Hilfswissenschaften
KlausGraf - am Montag, 8. Dezember 2008, 02:00 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Regesta pontificum Romanorum (bis 1198) bearb. von Philipp Jaffé, 2. Auflage überarbeitet von Wattenbach, Loewenfeld, Kaltenbrunner und Ewald (JL = Jaffé/Loewenfeld, JK = Jaffé/Kaltenbrunner, JE = Jaffé/Ewald), 1885-1889.
http://www.mgh.de/bibliothek/virtueller-lesesaal/
http://www.mgh.de/bibliothek/virtueller-lesesaal/
KlausGraf - am Samstag, 6. Dezember 2008, 04:10 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Sie werden (ebenso wie diejenigen von Frühdrucken) in dem Katalog angegeben:
http://www.urs-graf-verlag.com/pdf/TroK.pdf
http://www.urs-graf-verlag.com/pdf/TroK.pdf
KlausGraf - am Samstag, 6. Dezember 2008, 01:47 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://www.bibliasacra.nl/
Das Projekt stellt in den Niederlanden und Belgien gedruckte Bibeln vor, Schlüsselseiten sind digitalisiert. Besonders lobenswert ist, dass bei den Exemplarnachweisen Provenienzen angegeben sind!


Das Projekt stellt in den Niederlanden und Belgien gedruckte Bibeln vor, Schlüsselseiten sind digitalisiert. Besonders lobenswert ist, dass bei den Exemplarnachweisen Provenienzen angegeben sind!


KlausGraf - am Montag, 1. Dezember 2008, 20:55 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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KlausGraf - am Samstag, 29. November 2008, 18:05 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://www.napier.ac.uk/randkt/rktcentres/scob/publications/Pages/Referenceresources.aspx
WORD-Dateien!
WORD-Dateien!
KlausGraf - am Sonntag, 23. November 2008, 15:39 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://gams.uni-graz.at/fedora/get/collection:stub/bdef:Collection/get
Mit den hier zusammengestellten 164 Texten beginnt eine Neuedition jener rechtserheblichen mittelalterlichen Dokumente (Urkunden) aus der Zeit bis 1192, welche einen Bezug zur Steiermark aufweisen.

Mit den hier zusammengestellten 164 Texten beginnt eine Neuedition jener rechtserheblichen mittelalterlichen Dokumente (Urkunden) aus der Zeit bis 1192, welche einen Bezug zur Steiermark aufweisen.

KlausGraf - am Freitag, 21. November 2008, 13:26 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Die bei Google fehlenden Bände 10 und 11 sind vorhanden (dafür fehlen zwei andere):
http://www.archive.org/search.php?query=publisher:"Stuttgart%20In%20Commission%20bei%20F.H.%20Köhler"
Zum Thema:
http://archiv.twoday.net/stories/4904342/
http://www.archive.org/search.php?query=publisher:"Stuttgart%20In%20Commission%20bei%20F.H.%20Köhler"
Zum Thema:
http://archiv.twoday.net/stories/4904342/
KlausGraf - am Mittwoch, 19. November 2008, 01:01 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Bibliodyssey hat wieder einen wunderbaren Beitrag über Militär-Karikaturen:
http://bibliodyssey.blogspot.com/2008/11/military-caricatures.html
Quelle ist eine sehr reichhaltige digitale Sammlung der Brown University
http://dl.lib.brown.edu/askb/
(Tipp: Suche nach Germany liefert über 600 Bilder zur deutschen Militärgeschichte)

Im Internetarchiv gibt es neu ein Buch über die deutsche Karikatur im 19. Jahrhundert:
http://www.archive.org/details/diedeutschekarik00hermuoft
Über das Schlagwort caricature findet man viele weitere einschlägige Bände.
Ergiebig ist auch das Britih Cartoon Archive
http://www.cartoons.ac.uk/
Allerdings findet die alte Datenbank zum Stichwort balkan 155 Treffer, während es bei der neuen Website nur 104 sind!
Möglichkeiten, Karikaturen aufzufinden, soll folgendes Suchbeispiel aufzeigen, bei dem es um das negative Balkan-Bild geht:
1. Allgemeine Websuchen
http://www.google.de/search?hl=de&q=caricatures+balkans+negative&btnG=Google-Suche&meta=&aq=f
(vor allem die ersten beiden Treffer)
2. Google Bildersuche
http://images.google.de/images?num=100&hl=de&q=caricatures%20balkans&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wi
http://images.google.de/images?hl=de&q=caricatures%20serbia&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wi
Siehe insbesondere
http://www.ena.lu
http://www.cartoonstock.com/vintage/directory/b/balkans.asp
3. Bilder-Metasuchen
http://www.oaister.org/
Suche mit caricatures in Kombination mit balkan* serbia
http://www.bam-portal.de/
Fehlanzeige unter balkan, sieht man von dem ersten Treffer der Gruppe Museen vielleicht ab.
4. Große Bilderdatenbanken
http://lcweb2.loc.gov/cgi-bin/query
caricatures balkan* 4 Treffer
http://www.britishmuseum.org/research/search_the_collection_database/advanced_search.aspx
ist eine immense Fundgrube, leider nur diesmal nicht mit Suchworten Balkan und Serbia. Aber es ist z.B. von Gillray eine Menge online (Schlagwort "satire")
http://digitalgallery.nypl.org/
Mit balkan nichts gefunden!
5. Digitalisierte Zeitschriften
Beispielsweise Simplicissimus oder Kladderadatsch
http://www.nsks.de/nsks/news_presse/aktuelle_presse/04_02_06.html
weist auf ein Titelblatt vom 9.12.1912 des S. hin
http://swk-web1.weimar-klassik.de/simplicissimus/17/17%2037.pdf
K.: hier lohnte sich wohl eine Durchsicht des Jg. 1912 (Balkankrieg):
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kla1912/
Mit der Suche kladderadatsch balkan wurde gefunden:
http://src-h.slav.hokudai.ac.jp/coe21/publish/no15_ses/15_mitani.pdf
Dort abgebildet:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kla1903/0493
6. Digital Collections zum Thema caricatures
http://www.google.de/search?aq=f&num=100&hl=de&q=caricatures+%22digital+collection%22&btnG=Suche&meta=
Beispiel:
http://lwlimages.library.yale.edu/walpoleweb/default.htm
sind zu alt (Suche nach europe)
http://www.arthistoricum.net/recherche/recherche/artguide/
hat nur wenige Treffer zu karikaturen
http://www.sil.si.edu/SILPublications/Online-Exhibitions/search.htm
hat noch weniger
7. Abbildungen in digitalisierten Büchern über Karikaturen
Siehe oben (Internetarchiv) und (für Google Book Search)
http://tinyurl.com/5zp5cz
http://bibliodyssey.blogspot.com/2008/11/military-caricatures.html
Quelle ist eine sehr reichhaltige digitale Sammlung der Brown University
http://dl.lib.brown.edu/askb/
(Tipp: Suche nach Germany liefert über 600 Bilder zur deutschen Militärgeschichte)

Im Internetarchiv gibt es neu ein Buch über die deutsche Karikatur im 19. Jahrhundert:
http://www.archive.org/details/diedeutschekarik00hermuoft
Über das Schlagwort caricature findet man viele weitere einschlägige Bände.
Ergiebig ist auch das Britih Cartoon Archive
http://www.cartoons.ac.uk/
Allerdings findet die alte Datenbank zum Stichwort balkan 155 Treffer, während es bei der neuen Website nur 104 sind!
Möglichkeiten, Karikaturen aufzufinden, soll folgendes Suchbeispiel aufzeigen, bei dem es um das negative Balkan-Bild geht:
1. Allgemeine Websuchen
http://www.google.de/search?hl=de&q=caricatures+balkans+negative&btnG=Google-Suche&meta=&aq=f
(vor allem die ersten beiden Treffer)
2. Google Bildersuche
http://images.google.de/images?num=100&hl=de&q=caricatures%20balkans&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wi
http://images.google.de/images?hl=de&q=caricatures%20serbia&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wi
Siehe insbesondere
http://www.ena.lu
http://www.cartoonstock.com/vintage/directory/b/balkans.asp
3. Bilder-Metasuchen
http://www.oaister.org/
Suche mit caricatures in Kombination mit balkan* serbia
http://www.bam-portal.de/
Fehlanzeige unter balkan, sieht man von dem ersten Treffer der Gruppe Museen vielleicht ab.
4. Große Bilderdatenbanken
http://lcweb2.loc.gov/cgi-bin/query
caricatures balkan* 4 Treffer
http://www.britishmuseum.org/research/search_the_collection_database/advanced_search.aspx
ist eine immense Fundgrube, leider nur diesmal nicht mit Suchworten Balkan und Serbia. Aber es ist z.B. von Gillray eine Menge online (Schlagwort "satire")
http://digitalgallery.nypl.org/
Mit balkan nichts gefunden!
5. Digitalisierte Zeitschriften
Beispielsweise Simplicissimus oder Kladderadatsch
http://www.nsks.de/nsks/news_presse/aktuelle_presse/04_02_06.html
weist auf ein Titelblatt vom 9.12.1912 des S. hin
http://swk-web1.weimar-klassik.de/simplicissimus/17/17%2037.pdf
K.: hier lohnte sich wohl eine Durchsicht des Jg. 1912 (Balkankrieg):
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kla1912/
Mit der Suche kladderadatsch balkan wurde gefunden:
http://src-h.slav.hokudai.ac.jp/coe21/publish/no15_ses/15_mitani.pdf
Dort abgebildet:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kla1903/0493
6. Digital Collections zum Thema caricatures
http://www.google.de/search?aq=f&num=100&hl=de&q=caricatures+%22digital+collection%22&btnG=Suche&meta=
Beispiel:
http://lwlimages.library.yale.edu/walpoleweb/default.htm
sind zu alt (Suche nach europe)
http://www.arthistoricum.net/recherche/recherche/artguide/
hat nur wenige Treffer zu karikaturen
http://www.sil.si.edu/SILPublications/Online-Exhibitions/search.htm
hat noch weniger
7. Abbildungen in digitalisierten Büchern über Karikaturen
Siehe oben (Internetarchiv) und (für Google Book Search)
http://tinyurl.com/5zp5cz
KlausGraf - am Montag, 10. November 2008, 15:28 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Seit zehn Jahren läuft die Überführung des europäischen Handschriftenerbes in elektronische Ressourcen. Insbesondere die Handschriftenkataloge sind online zu finden: Manuscripta Medievalia etabliert sich in Deutschland als ein zentraler Handschriftenkatalog. Die Handschriftenkataloge wichtiger europäischer Handschriftenbibliotheken wie der Bibliothèque Nationale de France, der British Library oder der Biblioteca Apostolica Vaticana sind online. Regionale Handschriftenverzeichnisse wie der toskanische Zentralkatalog CODEX stehen dem europäischen Integrationsprojekt ENRICH gegenüber. In derselben Zeit hat die Digitalisierung von Handschriften selbst deutlich an Fahrt gewonnen. Welche Konsequenzen hat diese neue Situation für die paläographische und kodikologische Forschung?
Wie einzelne Vorzeigeprojekte demonstrieren, können die dabei entstehenden Daten mit Hilfe digitaler Technologien erfolgreich weiterverarbeitet werden: Programme zum Mustervergleich können Buchstabenmodelle vergleichen und ermöglichen paläographische Analysen. Die Methoden der Archäologie der Handschrift werden durch elektronische Katalogdaten auf ein neues Niveau gehoben, indem umfangreiche kodikologische Daten für statistische Auswertungen zur Verfügung stehen. Digitale Editionen können längst formulierte Ansprüche erfüllen, indem sie die handschriftlichen Grundlagen ihrer Texte einbinden. Die online verfügbaren Ressourcen ermöglichen paläographische Lehre über das Internet, die über die vorhandenen Tafelwerke hinaus gehen.
Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) lädt zu Beiträgen für einen Sammelband ein, der im Sommer 2009 unter dem Titel "Kodikologie und Paläographie im digitalen Zeitalter" erscheinen soll. Darin sollen einerseits zukunftsweisende Forschungsarbeiten dokumentiert werden, die EDV-Technologien bereits erfolgreich auf Handschriften anwenden und weiterentwickeln. Dies beinhaltet sowohl bereits realisierte Projekte als auch realisierbare Vorstellungen. Andererseits soll aber gerade auch die Nutzerperspektive eingenommen werden: Welchen Nutzen kann die kodikologische und paläographische Forschung aus den digital vorhandenen Ressourcen und den dazugehörigen Technologien ziehen? Es sind damit ausdrücklich Beiträge erwünscht, die mit Hilfe der existierenden Angebote Forschungsergebnisse erzielt haben, die mit den älteren Mitteln gar nicht oder nur unter unverhältnismäßigem Aufwand erreicht werden konnten. Schließlich soll ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen der digitalen Handschriftenforschung gegeben werden.
Themen des Sammelbandes können somit sein, sind aber nicht beschränkt auf:
* Berichte über Handschriftenforschungen mit digitalen Ressourcen
* Integration und statistische Auswertungen von Daten aus Handschriftenkatalogen
* Paläographische Datenbanken (Schriftarten, Schreiber, Buchstaben)
* Kodikologische Datenbanken (z.B. Wasserzeichen, Einbände)
* (teil-) automatische Schrift- und Schreibererkennung
* Digitale Transkriptionswerkzeuge
* Visionen und Protoypen weiterer digitaler Werkzeuge
* Paläographie in der Lehre
Weitere Vorschläge, die zur oben skizzierten Problemlage passen, sind darüber hinaus herzlich willkommen. Der Sammelband beruht deshalb auf einem offenen Call for Paper, mit dem den verstreuten und vereinzelten Initiativen und Aktivitäten computergestützter Handschriftenforschung eine gemeinsame Plattform geboten werden soll, die zum Ausgangspunkt für die weitere Diskussion werden kann. Beiträge können in deutscher, italienischer, englischer oder französischer Sprache eingereicht werden. Das Erscheinen des Bandes soll mit einem internationalen Symposium verbunden werden. Zu diesem möchte das IDE die Autoren der vier besten Beiträge einladen, Ihre Arbeit zu präsentieren.
Vorschläge sind mit einem Abstract (maximal 500 Wörter) bis zum 30. November 2008 einzureichen bei:
Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE)
c/o Malte Rehbein
Moore Institute
National University of Ireland, Galway
E-Mail: malte.rehbein@nuigalway.ie
------------------------------------------------------------------------
Patrick Sahle
Lecturer in Humanities IT, University of Cologne, Germany
Studienrat im Hochschuldienst, Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung, Universität zu Köln
Universitätsstraße 22, D-50923 Köln, +49 - (0)221 - 470 1750
Institute for Documentology and Scholarly Editing / Institut für Dokumentologie und Editorik: http://www.ide.uni-koeln.de
Wie einzelne Vorzeigeprojekte demonstrieren, können die dabei entstehenden Daten mit Hilfe digitaler Technologien erfolgreich weiterverarbeitet werden: Programme zum Mustervergleich können Buchstabenmodelle vergleichen und ermöglichen paläographische Analysen. Die Methoden der Archäologie der Handschrift werden durch elektronische Katalogdaten auf ein neues Niveau gehoben, indem umfangreiche kodikologische Daten für statistische Auswertungen zur Verfügung stehen. Digitale Editionen können längst formulierte Ansprüche erfüllen, indem sie die handschriftlichen Grundlagen ihrer Texte einbinden. Die online verfügbaren Ressourcen ermöglichen paläographische Lehre über das Internet, die über die vorhandenen Tafelwerke hinaus gehen.
Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) lädt zu Beiträgen für einen Sammelband ein, der im Sommer 2009 unter dem Titel "Kodikologie und Paläographie im digitalen Zeitalter" erscheinen soll. Darin sollen einerseits zukunftsweisende Forschungsarbeiten dokumentiert werden, die EDV-Technologien bereits erfolgreich auf Handschriften anwenden und weiterentwickeln. Dies beinhaltet sowohl bereits realisierte Projekte als auch realisierbare Vorstellungen. Andererseits soll aber gerade auch die Nutzerperspektive eingenommen werden: Welchen Nutzen kann die kodikologische und paläographische Forschung aus den digital vorhandenen Ressourcen und den dazugehörigen Technologien ziehen? Es sind damit ausdrücklich Beiträge erwünscht, die mit Hilfe der existierenden Angebote Forschungsergebnisse erzielt haben, die mit den älteren Mitteln gar nicht oder nur unter unverhältnismäßigem Aufwand erreicht werden konnten. Schließlich soll ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen der digitalen Handschriftenforschung gegeben werden.
Themen des Sammelbandes können somit sein, sind aber nicht beschränkt auf:
* Berichte über Handschriftenforschungen mit digitalen Ressourcen
* Integration und statistische Auswertungen von Daten aus Handschriftenkatalogen
* Paläographische Datenbanken (Schriftarten, Schreiber, Buchstaben)
* Kodikologische Datenbanken (z.B. Wasserzeichen, Einbände)
* (teil-) automatische Schrift- und Schreibererkennung
* Digitale Transkriptionswerkzeuge
* Visionen und Protoypen weiterer digitaler Werkzeuge
* Paläographie in der Lehre
Weitere Vorschläge, die zur oben skizzierten Problemlage passen, sind darüber hinaus herzlich willkommen. Der Sammelband beruht deshalb auf einem offenen Call for Paper, mit dem den verstreuten und vereinzelten Initiativen und Aktivitäten computergestützter Handschriftenforschung eine gemeinsame Plattform geboten werden soll, die zum Ausgangspunkt für die weitere Diskussion werden kann. Beiträge können in deutscher, italienischer, englischer oder französischer Sprache eingereicht werden. Das Erscheinen des Bandes soll mit einem internationalen Symposium verbunden werden. Zu diesem möchte das IDE die Autoren der vier besten Beiträge einladen, Ihre Arbeit zu präsentieren.
Vorschläge sind mit einem Abstract (maximal 500 Wörter) bis zum 30. November 2008 einzureichen bei:
Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE)
c/o Malte Rehbein
Moore Institute
National University of Ireland, Galway
E-Mail: malte.rehbein@nuigalway.ie
------------------------------------------------------------------------
Patrick Sahle
Lecturer in Humanities IT, University of Cologne, Germany
Studienrat im Hochschuldienst, Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung, Universität zu Köln
Universitätsstraße 22, D-50923 Köln, +49 - (0)221 - 470 1750
Institute for Documentology and Scholarly Editing / Institut für Dokumentologie und Editorik: http://www.ide.uni-koeln.de
KlausGraf - am Montag, 27. Oktober 2008, 00:05 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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