden Theaterfotografin Oda Sternberg erworben.....Der Ankauf der rund 500 000 Fotografien sei mit Mitteln der deutschen Kulturstiftung der Länder gefördert worden......
Sternbergs konservatorisch gut erhaltener und akribisch geordneter Nachlass beinhaltet Fotografien von Inszenierungen und Probearbeiten an den Münchner Kammerspielen von 1976 bis 2001. Weitere fotografische Arbeiten seien seit 2001 im Bayerischen Staatsschauspiel entstanden."

Quelle:
Link

Dietmar Gottschall, 1938 in Berlin geboren, absolvierte er eine Ausbildung an der Hamburger Fachschule für Fotografie.Dann aber studierte er Psychologie. Gearbeitet hat er als Redakteur bei „Capital“ und „Manager Magazin“.
Quelle:
FAZ-Bericht

 

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