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Genealogie

"Das Kirchenbuch ist sehr gut erhalten, nur einzelne Seiten müssen restauriert und stabilisiert werden", sagte Archivdirektor Christoph Schmider über das Kirchenbuch aus St. Laurentius in Hemsbach. Das Register war dem "Verein für Computer-Genealogie" angeboten worden. "Wir sind angerufen worden, dass man in einem Nachlass ein altes Buch gefunden habe und ob wir es wollten", berichtete Vereinsmitglied Marie-Luise Carl. Aufgrund von Fotos sei schnell klar gewesen, um was für einen Fund es sich handelte. "Solche Bücher sind Kircheneigentum und kein Privatbesitz. Deswegen haben wir es gegen einen Finderlohn angenommen und sind froh, es dem rechtmäßigen Besitzer wieder zurückgeben zu können", sagt Carl. Sie brachte das Buch persönlich von Erkrath bei Düsseldorf nach Freiburg.

http://www.domradio.de/aktuell/84458/verschollenes-kirchenbuch-wieder-aufgetaucht.html

Via
http://nachrichten.geneanet.org/index.php/post/2012/10/Verschollenes-Kirchenbuch-wieder-aufgetaucht-Sensationsfund-im-Erzbistum-Freiburg.html

Ein amüsanter Kommentar von Peter Kunzmann, den Kollege Wolf wohl erheblich weniger lustig findet:

http://archiv.twoday.net/stories/142783177/#142785174

Update: Es handelt sich um eine Anspielung auf den DDR-Märchenfilm Das singende, klingende Bäumchen (mir war nur die Grimmsche Vorlage Das singende, springende Löweneckerchen bekannt)


Ein Verzeichnis mit Angaben zu den Einträgen:

http://www.wlb-stuttgart.de/fileadmin/user_upload/sammlungen/bibeln/Familien-und_Hochzeitsbibeln_1524-1800.pdf

Zum Thema Familienbibeln in Archivalia:

http://archiv.twoday.net/search?q=familienbibel

Die wichtigen adelsgeschichtlichen Kollektaneen des Pleikhard von Helmstatt (um 1612) sind online (Darmstädter Hs. 1970):

http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Hs-1970

Eine Dissertation widmet sich derzeit der Quelle, was natürlich das Digitalisat abwertet:

http://www.personengeschichte.de/service/kontakt/biobibliographie-dario-kampkaspar.html

Der bislang maßgebliche Beitrag zu den Stammtafeln erschien in der ZGO 1916

http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=njp.32101063573248 (US-Proxy)

https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=12390

Via
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2012/08#Nordbadische_Standesb.C3.BCcher

Ausgewählte Aufsätze von Hermann Metzke hat die Stiftung Stoye in Marburg wiederabdrucken lassen. Den Preis des Buches habe ich auf Anhieb nirgends gefunden, aber ein Inhaltsverzeichnis:

http://bvbr.bib-bvb.de:8991/exlibris/aleph/a20_1/apache_media/3IEL897AH1PE4FH2LY167CTCUVECI9.pdf

Rekord bei der Indexerstellung
Am 2. April hat das amerikanische Nationalarchiv (NARA) nach Ablauf der Sperrfrist von 72 Jahren die US-Volkszählungsdaten von 1940 freigegeben. Diese haben vor allem bei Familienforschern ein riesiges Interesse geweckt. 1940 lebten 132 Millionen Menschen in den 48 US-Staaten des Kontinents. 10 Millionen davon leben heute noch. Die Scans der Originaldokumente sind kostenlos bei verschiedenen Anbietern online einsehbar. In einem Gemeinschaftsprojekt der Firmen Archives.com, FindMyPast.com, National Archives, und FamilySearch.org haben über 85.000 Freiwillige in den ersten Wochen bereits ein Viertel der Volkszählungsdaten indiziert. Bis Ende April waren die Indizes für Nevada, Delaware und District of Columbia nach Namen kostenlos durchsuchbar, sowohl bei FamilySearch.org als auch bei Ancestry.com (nach kostenloser Registrierung). In zahlreichen weiteren Staaten sind schon alle Namen indiziert, aber bisher sind nur die Scans zu sehen.


http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2012/05#Rekord_bei_der_Indexerstellung

http://www.hls-dhs-dss.ch/famn/?lg=d

Das "Familiennamenbuch der Schweiz" ist ein unentbehrliches Handbuch für Familienforscher und Historiker. Das Familiennamenbuch verzeichnet alphabetisch alle Familien, die 1962 in einer schweizerischen Gemeinde das Bürgerrecht besassen. Zu den einzelnen Familien werden folgende Informationen aufgelistet: der jeweilige Bürgerort und der Zeitpunkt des Bürgerrechtserwerbs sowie Herkunftsort oder Herkunftsstaat. Auf dieser Homepage werden die rund 48'500 Familiennamen der vergriffenen Buchausgabe über übersichtliche Suchfunktionen erschlossenen und im Internet frei zugänglich gemacht.

Die Online-Datenbank beinhaltet die unveränderte dritte Auflage des "Familiennamenbuchs der Schweiz" (Schulthess Polygraphischer Verlag, Zürich 1989). Die dabei geschaffene Datenbank wurde 1990 durch die Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz (HLS) von der "Arbeitsgemeinschaft Schweizer Familiennamen" erworben.

Wieder einmal ein Update. Diesmal mit Adressbüchern und "Auswanderungsakten" aus Fürth. Für mehr Infos siehe folgenden Blogeintrag.

In diesen Updates sind u.a. Bestände aus Meißen, Coswig, Cottbus, Bautzen und Schwäbisch Hall enthalten. Siehe hier und hier.

 

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