Genealogie
Alle Bände:
http://diglit.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kindlervonknobloch1898ga
Materialien zum nicht erschienenen Rest S-Z im Nachlass im Generallandesarchiv Karlsruhe.
http://diglit.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kindlervonknobloch1898ga
Materialien zum nicht erschienenen Rest S-Z im Nachlass im Generallandesarchiv Karlsruhe.
KlausGraf - am Mittwoch, 14. Januar 2009, 21:31 - Rubrik: Genealogie
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Ab morgen können Personenstandsregister in Archiven eingesehen werden werden. Von Seiten der Archive wird ein Anstieg der Benutzungen erwartet (ja ein Bedeutungsgewinn erträumt ?), die Genealogen erhoffen sich bessere Benutzungsmöglichkeiten und die Standesbeamtinnen und -beamten ......
Ich würde es sehr begrüßen, wenn Genealogen, Archivierende und StandesbeamtInnen hier ihre Erfahrungen mit der neuen Rechts- und Benutzungslage zeitnah als anonyme Kommentare publizieren könnten.
s. dazu:
http://archiv.twoday.net/stories/5366714/ (5. Detmolder Sommergespräch)
http://archiv.twoday.net/stories/4383343/ (mit Link zur Gesetzesgrundlage)
Ich würde es sehr begrüßen, wenn Genealogen, Archivierende und StandesbeamtInnen hier ihre Erfahrungen mit der neuen Rechts- und Benutzungslage zeitnah als anonyme Kommentare publizieren könnten.
s. dazu:
http://archiv.twoday.net/stories/5366714/ (5. Detmolder Sommergespräch)
http://archiv.twoday.net/stories/4383343/ (mit Link zur Gesetzesgrundlage)
Wolf Thomas - am Donnerstag, 1. Januar 2009, 15:20 - Rubrik: Genealogie
KlausGraf - am Samstag, 6. Dezember 2008, 16:17 - Rubrik: Genealogie
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Bettina Jörgens: Tagungsbericht 5. Detmolder Sommergespräch (doc-download)
Detlef Dohmen, IM NW: Personenstandsrechtsreformgesetz und
Personenstandsverordnung (Präsentation als pdf)
Volker Wilmsen, Münster, Geschäftsführer der Westfälischen Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF): Das Personenstandsrechtsreformgesetz und die Genealogie (Abstract als pdf)
Andreas Brune, Fachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten Westfalen-Lippe e.V. / Standesamt Lemgo:
Standesämter im Umbruch: Veränderungen, Erwartungen und Möglichkeiten nach der Novellierung (doc-download)
Angelika Schaser, Universität Hamburg: Das Personenstandsreformgesetz vom 19. Februar 2007 - Neue Perspektiven für die historische Forschung (doc-download)
Detlef Dohmen, IM NW: Personenstandsrechtsreformgesetz und
Personenstandsverordnung (Präsentation als pdf)
Volker Wilmsen, Münster, Geschäftsführer der Westfälischen Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF): Das Personenstandsrechtsreformgesetz und die Genealogie (Abstract als pdf)
Andreas Brune, Fachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten Westfalen-Lippe e.V. / Standesamt Lemgo:
Standesämter im Umbruch: Veränderungen, Erwartungen und Möglichkeiten nach der Novellierung (doc-download)
Angelika Schaser, Universität Hamburg: Das Personenstandsreformgesetz vom 19. Februar 2007 - Neue Perspektiven für die historische Forschung (doc-download)
Wolf Thomas - am Donnerstag, 4. Dezember 2008, 22:04 - Rubrik: Genealogie
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Im SWR1-Radio lief am 30.10. eine Sendung zum Thema "Vorfahren gesucht – Abenteuer Ahnenforschung".
Dort kamen u.a. Manuel Andrack und Sascha Ziegler zu Wort. Ein Mitschnitt kann als Podcast heruntergeladen werden.
Weblinks:
http://www.swr.de/swr1/bw/programm/-/id=446250/nid=446250/did=4049676/1g0ax70/index.html
(mit Podcast)
http://www.swr.de/ratgeber/familie/ahnenforschung-im-internet/-/id=1778/nid=1778/did=3598188/1wmp8p4/index.html
Quelle:
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2008/11#Eine_.22Gebrauchsanweisung.22.2C_die_neugierig_macht
Dort kamen u.a. Manuel Andrack und Sascha Ziegler zu Wort. Ein Mitschnitt kann als Podcast heruntergeladen werden.
Weblinks:
http://www.swr.de/swr1/bw/programm/-/id=446250/nid=446250/did=4049676/1g0ax70/index.html
(mit Podcast)
http://www.swr.de/ratgeber/familie/ahnenforschung-im-internet/-/id=1778/nid=1778/did=3598188/1wmp8p4/index.html
Quelle:
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2008/11#Eine_.22Gebrauchsanweisung.22.2C_die_neugierig_macht
KlausGraf - am Montag, 17. November 2008, 20:18 - Rubrik: Genealogie
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"Ein Besuch der Website und das Ausprobieren der dort gebotenen Möglichkeiten ist sehr lohnenswert. Man kann nicht nur Karten mit der relativen bzw. absoluten Verteilung der Nachnamen auf Basis des Telefonbuchs von 1998 und des Reichstelefonbuchs von 1942 erzeugen. Es ist auch möglich, beliebige Vornamen auf Grundlage des Telefonbuchs von 1998 zu kartieren. Beides ergibt interessante Ergebnisse und sicher vielfach auch Überraschungen. Ist dieser oder jener Vorname hauptsächlich im Norden, Osten, Süden oder Westen des Landes gebräuchlich? Probieren Sie es aus! Hatten Personen aus Ihrer Familie schon 1942 einen Telefonanschluss? Sehen Sie nach, ob sich Einträge für die jeweiligen Namen finden lassen. Man findet die Website unter der Adresse http://www.gen-evolu.de/ . (bw)"
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2008/11#Genevolu
Beispiel:
Für den Familiennamen Graf finden sich insgesamt 665 Einträge im Reichstelefonbuch von 1942. Die eingetragenen Orte mit den häufigsten Telefonanschlüssen sind:
(50%) Neu Pölla (Niederdonau)
(50%) Stampf (Niederdonau)
(33.333%) Olbendorf (Steiermark)
Nicht so komfortabel ist die Vornamenkartierung (Beispiel Hariolf):

http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2008/11#Genevolu
Beispiel:
Für den Familiennamen Graf finden sich insgesamt 665 Einträge im Reichstelefonbuch von 1942. Die eingetragenen Orte mit den häufigsten Telefonanschlüssen sind:
(50%) Neu Pölla (Niederdonau)
(50%) Stampf (Niederdonau)
(33.333%) Olbendorf (Steiermark)
Nicht so komfortabel ist die Vornamenkartierung (Beispiel Hariolf):
KlausGraf - am Montag, 17. November 2008, 20:13 - Rubrik: Genealogie
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http://diglit.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kindlervonknobloch1898bd2
Leider schafft es die UB Heidelberg (wie andere deutsche Bibliotheken) nicht, einen funktionierenden RSS-Feed zu neuen Digitalisaten einzurichten. Man muss also immer wieder mal selbst nachschauen.
Leider schafft es die UB Heidelberg (wie andere deutsche Bibliotheken) nicht, einen funktionierenden RSS-Feed zu neuen Digitalisaten einzurichten. Man muss also immer wieder mal selbst nachschauen.
KlausGraf - am Donnerstag, 6. November 2008, 05:20 - Rubrik: Genealogie
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"Früher waren Laiengenealogen lästige Sucher, heute sieht man sie als aktive Nutzer, die durch ihre Forschungen dem Archiv auch Nutzen bringen können."
Elisabeth Timm vom Wiener Institut für Europäische Ethnologie
Quelle:
http://derstandard.at/?url=/?id=1225358928578
Elisabeth Timm vom Wiener Institut für Europäische Ethnologie
Quelle:
http://derstandard.at/?url=/?id=1225358928578
Wolf Thomas - am Montag, 3. November 2008, 19:00 - Rubrik: Genealogie
"Hubertus Schober, ein Pensionsgast in Rosenheim, wird in seinem Hotelzimmer tot aufgefunden. Er war über Leipzig nach Rosenheim gekommen, wo er angeblich einen Verwandten besuchen wollte. Schober war Genealoge und hatte festgestellt, dass der ehemalige Pianist Albrecht Kuhn mit ihm verwandt war. Dies zumindest hat er Udo Postel aus dem Rosenheimer Stadtarchiv erzählt, der ebenfalls dem Hobby der Genealogie frönt und sogar im Internet einen Suchservice anbietet.
Die beiden Cops Hofer und Lind finden heraus, dass Schober kurz vor seinem Tod zweimal telefoniert hatte. Einmal mit Udo Postel und einmal mit der Polizei, bei der er eine Anzeige gegen einen Betrüger erstatten wollte. Sollte dieser mit dem Mord einer Anzeige zuvor gekommen sein? Auch der vermeintliche Verwandte Schobers, Albrecht Kuhn, hat keine Erklärung für einen Betrugsverdacht, verhält sich aber wenig kooperativ.
Hatte er einen Grund, Schober zu töten? Kuhn hat allerdings ein Alibi, dass ihm seine Haushälterin Marlies Oberhuber gibt. Sie will den ganzen Abend mit ihm im Haus gewesen sein.
Zudem hatte Kuhn Damenbesuch, der das Alibi bestätigt. Und während die Cops dem Täter auf die Spur kommen, hat Frau Stockl das Thema der Ahnenforschung gepackt, denn über Postels Internetsuchdienst ergeben sich in ihrem Stammbaum interessante Verbindungen. "
Danke für den Fund an meine Kollegin im Amt !
Link zur Rosenheim-Folge auf zdf.de
Die beiden Cops Hofer und Lind finden heraus, dass Schober kurz vor seinem Tod zweimal telefoniert hatte. Einmal mit Udo Postel und einmal mit der Polizei, bei der er eine Anzeige gegen einen Betrüger erstatten wollte. Sollte dieser mit dem Mord einer Anzeige zuvor gekommen sein? Auch der vermeintliche Verwandte Schobers, Albrecht Kuhn, hat keine Erklärung für einen Betrugsverdacht, verhält sich aber wenig kooperativ.
Hatte er einen Grund, Schober zu töten? Kuhn hat allerdings ein Alibi, dass ihm seine Haushälterin Marlies Oberhuber gibt. Sie will den ganzen Abend mit ihm im Haus gewesen sein.
Zudem hatte Kuhn Damenbesuch, der das Alibi bestätigt. Und während die Cops dem Täter auf die Spur kommen, hat Frau Stockl das Thema der Ahnenforschung gepackt, denn über Postels Internetsuchdienst ergeben sich in ihrem Stammbaum interessante Verbindungen. "
Danke für den Fund an meine Kollegin im Amt !
Link zur Rosenheim-Folge auf zdf.de
Wolf Thomas - am Montag, 27. Oktober 2008, 18:01 - Rubrik: Genealogie
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"Eine Wissenschaftlerin vom Institut für Genetik an der University of Leicester will ein Verfahren entwickeln, um aus der Analyse von Genproben eines Menschen dessen Nachnamen herausfinden zu können. Damit könnte die Polizei den Kreis von Verdächtigen, wenn am Tatort nur DNA-Proben genommen werden konnten, entscheidend einengen – auf der Grundlage natürlich einer weiter wachsenden nationalen Gendatenbank, die in Großbritannien allerdings in ihrem Umfang noch weltweit führend ist, und mit der Einschränkung, dass dies nur bei Männern aus traditionellen Familien funktioniert.
Turi King hat in ihrer Doktorarbeit, so teilt die Universität mit, zeigen können, dass die Männer, die denselben britischen Nachnamen haben, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch genetisch verwandt sind, da in der Regel die Nachnamen von den Vätern an die Söhne weiter gegeben werden. [...] Die Wahrscheinlichkeit, dass ein geeinsamer Nachnamen auch auf einen gemeinsamen Vorfahren verweist, ist nach King gerade einmal 24 Prozent, bei selteneren Namen steigt sie auf 50 Prozent. "
http://www.heise.de/tp/blogs/3/117107
Turi King hat in ihrer Doktorarbeit, so teilt die Universität mit, zeigen können, dass die Männer, die denselben britischen Nachnamen haben, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch genetisch verwandt sind, da in der Regel die Nachnamen von den Vätern an die Söhne weiter gegeben werden. [...] Die Wahrscheinlichkeit, dass ein geeinsamer Nachnamen auch auf einen gemeinsamen Vorfahren verweist, ist nach King gerade einmal 24 Prozent, bei selteneren Namen steigt sie auf 50 Prozent. "
http://www.heise.de/tp/blogs/3/117107
KlausGraf - am Freitag, 10. Oktober 2008, 19:12 - Rubrik: Genealogie
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