Genealogie
http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2007/3646/
Anthony von Siegenfeld, Alfred Frh. (1854 - 1929), Genealoge:
Die Wappenbriefe und Standeserhebungen des Römischen Königs Ruprecht von der Pfalz, mitgetheilt aus den Reichs-Registratursbüchern im k. u. k. Haus-, Hof- und Staatsarchive zu Wien
pdf-Format:
Dokument 1.pdf (2.204 KB)
Quelle: In: Jahrbuch der K. k. heraldischen Gesellschaft 'Adler' in Wien, 1883, Bd. 5/6, S. 395-430
Die Urkunden werden abgedruckt.
Anthony von Siegenfeld, Alfred Frh. (1854 - 1929), Genealoge:
Die Wappenbriefe und Standeserhebungen des Römischen Königs Ruprecht von der Pfalz, mitgetheilt aus den Reichs-Registratursbüchern im k. u. k. Haus-, Hof- und Staatsarchive zu Wien
pdf-Format:
Dokument 1.pdf (2.204 KB)
Quelle: In: Jahrbuch der K. k. heraldischen Gesellschaft 'Adler' in Wien, 1883, Bd. 5/6, S. 395-430
Die Urkunden werden abgedruckt.
KlausGraf - am Dienstag, 30. Januar 2007, 23:08 - Rubrik: Genealogie
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http://www.geni.com (englisch)
Verwandte können gemeinsam im Netz an ihrer Genealogie basteln. (Danke an Seb. Post.)
Absturz mit Mozilla, IE funktionierte.
Verwandte können gemeinsam im Netz an ihrer Genealogie basteln. (Danke an Seb. Post.)
Absturz mit Mozilla, IE funktionierte.
KlausGraf - am Sonntag, 28. Januar 2007, 14:16 - Rubrik: Genealogie
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http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/Theologie/kirrecht/woerterbuch.html
Wird von der "Computergenealogie" Genealogen empfohlen.
http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Computergenealogie/2007/01
Wird von der "Computergenealogie" Genealogen empfohlen.
http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Computergenealogie/2007/01
KlausGraf - am Sonntag, 21. Januar 2007, 19:08 - Rubrik: Genealogie
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Die Ritteradligen von Hutten, ihre soziale Stellung in Kirche und Staat bis zum Ende des Alten Reiches
http://www.opus-bayern.de/uni-bamberg/volltexte/2006/105/
Die Kurzfassung der Dissertation 2006 beginnt mit den wahren Worten: "Genealogische Arbeiten gehören heute zu den Seltenheiten. Sie sind für ein rechtes Verständnis des Historischen aber von besonderer Wichtigkeit."
Sofort dachte ich dabei an: Seniorenstudium - denn welcher Doktorand gibt sich denn heute sonst noch mit Genealogie ab? Bei weiterer kurzer Internet-Recherche über den Autor bewahrheitete sich der "Verdacht": Georg-Wilhelm Hanna war viele Jahre Leiter der Heimatstelle/des Kreisarchivs des Main-Kinzig-Kreises und studierte nach seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt. Es ist schön zu sehen, wie aus diesem Engagement ein solches Werk herauskommen kann, das dann auch noch frei im Internet verfügbar ist.
Ein weiteres monumentales Werk, das im heutigen "normalen" Wissenschaftsbetrieb wohl nie entstanden wäre, fällt mir dazu ein (nicht zuletzt da es leider noch viel zu wenig gelesen hinter mir im Regal steht): Dr. (med.) Horst Boxlers Geschichte der Reichsgrafen zu Königsegg auf insgesamt 1464 Seiten in drei Bänden, erschienen 2005 im Selbstverlag .
http://www.opus-bayern.de/uni-bamberg/volltexte/2006/105/
Die Kurzfassung der Dissertation 2006 beginnt mit den wahren Worten: "Genealogische Arbeiten gehören heute zu den Seltenheiten. Sie sind für ein rechtes Verständnis des Historischen aber von besonderer Wichtigkeit."
Sofort dachte ich dabei an: Seniorenstudium - denn welcher Doktorand gibt sich denn heute sonst noch mit Genealogie ab? Bei weiterer kurzer Internet-Recherche über den Autor bewahrheitete sich der "Verdacht": Georg-Wilhelm Hanna war viele Jahre Leiter der Heimatstelle/des Kreisarchivs des Main-Kinzig-Kreises und studierte nach seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt. Es ist schön zu sehen, wie aus diesem Engagement ein solches Werk herauskommen kann, das dann auch noch frei im Internet verfügbar ist.
Ein weiteres monumentales Werk, das im heutigen "normalen" Wissenschaftsbetrieb wohl nie entstanden wäre, fällt mir dazu ein (nicht zuletzt da es leider noch viel zu wenig gelesen hinter mir im Regal steht): Dr. (med.) Horst Boxlers Geschichte der Reichsgrafen zu Königsegg auf insgesamt 1464 Seiten in drei Bänden, erschienen 2005 im Selbstverlag .
Ladislaus - am Dienstag, 19. Dezember 2006, 14:55 - Rubrik: Genealogie
http://wiki.genealogy.net/wiki/Kirchenbuch_zu_verkaufen
Diese Seite im GenWiki thematisiert die auch hier schon besprochenen Verkäufe von Kirchenbüchern z.B. bei Ebay.
Hinsichtlich des dort genannten Falles Heringen liegt mir keine Information über den Ausgang vor, obwohl ich dem zuständigen Landeskirchlichen Archiv eine Mail geschickt hatte - keine Reaktion!
Diese Seite im GenWiki thematisiert die auch hier schon besprochenen Verkäufe von Kirchenbüchern z.B. bei Ebay.
Hinsichtlich des dort genannten Falles Heringen liegt mir keine Information über den Ausgang vor, obwohl ich dem zuständigen Landeskirchlichen Archiv eine Mail geschickt hatte - keine Reaktion!
KlausGraf - am Mittwoch, 6. Dezember 2006, 00:15 - Rubrik: Genealogie
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http://ocp.hul.harvard.edu/immigration/allbooks.html
Lange war sie angekündigt, nun beeindruckt sie durch die Fülle (auch deutschsprachiger) digitalisierter Bücher und Schriften zur Auswanderung in die USA im 19. Jahrhundert. Es ist aber auch ein berühmtes Werk des 18. Jahrhunderts vorhanden:
Mittelberger, Gottlieb. Gottlieb Mittelbergers Reise nach Pennsylvanien im Jahr 1750 :und Rükreise nach Teutschland im Jahr 1754 : enthaltend nicht nur eine Beschreibung des Landes nach seinem gegenwärtigen Zustande, sondern auch eine ausführliche Nachricht von den unglükseligen und betrübten Umständen der meisten Teutschen, die in dieses Land gezogen sind, und dahin ziehen. Frankfurt : [s.n.], 1756.
Es ist Herzog Carl von Württemberg gewidmet. (Gibt es aber auch in Göttingen digitalisiert:
http://www-gdz.sub.uni-goettingen.de/cgi-bin/digbib.cgi?PPN234567872 )
Man findet aber auch ein praktisches Kochbuch von 1879 und darin etwas übers Backen:
http://pds.harvard.edu:8080/pdx/servlet/pds?op=f&id=5070929&n=258&res=3&imagesize=1200
Eine schier unerschöpfliche Sammlung, vor allem wenn man auch an englischen Titeln Freude hat!
Lange war sie angekündigt, nun beeindruckt sie durch die Fülle (auch deutschsprachiger) digitalisierter Bücher und Schriften zur Auswanderung in die USA im 19. Jahrhundert. Es ist aber auch ein berühmtes Werk des 18. Jahrhunderts vorhanden:
Mittelberger, Gottlieb. Gottlieb Mittelbergers Reise nach Pennsylvanien im Jahr 1750 :und Rükreise nach Teutschland im Jahr 1754 : enthaltend nicht nur eine Beschreibung des Landes nach seinem gegenwärtigen Zustande, sondern auch eine ausführliche Nachricht von den unglükseligen und betrübten Umständen der meisten Teutschen, die in dieses Land gezogen sind, und dahin ziehen. Frankfurt : [s.n.], 1756.
Es ist Herzog Carl von Württemberg gewidmet. (Gibt es aber auch in Göttingen digitalisiert:
http://www-gdz.sub.uni-goettingen.de/cgi-bin/digbib.cgi?PPN234567872 )
Man findet aber auch ein praktisches Kochbuch von 1879 und darin etwas übers Backen:
http://pds.harvard.edu:8080/pdx/servlet/pds?op=f&id=5070929&n=258&res=3&imagesize=1200
Eine schier unerschöpfliche Sammlung, vor allem wenn man auch an englischen Titeln Freude hat!
KlausGraf - am Freitag, 3. November 2006, 22:10 - Rubrik: Genealogie
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http://wiki.genealogy.net/wiki/Computergenealogie/2006/11#Personenstandsgesetz
Der derzeitige Ablauf und Stand der Beratungen mit allen Texten zum "Gesetz zur Reform des Personenstandsrechts" (Personenstandsrechtsreformgesetz - PStRG) wird in den aktuellen Bundestagsinformationen (DIP - Das Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge) im Internet kurz und bündig beschrieben.
Der Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 12.8.2005 wurde im Bundesrat, im Innenausschuss und weiteren Ausschüssen beraten. Im 1. Bundesrats-Durchgang wurden die Anträge und Änderungen behandelt und eine Stellungnahme des Bundesrats am 15.10.2005 abgeliefert. Darauf hat die Bundesregierung am 15.6.2006 dem Bundestag einen Gesetzentwurf mit den Stellungnahmen des Bundesrats und der Antworten der Bundesregierung vorgelegt.
Die ersten Beratungen im Bundestag fanden am 29.6. und 5.9.2006 statt. Der Gesetzentwurf wurde schließlich wieder an den Innenausschuss und die weiteren betroffenen Ausschüsse (Recht, Familie, Senioren, Frauen, Jugend) überwiesen. Alle Beschlüsse und Reden können auf der Seite http://dip.bundestag.de/extrakt/16/019/16019236.htm herangeholt und nachgelesen werden.
Es wird deutlich, wie kompliziert das Gesetzgebungsverfahren ist. Alle Familienforscher hoffen und bangen, dass das Verfahren zügig abgeschlossen werden kann und endlich die neuen Regelungen wirksam werden können.
Empfohlen wird insbesondere das PDF:
http://dip.bundestag.de/btd/16/018/1601831.pdf
Der derzeitige Ablauf und Stand der Beratungen mit allen Texten zum "Gesetz zur Reform des Personenstandsrechts" (Personenstandsrechtsreformgesetz - PStRG) wird in den aktuellen Bundestagsinformationen (DIP - Das Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge) im Internet kurz und bündig beschrieben.
Der Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 12.8.2005 wurde im Bundesrat, im Innenausschuss und weiteren Ausschüssen beraten. Im 1. Bundesrats-Durchgang wurden die Anträge und Änderungen behandelt und eine Stellungnahme des Bundesrats am 15.10.2005 abgeliefert. Darauf hat die Bundesregierung am 15.6.2006 dem Bundestag einen Gesetzentwurf mit den Stellungnahmen des Bundesrats und der Antworten der Bundesregierung vorgelegt.
Die ersten Beratungen im Bundestag fanden am 29.6. und 5.9.2006 statt. Der Gesetzentwurf wurde schließlich wieder an den Innenausschuss und die weiteren betroffenen Ausschüsse (Recht, Familie, Senioren, Frauen, Jugend) überwiesen. Alle Beschlüsse und Reden können auf der Seite http://dip.bundestag.de/extrakt/16/019/16019236.htm herangeholt und nachgelesen werden.
Es wird deutlich, wie kompliziert das Gesetzgebungsverfahren ist. Alle Familienforscher hoffen und bangen, dass das Verfahren zügig abgeschlossen werden kann und endlich die neuen Regelungen wirksam werden können.
Empfohlen wird insbesondere das PDF:
http://dip.bundestag.de/btd/16/018/1601831.pdf
KlausGraf - am Freitag, 3. November 2006, 21:38 - Rubrik: Genealogie
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Die Marburger Forschungsstelle wird 30, die Dependance an der Technischen Universität Dresden 15 Jahre alt. Am 31. Oktober 2006 wird das mit einem Festakt gefeiert.
Hinter dem etwas farblosen Begriff „Personalschriften“ verbergen sich hauptsächlich zigtausende protestantische Leichenpredigten (Grabreden) der frühen Neuzeit, die eine unerschöpfliche Quelle für Biographisches und vielfältige historische, literatur- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen darstellen. Regionaler Schwerpunkte der Forschungsstelle sind Hessen, Schlesien, Thüringen und Sachsen.
Das umfangreiche Webangebot der Forschungsstelle bietet den Gesamtkatalog deutschsprachiger Leichenpredigten (GESA) mit über 160.000 Einträgen, aber auch eine BIbliographie und den nützlichen „Thesaurus Locorum (Thelo)“, eine Datenbank frühneuzeitlicher Ortsnamen. Die Datenbanken sind online frei abrufbar, doch leider sind die Dokumente selbst nicht als Scans verfügbar; die dem Institut mikroverfilmt vorliegenden Dokumente können allerdings gegen Gebühr angefordert werden.
PS: Nicht nur am offenen Grabe, sondern auch am Traualtar wurde mit einigem Quellenwert gepredigt. Der Familienpredigtenbestand der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart etwa umfasst neben den (im GESA erfassten) Grabreden auch Hochzeitspredigten und andere Predigten. Die Kataloge der Stuttgarter Bestände werden seit Jahren von dem Familienforscher Ralph Kunert elektronisch erfasst und im WWW veröffentlicht.
Hinter dem etwas farblosen Begriff „Personalschriften“ verbergen sich hauptsächlich zigtausende protestantische Leichenpredigten (Grabreden) der frühen Neuzeit, die eine unerschöpfliche Quelle für Biographisches und vielfältige historische, literatur- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen darstellen. Regionaler Schwerpunkte der Forschungsstelle sind Hessen, Schlesien, Thüringen und Sachsen.
Das umfangreiche Webangebot der Forschungsstelle bietet den Gesamtkatalog deutschsprachiger Leichenpredigten (GESA) mit über 160.000 Einträgen, aber auch eine BIbliographie und den nützlichen „Thesaurus Locorum (Thelo)“, eine Datenbank frühneuzeitlicher Ortsnamen. Die Datenbanken sind online frei abrufbar, doch leider sind die Dokumente selbst nicht als Scans verfügbar; die dem Institut mikroverfilmt vorliegenden Dokumente können allerdings gegen Gebühr angefordert werden.
PS: Nicht nur am offenen Grabe, sondern auch am Traualtar wurde mit einigem Quellenwert gepredigt. Der Familienpredigtenbestand der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart etwa umfasst neben den (im GESA erfassten) Grabreden auch Hochzeitspredigten und andere Predigten. Die Kataloge der Stuttgarter Bestände werden seit Jahren von dem Familienforscher Ralph Kunert elektronisch erfasst und im WWW veröffentlicht.
Ladislaus - am Dienstag, 17. Oktober 2006, 18:18 - Rubrik: Genealogie
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Publikationen von Verfassern aus der Familie Wilhelm macht als E-Text eine genealogische Homepage zugänglich:
http://www.wilhelm-bautzen.de/seite306.htm
Siehe auch:
http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Computergenealogie/2006/10#Computergenealogie-Award
http://www.wilhelm-bautzen.de/seite306.htm
Siehe auch:
http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Computergenealogie/2006/10#Computergenealogie-Award
KlausGraf - am Freitag, 13. Oktober 2006, 02:02 - Rubrik: Genealogie
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KlausGraf - am Montag, 12. Juni 2006, 05:19 - Rubrik: Genealogie
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