Hilfswissenschaften
KlausGraf - am Sonntag, 19. Oktober 2008, 15:03 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Bilder und Anleitungen zur Herstellung von Tafelbildern, Mosaiken, Glasmalereien und Holzschnitten:
http://www.das-bild-im-mittelalter.de/
Die Seite von André Debus „gibt einen Überblick über die Geschichte des Bildes im Mittelalter und versucht im experimentellen Ansatz die Herstellungsprozesse darzustellen“.
http://www.das-bild-im-mittelalter.de/
Die Seite von André Debus „gibt einen Überblick über die Geschichte des Bildes im Mittelalter und versucht im experimentellen Ansatz die Herstellungsprozesse darzustellen“.
Ladislaus - am Freitag, 26. September 2008, 13:52 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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KlausGraf - am Donnerstag, 25. September 2008, 22:12 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Mittlerweile sind Inschriften aus Boppard, Hirzenach, St. Goar und Oberwesel als Print-Ausgaben und via
Link
auch digital im freien Download verfügbar. Es handelt sich um Extrakte aus folgender Publikation:
Die Inschriften des Rhein-Hunsrück-Kreises I (Boppard, Oberwesel, St. Goar). Bearb. von Eberhard J. Nikitsch. Wiesbaden: Reichert, 2004 (Die deutschen Inschriften 60). – LXVIII, 453, 117 S., zahlr. Ill., Kt. ISBN 3-89500-346-8
.
Das Projekt "Inschriften Mittelrhein-Hunsrück" steht unter der Ägide der Inschriftenkommission der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz sowie des Instituts für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz.
Link
auch digital im freien Download verfügbar. Es handelt sich um Extrakte aus folgender Publikation:
Die Inschriften des Rhein-Hunsrück-Kreises I (Boppard, Oberwesel, St. Goar). Bearb. von Eberhard J. Nikitsch. Wiesbaden: Reichert, 2004 (Die deutschen Inschriften 60). – LXVIII, 453, 117 S., zahlr. Ill., Kt. ISBN 3-89500-346-8
Das Projekt "Inschriften Mittelrhein-Hunsrück" steht unter der Ägide der Inschriftenkommission der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz sowie des Instituts für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz.
Koelges Michael - am Donnerstag, 25. September 2008, 21:10 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Bettina Wagner schrieb in Diskus:
Auf
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/projekt_muenchen-cgm.htm
sind weitere vorläufige Beschreibungen von Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München zugänglich gemacht worden:
Erschließung der neuzeitlichen deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München
Band 2: Cgm 5501-5750.
Der Katalog der neuzeitlichen deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München, dessen erster Band im Jahr 2000 erschien, wird von Dieter Kudorfer auch nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Bibliotheksdienst weitergeführt. Der in Arbeit befindliche Band beschreibt rund 240 Handschriften, die nach methodischer Klärung und näherer inhaltlicher Sichtung im Zuge der Bestandsbereinigung 1875 vom damaligen Königlichen Reichsarchiv an die Hof- und Staatsbibliothek abgegeben worden sind. Die Handschriften sind ausnahmslos bei der Säkularisation und Mediatisierung zu Anfang des 19. Jahrhunderts in Staatsbesitz gelangt.
Entsprechend ihrer Herkunft und dem Erstzugriff durch die Archivverwaltung behandeln sie in erster Linie Themen der bayerischen Geschichte. Am umfangreichsten ist die Geschichtsschreibung Regensburgs mit über 30 Handschriften dokumentiert; alle namhaften evangelischen und katholischen Regensburger Historiographen des 16.-18. Jahrhunderts, insbesondere Andreas Raselius, Christoph Friedrich Donauer, Franziskus Jeremias Grienewald und Georg Gottlieb Plato sind, meist mit mehreren Werken, vertreten. Einen zweiten Schwerpunkt bildet die Kirchengeschichte mit Chroniken, historischen Spezialarbeiten, Heiltums- und Grabsteinbüchern der altbayerischen Klöster Tegernsee, Benediktbeuern, Ebersberg, Ramsau, Aldersbach, Asbach, Fürstenzell, Niedernburg in und St. Nikola bei Passau, St. Mang in Stadtamhof, Rohr und Plankstetten; dazu kommen die schwäbischen Stifte Ottobeuren, Lindau und Reichenau. Bistumsgeschichten liegen für Salzburg, Passau, Freising und Regensburg vor, dazu auch für W!
ürzburg, Mainz und Köln. Bei den außerbayerischen Städten steht Nürnberg mit über 15 Chroniken (darunter Sigismund Meisterlin und Johannes Müllner) und Geschlechterbüchern im Vordergrund, einzelne Handschriften behandeln die Geschichte von Augsburg, Donauwörth, Lindau, Schwabach und Erfurt. Weniger zahlreich sind die Werke zur Geschichte des bayerischen Herzog- bzw. Kurfürstentums; sie betreffen die politische, Rechts- und Bildungsgeschichte sowie die Genealogie der bayerischen und pfälzischen Wittelsbacher. Vielfach sind sie im Umkreis der kurfürstlichen Akademie der Wissenschaften entstanden. Handschriften zur Geschichte der Burggrafschaft Nürnberg, zur brandenburgischen und zur sächsisch-thüringischen Geschichte kommen hinzu.
Theologische Werke wurden bei der Säkularisation in der Regel nicht in die Archive übernommen. Trotzdem enthält der vorliegende Bestand auch Predigthandschriften, Handschriften zur Seelsorge und zum Klosterleben sowie zur Hagiographie. Besonderes Interesse verdienen Streitschriften aus den Auseinandersetzungen mit den Jesuiten, mit Lutheranern, Kalvinisten und Zwinglianern. Zu den bedeutendsten Autoren im Bestand zählen außer den schon genannten Kaspar Brusch, Joseph Furtenbach, Philipp Hainhofer und Johann Heinrich von Falkenstein.
Auf
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/projekt_muenchen-cgm.htm
sind weitere vorläufige Beschreibungen von Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München zugänglich gemacht worden:
Erschließung der neuzeitlichen deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München
Band 2: Cgm 5501-5750.
Der Katalog der neuzeitlichen deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München, dessen erster Band im Jahr 2000 erschien, wird von Dieter Kudorfer auch nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Bibliotheksdienst weitergeführt. Der in Arbeit befindliche Band beschreibt rund 240 Handschriften, die nach methodischer Klärung und näherer inhaltlicher Sichtung im Zuge der Bestandsbereinigung 1875 vom damaligen Königlichen Reichsarchiv an die Hof- und Staatsbibliothek abgegeben worden sind. Die Handschriften sind ausnahmslos bei der Säkularisation und Mediatisierung zu Anfang des 19. Jahrhunderts in Staatsbesitz gelangt.
Entsprechend ihrer Herkunft und dem Erstzugriff durch die Archivverwaltung behandeln sie in erster Linie Themen der bayerischen Geschichte. Am umfangreichsten ist die Geschichtsschreibung Regensburgs mit über 30 Handschriften dokumentiert; alle namhaften evangelischen und katholischen Regensburger Historiographen des 16.-18. Jahrhunderts, insbesondere Andreas Raselius, Christoph Friedrich Donauer, Franziskus Jeremias Grienewald und Georg Gottlieb Plato sind, meist mit mehreren Werken, vertreten. Einen zweiten Schwerpunkt bildet die Kirchengeschichte mit Chroniken, historischen Spezialarbeiten, Heiltums- und Grabsteinbüchern der altbayerischen Klöster Tegernsee, Benediktbeuern, Ebersberg, Ramsau, Aldersbach, Asbach, Fürstenzell, Niedernburg in und St. Nikola bei Passau, St. Mang in Stadtamhof, Rohr und Plankstetten; dazu kommen die schwäbischen Stifte Ottobeuren, Lindau und Reichenau. Bistumsgeschichten liegen für Salzburg, Passau, Freising und Regensburg vor, dazu auch für W!
ürzburg, Mainz und Köln. Bei den außerbayerischen Städten steht Nürnberg mit über 15 Chroniken (darunter Sigismund Meisterlin und Johannes Müllner) und Geschlechterbüchern im Vordergrund, einzelne Handschriften behandeln die Geschichte von Augsburg, Donauwörth, Lindau, Schwabach und Erfurt. Weniger zahlreich sind die Werke zur Geschichte des bayerischen Herzog- bzw. Kurfürstentums; sie betreffen die politische, Rechts- und Bildungsgeschichte sowie die Genealogie der bayerischen und pfälzischen Wittelsbacher. Vielfach sind sie im Umkreis der kurfürstlichen Akademie der Wissenschaften entstanden. Handschriften zur Geschichte der Burggrafschaft Nürnberg, zur brandenburgischen und zur sächsisch-thüringischen Geschichte kommen hinzu.
Theologische Werke wurden bei der Säkularisation in der Regel nicht in die Archive übernommen. Trotzdem enthält der vorliegende Bestand auch Predigthandschriften, Handschriften zur Seelsorge und zum Klosterleben sowie zur Hagiographie. Besonderes Interesse verdienen Streitschriften aus den Auseinandersetzungen mit den Jesuiten, mit Lutheranern, Kalvinisten und Zwinglianern. Zu den bedeutendsten Autoren im Bestand zählen außer den schon genannten Kaspar Brusch, Joseph Furtenbach, Philipp Hainhofer und Johann Heinrich von Falkenstein.
KlausGraf - am Mittwoch, 17. September 2008, 21:16 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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KlausGraf - am Dienstag, 16. September 2008, 15:40 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Ältere Ausgaben des Standardwerks zu Abkürzungen in der lateinischen Paläographie sind digitalisiert.
deutsche Ausgabe Leipzig 2. Aufl. 1928
http://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/vdibProduction/handapparat/nachs_w/cappelli/cappelli.html
italien. Ausgabe 1912
http://www.hist.msu.ru/Departments/Medieval/Cappelli/index.html
Übersichtlichere Übersichtsseite
Zum Autor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Adriano_Cappelli
deutsche Ausgabe Leipzig 2. Aufl. 1928
http://inkunabeln.ub.uni-koeln.de/vdibProduction/handapparat/nachs_w/cappelli/cappelli.html
italien. Ausgabe 1912
http://www.hist.msu.ru/Departments/Medieval/Cappelli/index.html
Übersichtlichere Übersichtsseite
Zum Autor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Adriano_Cappelli
KlausGraf - am Samstag, 13. September 2008, 02:12 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/digi/urkundenbuecher.html
* Boos, Heinrich (Hrsg.)
Urkundenbuch der Stadt Worms
Berlin, 1886
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/boos1886bd1/]
* Neu Boos, Heinrich (Hrsg.)
Urkundenbuch der Stadt Worms (Band 2): 1301 - 1400
Berlin, 1890
* Frey, Michael (Hrsg.)
Urkundenbuch des Klosters Otterberg in der Rheinpfalz
Mainz, 1845
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/frey1845/]
* Glasschröder, Franz Xaver
Urkunden zur Pfälzischen Kirchengeschichte im Mittelalter
Müchen, 1903
* Glasschröder, Franz Xaver
Neue Urkunden zur pfälzischen Kirchengeschichte im Mittelalter
Speyer, 1930
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/glasschroeder1930]
* Hilgard, Alfred (Hrsg.)
Urkunden zur Geschichte der Stadt Speyer
Straßburg, 1885
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/hilgard1885/]
* Hofmann, Conrad (Hrsg.)
Quellen zur Geschichte Friedrichs des Siegreichen (Band 1): Matthias von Kemnat u. Eikhart Artzt. Regesten
München, 1862
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/hofmann1862]
* Kremer, Christoph Jacob (Hrsg.)
Urkunden zur Geschichte des Kurfürsten Friedrichs des Ersten, von der Pfalz
Mannheim, 1766
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kremer1766]
* Molitor, Ludwig (Hrsg.)
Urkundenbuch zur Geschichte der ehemals pfalzbayerischen Residenzstadt Zweibrücken
1888
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/molitor1888/]
* Remling, Franz Xaver
Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer (Band 1): Aeltere Urkunden
Mainz, 1852
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/remling1852]
* Remling, Franz Xaver
Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer (Band 2): Jüngere Urkunden
Mainz, 1853
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/remling1853/]
* Winkelmann, Eduard (Hrsg.)
Urkundenbuch der Universitaet Heidelberg (Band 1): Urkunden
Heidelberg, 1886
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/winkelmann1886bd1/]
* Winkelmann, Eduard (Hrsg.)
Urkundenbuch der Universitaet Heidelberg (Band 2): Regesten
Heidelberg, 1886
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/winkelmann1886bd2/]
* Winkelmann, Eduard (Hrsg.) / Koch, Adolf / Wille, Jakob (Bearb.)
Regesten der Pfalzgrafen am Rhein 1214 - 1508 (Band 1): 1214 - 1400
Innsbruck, 1894
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/winkelmann1894/]
Es ist mir allerdings ein Rätsel, wieso die umfangreiche Urkundensammlung des Klosters Schönau bei Heidelberg, die unter
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/sylloge/0101
einsehbar ist, weder in diese Aufstellung noch in die Liste der Digitalisate zu Heidelberg und Umgebung aufgenommen wurde. Vermutlich hat man doch das Werk von Gudenus aus genau diesem Grund digitalisiert! [Nachtrag: ist jetzt drin!]
* Boos, Heinrich (Hrsg.)
Urkundenbuch der Stadt Worms
Berlin, 1886
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/boos1886bd1/]
* Neu Boos, Heinrich (Hrsg.)
Urkundenbuch der Stadt Worms (Band 2): 1301 - 1400
Berlin, 1890
* Frey, Michael (Hrsg.)
Urkundenbuch des Klosters Otterberg in der Rheinpfalz
Mainz, 1845
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/frey1845/]
* Glasschröder, Franz Xaver
Urkunden zur Pfälzischen Kirchengeschichte im Mittelalter
Müchen, 1903
* Glasschröder, Franz Xaver
Neue Urkunden zur pfälzischen Kirchengeschichte im Mittelalter
Speyer, 1930
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/glasschroeder1930]
* Hilgard, Alfred (Hrsg.)
Urkunden zur Geschichte der Stadt Speyer
Straßburg, 1885
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/hilgard1885/]
* Hofmann, Conrad (Hrsg.)
Quellen zur Geschichte Friedrichs des Siegreichen (Band 1): Matthias von Kemnat u. Eikhart Artzt. Regesten
München, 1862
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/hofmann1862]
* Kremer, Christoph Jacob (Hrsg.)
Urkunden zur Geschichte des Kurfürsten Friedrichs des Ersten, von der Pfalz
Mannheim, 1766
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kremer1766]
* Molitor, Ludwig (Hrsg.)
Urkundenbuch zur Geschichte der ehemals pfalzbayerischen Residenzstadt Zweibrücken
1888
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/molitor1888/]
* Remling, Franz Xaver
Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer (Band 1): Aeltere Urkunden
Mainz, 1852
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/remling1852]
* Remling, Franz Xaver
Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer (Band 2): Jüngere Urkunden
Mainz, 1853
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/remling1853/]
* Winkelmann, Eduard (Hrsg.)
Urkundenbuch der Universitaet Heidelberg (Band 1): Urkunden
Heidelberg, 1886
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/winkelmann1886bd1/]
* Winkelmann, Eduard (Hrsg.)
Urkundenbuch der Universitaet Heidelberg (Band 2): Regesten
Heidelberg, 1886
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/winkelmann1886bd2/]
* Winkelmann, Eduard (Hrsg.) / Koch, Adolf / Wille, Jakob (Bearb.)
Regesten der Pfalzgrafen am Rhein 1214 - 1508 (Band 1): 1214 - 1400
Innsbruck, 1894
[persistente URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/winkelmann1894/]
Es ist mir allerdings ein Rätsel, wieso die umfangreiche Urkundensammlung des Klosters Schönau bei Heidelberg, die unter
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/sylloge/0101
einsehbar ist, weder in diese Aufstellung noch in die Liste der Digitalisate zu Heidelberg und Umgebung aufgenommen wurde. Vermutlich hat man doch das Werk von Gudenus aus genau diesem Grund digitalisiert! [Nachtrag: ist jetzt drin!]
KlausGraf - am Donnerstag, 21. August 2008, 23:56 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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https://e-government.hannover-stadt.de/hub/hub-online.html
Technisch und inhaltlich noch außerordentlich unvollkommen. Wenn man hinreichend häufig auf "Kein Volltext vorhanden" gestoßen ist, schließt man entnervt den Browser (der natürlich kein älterer sein darf). Die Auflösung des eingesehenen Faksimiles ist mäßig, das Javaskript-DRM kennt man von "bösen" Copyfraud-Institutionen. Merke: Wer der Wissenschaft helfen will, sollte dies ohne Wenn und Aber tun. Sonst kann er es ganz lassen.
Die Version von 1860 gibts sogar ohne US-Proxy bequem als PDF downloadbar unter
http://books.google.com/books?id=X60OAAAAYAAJ
Technisch und inhaltlich noch außerordentlich unvollkommen. Wenn man hinreichend häufig auf "Kein Volltext vorhanden" gestoßen ist, schließt man entnervt den Browser (der natürlich kein älterer sein darf). Die Auflösung des eingesehenen Faksimiles ist mäßig, das Javaskript-DRM kennt man von "bösen" Copyfraud-Institutionen. Merke: Wer der Wissenschaft helfen will, sollte dies ohne Wenn und Aber tun. Sonst kann er es ganz lassen.
Die Version von 1860 gibts sogar ohne US-Proxy bequem als PDF downloadbar unter
http://books.google.com/books?id=X60OAAAAYAAJ
KlausGraf - am Sonntag, 17. August 2008, 17:15 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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KlausGraf - am Sonntag, 10. August 2008, 23:37 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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