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Hilfswissenschaften

De litteris, manuscriptis, inscriptionibus ... Festschrift zum 65. Geburtstag von Walter Koch, hg. von Theo Kölzer, Franz-Albrecht Bornschlegel, Christian Friedl und Georg Vogeler, Wien-Köln-Weimar: Böhlau-Verlag 2006, 813 S., ISBN: 978-3205776154

Inhaltsverzeichnis

Vorwort (S. XIII)

Tabula gratulatoria (S. XV)

Studien zur Diplomatik

Silio P. P. Scalfati

Zur Methodologie der Textkritik der diplomatischen Quellen (S. 3)

Wilhelm Störmer

Sundarheri scriptor, der Lieblingsnotar Bischof Arbeos in den Traditionen Freising (S. 17)

Joachim Wild

Charta und Notitia im Herzogtum Bayern (S. 27)

Alfred Gawlik

Zu Monogrammen in laienfürstlichen Urkunden (S. 39)

Geoffrey Barrow

Omnibus probis hominibus (suis): the Scottish royal general address (inscriptio), c. 1126-1847 (S. 57)

Ivan Hlaváček

Juden in den Přemyslidenurkunden und die Frage der jüdischen Archive in Böhmen (S. 67)

Francesco Magistrale

Ceglie Messapico (Brindisi): la più antica documentazione scritta (S. 79)

Othmar Hageneder

Forma et formare. Begriffsgeschichtliche Überlegungen zur Terminologie der Papsturkunden (S. 89)

Klaus Höflinger / Joachim Spiegel

Archivreisen in Italien für die Herausgabe der Urkunden Kaiser Friedrichs II. (S. 97)

Hubert Houben

Der Deutsche Orden in Melfi. Urkunden (1231-1330) aus dem Nachlass Giustino Fortunato (S. 113)

Thomas Frenz

Die Statuten des Kollegs der päpstlichen Brevenschreiber von 1503 (S. 135)

Studien zur Epigraphik

Benedikt K. Vollmann

Inscriptiones (S. 153)

Giovanna Nicolaj

Documenti in epigrafe

169)

Elisabeth Okasha

A regional group amongst the early Christian inscribed stones of Munster, Ireland (S. 177

Reinhard Härtel

Ante fores maioris ecclesie: Eine Urkundeninschrift des Mittelalters auf antiker Stele (S. 189)

María Encarnación Martín López

Centros escriptorios epigráficos de la provincia de Palencia (S. 203)

Vicente García Lobo

La escritura publicitaria de los documentos (S. 229)

Ottavio Banti

Due epigrafi e una cronaca a confronto. Dell’interpretazione delle epigrafi come fonti storiche (S. 257)

Marie Bláhová

Vier Epitaphe aus den böhmischen mittelalterlichen Chroniken und Annalen (S. 271)

Robert Favreau

Inscriptions et résurrection des corps (S. 279)

Elga Lanc

guten fursatz rechte rew / volkumene lieb / stete hoffnung. Zu Funktion und Inhalt von Inschriften in der mittelalterlichen Monumentalmalerei (S. 293)

Francisco M. Gimeno Blay

Notas paleográficas: Las filacterias de San Martín de Binéfar (Huesca) (S. 317)

Claudia Märtl

Epigraphisches zu Papst Pius II. (Enea Silvio Piccolomini, 1405/58-1464) (S. 329)

Peter Zahn

Die Rotgießerfamilie Weinmann in Nürnberg als Erben der Vischerhütte (S. 353)

Friedrich W. Leitner

Die Stadthauptpfarrkirche St. Egid in Klagenfurt als Ort der Grablege in der neuen Landeshauptstadt Klagenfurt (S. 371)

Studien zu Paläographie und Kodikologie

Franz Brunhölzl

Ein neues Bild der älteren Überlieferung der römischen Literatur (S. 397)

Karl Brunner

Kontext der Dinge. Methodische Anmerkungen zur Realienkunde in Texten (S. 409)

Ursula Nilgen

Kirchenväter als Kanoniker. Zur Kanoniker-Kleidung als Mittel der Propaganda im Hochmittelalter (S. 419)

Otto Mazal

Beobachtungen zum Verhältnis von Bild und Text im Randschmuck des Croy-Gebetbuches (Codex 1858 der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien) (S. 437)

Studien zu weiteren Hilfswissenschaften

Leopold Auer

Die Notiz über die Weihe der Garser Burgkapelle (S. 453)

Wolfgang Hilger

Anmerkungen zur Ikonographie der "Goldenen Henne" von Monza (S. 461)

Eduard Hlawitschka

Northeimer und Luxemburger. Nochmals zur angeblichen Abstammungsgemeinschaft der beiden Adelsgeschlechter (S. 477)

Krzysztof Maciej Kowalski

Die in Danzig entdeckten gotischen Siegeltypare als epigraphische Quellen (S. 489)

László Solymosi

Siegelgebrauch beim Gottesurteil (S. 505)

Hubert Emmerig

Geld für den Krieg. Der Krieg zwischen Herzog Ludwig dem Reichen und Markgraf Albrecht Achilles und der Beginn der Schinderlingszeit in Bayern-Landshut (S. 525)

Manfred Thaller

Was macht einen Quellentext für die Informatik "historisch"?) (S. 543)

Studien zur Geschichte der Staufer

Rudolf Hiestand

Barbarossas letztes Schreiben vom Kreuzzug (S. 561)

Rudolf Schieffer

Friedrich Barbarossa und seine Verwandten (S. 577)

Peter Csendes

Epilegomena zur Geschichte Philipps von Schwaben (S. 591)

Theo Kölzer

Ein mühevoller Beginn: Friedrich II. 1198-1212 (S. 605)

Knut Görich

Friedensverhandlungen mit Rücksicht auf den honor ecclesie. Papst Gregor IX. und Kaiser Friedrich II. im Streit um Gaeta (1229-1233) (S. 617)

Wolfgang Giese

Kaiser Friedrich II. in der lateinischen Chronistik des sizilischen Reiches aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts (S. 633)

Wolfgang Stürner

Friedrich II. in der modernen Geschichtswissenschaft (S. 655)

Studien zu Geschichte und Geschichtswissenschaft

Jarosław Wenta

Bemerkungen über die Funktion eines mittelalterlichen historiographischen Textes: die Chronik des Peter von Dusburg (S. 675)

Erich Hillbrand / Friederike Hillbrand-Grill

Altbayern südlich der Donau sowie die antiken Denkmale im Gebiet an deren Unterlauf aus der Sicht des François Nicolas Sparr de Benstorf (S. 687)

Walter Höflechner

Zur Vertretung der historisch-mediävistischen Hilfswissenschaften von 1854 bis 1918 an der Universität Wien und an der Deutschen Universität Prag (S. 703)

Manfred Stoy

Rumänische Historiker als Editoren und das Institut für Österreichische Geschichtsforschung (S. 713)

Oskar Pausch

Ein unbekannter Text von Richard Strauss aus dem Jahr 1942 und dessen Umfeld (S. 735)

Lorenz Mikoletzky

Alphons Lhotsky - Sein Weg an die Universität Wien. Eine Miszelle (S. 751)

Herbert Zielinski

"Erben der Karolinger". Zu den Anfängen der Italienpolitik Ottos des Großen und zum Werk Frithjof Sielaffs (S. 755)

Anhang

Franz-Albrecht Bornschlegel / Christian Friedl / Georg Vogeler

Schriftenverzeichnis Walter Koch (S. 789)

Verzeichnis der Beiträge zu den beiden bisher erschienenen Festschriften für Walter Koch (S. 803)

Abkürzungsverzeichnis (S. 805)

Autorenverzeichnis (S. 807)

Konf: Leibniz als Sammler und Herausgeber historischer Quellen

Veranstalter: Herzog August Bibliothek

Leitung: Nora Gädeke (Hannover, Wolfenbüttel
Datum, Ort: 08.10.2007-10.10.2007, Bibelsaal in der Bibliotheca Augusta

2007 ist das Jahr eines kleinen Leibniz-Jubiläums: 1707 erschien der erste Band der Scriptores rerum Brunsvicensium – dem bis 1711 noch zwei weitere folgen sollten. Diese umfangreiche Quellensammlung, zentriert auf die Geschichte des niedersächsischen Raumes und seiner Fürsten im Mittelalter, aber weit ausgreifend auf das Reich und Italien, ist in einigen Teilen bis heute unersetzt. Sie entstand als Grundlage und Nebenprodukt der Tätigkeit, die den Universalgelehrten über Jahrzehnte am hannoverschen Hofe festhielt: seiner Arbeit an einer (schließlich unvollendet hinterlassenen) welfischen Hausgeschichte. Um dem verschärften Druck des kurfürstlichen Dienstherrn zu begegnen, präsentierte er nach 20 Jahren wenigstens schon einmal einen Teil des Quellenapparats in Gestalt der Scriptores.

Diese Veröffentlichung war aber keinesfalls nur eine Verlegenheitslösung. Leibniz hat sich seit Beginn seiner historiographischen Tätigkeit zum Fürsprecher kritischer Quellenarbeit im Dienste der fides historica gemacht. Auch jenseits seines dienstlichen Auftrags trat er als Quellenherausgeber auf. Mit dem Codex juris gentium diplomaticus (1693/1700), dem Specimen historiae arcanae (1696) und den Accessiones historicae (1698) wurde nur ein kleiner Teil des von ihm gesammelten Materials veröffentlicht, und doch: unter den zu seinen Lebzeiten erschienenen Publikationen stehen die Editionen an erster Stelle. Während Leibniz' eigene Werke größtenteils in den Schubladen verblieben, war er mit den Editionen in der Öffentlichkeit präsent, fanden sie (als Materialsammlungen wie aufgrund der einleitenden methodischen Erörterungen) große Resonanz. Heute wissen wir, dass sie alles andere als vorbildlich sind und den selbstgesetzten Standards keinesfalls genügen konnten. Kam schon zu Leibniz' Lebzeiten derartige Kritik nur vereinzelt zum Ausdruck, so wurde sie im weiteren Verlauf der Zeit immer unwesentlicher angesichts der Langzeitwirkung dieser Werke; bereits ein Blick auf die Wolfenbütteler Ausleihbücher des 18. Jahrhunderts gibt Eindruck davon.

Neben der Fernwirkung gab es eine unmittelbare Rezeption; gespiegelt nicht nur in Rezensionen der europäischen Journale, sondern auch und vor allem in Leibniz' Korrespondenz, die zudem ein zentrales Leibnizthema aufscheinen lässt: ein weit gespanntes Netzwerk aus Korrespondenten und anderen Helfern, das bei der Quellenbeschaffung zum Einsatz kam. Freilich: so umständlich bis dramatisch sich der Weg einzelner Quellentexte aus dem Dunkel der Archive und Bibliotheken darstellen kann: die umfangreichsten Materialien fand Leibniz auf welfischem Territorium – in Wolfenbüttel.

Das haben Studien zu den Scriptores und dem Codex ergeben; Untersuchungen, die immer noch Seltenheitswert haben. Dass das Thema "Leibniz als Historiker" Stiefkind der Leibnizforschung sei, ist schon fast ein Gemeinplatz, auch wenn grundlegende Veröffentlichungen und Übersetzungen und die kontinuierliche Erweiterung der Materialbasis durch das Voranschreiten der historisch-kritischen Leibnizedition inzwischen eine Wende eingeleitet haben. Das gilt erst recht für die Editionen: hier ist noch vieles zu klären und zu entdecken – bei einem Thema, das für Leibniz' unmittelbare Wirkungsgeschichte, sein Bild als "öffentliche Person", alles andere als nebensächlich ist, und das die erst im Gang befindliche Neubewertung des späteren 17. Jahrhunderts im Rahmen der Historiographiegeschichte ebenso betrifft wie die Vorgeschichte der großen Quelleneditionen des 19. Jahrhunderts.

Die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, die bereits zum großen Leibniz-Jubiläum 1996 ein Arbeitsgespräch über Leibniz und Niedersachsen veranstaltet hat, das Leibniz als Historiker in den Mittelpunkt stellte, bietet nun, elf Jahre später, die Möglichkeit zu einer Fortsetzung mit neuem Hauptakzent. Das zweitägige Arbeitsgespräch wendet sich – über die Leibnizforschung hinaus – vor allem an Mediaevisten, Neuzeit-Historiker und Wissenschaftshistoriker. Thematische Schwerpunkte werden sein Quellenbegriff, Quellensammlung und -einsatz, Wirkungsgeschichte.

Montag, 08. Oktober 2007

Anreise

18.00 Uhr Empfang im Silbersaal des Anna-Vorwerk-Hauses, Schloßplatz 4

Dienstag, 09. Oktober 2007

09.00 Uhr Nora Gädeke (Hannover): Einführung

09.15 Uhr Stephan Waldhoff (Potsdam): Zu Leibniz‘ Umgang mit Sach- und Bildquellen

10.15 Uhr Klaus Graf (Aachen/Freiburg): Ladislaus Sunthaim und die Welfenquellen bei Leibniz

11.15 Uhr Kaffeepause

11.30 Uhr Hartmut Rudolph (Potsdam): Die kirchengeschichtlichen Quellen in Leibniz‘ ökumenischer Argumentation

12.30 Uhr Mittagspause

14.00 Uhr Friedrich Beiderbeck (Potsdam): Gelehrten-Netzwerke und Kommunikation in Europa. Leibniz‘ Kontakte zur République des lettres am Beispiel seiner Quellensuche zur Mantissa Codicis juris gentium

15.00 Uhr Malte-Ludolf Babin (Hannover): Leibniz‘ Kontakte in die Niederlande

16.00 Uhr Kaffepause

16.15 Uhr Sven Erdner (Hannover): Leibniz und Muratori auf der Suche nach den welfischen Vorfahren

Mittwoch, 10. Oktober 2007

09.00 Uhr Margherita Palumbo (Rom): Die römische Kurie und Leibniz‘ Editionen

10.00 Uhr Thomas Wallnig (Wien): Johann Georg Eckhart als Verwerter von Leibniz‘ Kollektaneen

11.00 Uhr Kaffeepause

11.15 Uhr Martina Hartmann (Heidelberg): „... die Arbeit seines Lebens ... dem Gedächtnisse entschwunden...“
Der MGH-Präsident Georg Heinrich Pertz als Editor von Leibniz‘ Annales Imperii Occidentis Brunsvicenses

12.15 Uhr Volkhard Huth (Bensheim): Leibniz' Umgang mit Memorialquellen aus der Sicht der heutigen Memorialforschung

13.15 Uhr Ende der Tagung

anschließend Möglichkeit zur Teilnahme an einer Führung durch die musealen Räume der Bibliothek

Kontakt: Dr. Volker Bauer

Herzog August Bibliothek Postfach 1364 38299 Wolfenbüttel
bauer@hab.de

URL zur Zitation
dieses Beitrages: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=7755

Die zwei Bände von Simson sind in Utrecht digitalisiert:

http://digbijzcoll.library.uu.nl/collectie.php?lang=nl&collectie=9

Bei Google braucht man einen US-Proxy:
http://books.google.com/books?q=editions:0_GKhHDmlgmY2ken&id=CssFAAAAQAAJ&hl=de

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1654

Tagungsbericht über das Kolloquium der Archivschule Marburg.

Abpausen von Wasserzeichen kann die Vorlage beschädigen, Röntgenverfahren sind teuer. Über Untersuchungen an Braunschweiger Rembrandt-Zeichnungen mittels der preiswerteren Thermographie berichtete ganz kurz der SPIEGEL 31/2007 S. 50, ein paar mehr Informationen gabs im Jahresbericht 2006 des Fraunhofer-WKI Holzforschung:
http://www.wki.fhg.de/publikat/JB2006-Internet-gesamt.pdf

Ausführlicher berichtet der Fraunhofer-Mediendienst 2007:
http://www.fraunhofer.de/fhg/press/pi/2007/07/Mediendienst72007Thema4.jsp

Die meisten Tinten sind im Infrarotlicht durchsichtig«, nennt Meinlschmidt den Knackpunkt der neuen Methode. »Wir stellen daher eine 35 bis 40 Grad warme Wärmeplatte hinter das Bild und nehmen mit einer Infrarot-Kamera auf, wie viel Wärme das Bild durchlässt. So machen wir die Dichteunterschiede sichtbar und mit ihnen das Wasserzeichen.« Der Wärmeeintrag ist für das Bild unbedenklich: Da es in einem Zentimeter Abstand für nur eine Sekunde vor der Wärmeplatte steht, wärmt es sich weniger auf als bei kurzem Anfassen mit den Fingern. Die Bayerische Staatsbibliothek München überlegt, mit dieser Methode neben den digitalisierten Bildern künftig auch das zugehörige Wasserzeichen zu archivieren.


AUTHOR Theiner, Augistino (ed.)
TITLE Monumenta historica Poloniae: Vetera monumenta Poloniae et
Lithuaniae gentiumque finitimarum historiam illustrantia; maximam
partem nondum edita ex tabulariis Vaticanis deprompta collecta ac
serie chronologica disposita tomus 2 (ab Ioanne PP. XXIII. usque ad
Pium PP. V. 1410-1572)
URL http://www.wbc.poznan.pl/dlibra/doccontent?id=45785&dirids=4
SITE Wielkopolska Biblioteka Cyfrowa
SUBJECT Antiquarianism, history
NOTES Dpr of the 1861 Rome edition; DjVu format

Series episcoporum ecclesiae catholicae : quotquot innotuerunt a beato Petro apostolo / a multis adjutus ed. Pius Bonifacius Gams
Verfasser: Gams, Pius *1816-1892*
Ausgabe: 2., unveränd. Aufl.
Erschienen: Leipzig : Hiersemann, 1931

Online:

URL vol. 1 http://www.wbc.poznan.pl/dlibra/publication?id=48569
vol. 2 http://www.wbc.poznan.pl/dlibra/publication?id=48571
SITE Wielkopolska Biblioteka Cyfrowa
SUBJECT Religion
NOTES Dpr of the 1931 Leipzig edition; DjVu format

Via
http://www.philological.bham.ac.uk/bibliography/h.html

Eubels Hierarchia Catholica gibts als PDFs bei der Uni Stanford für lau:
http://tinyurl.com/2yyq62

Die beiden Werke könnte man von Freiwilligen mit OCR erfassen lassen und und eine schicke Suche realisieren. Ich möchte nicht wissen, was die DFG für Gams+Eubel als Nationallizenz zahlt:
http://www.tib-hannover.com/digitale_bibliothek/datenbanken/nationallizenzen/?dbid=502

Vermutlich zu viel.

Zu Eubel/Gams siehe auch die seinerzeitige Rezension:
http://books.google.com/books?id=sSUcAAAAMAAJ&pg=PA438 (US-Proxy)

http://books.google.com/books?q=editions:0_1dx2DKwSdlnrSh44&id=CogqAAAAMAAJ&hl=de

Zur Verwendung eines US-Proxy siehe:
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search

1, 1849
http://books.google.com/books?id=XYQqAAAAMAAJ

2, 1858
http://books.google.com/books?id=XYQqAAAAMAAJ

Die folgenden nur mit US-Proxy!

3, 1871
http://books.google.com/books?id=vYUqAAAAMAAJ

4, 1883
http://books.google.com/books?id=PoYqAAAAMAAJ

5, 1889
http://books.google.com/books?id=DYcqAAAAMAAJ

6, 1894
http://books.google.com/books?id=jYcqAAAAMAAJ

7, 1900
http://books.google.com/books?id=CogqAAAAMAAJ

8, 1903
http://books.google.com/books?id=94gqAAAAMAAJ

9, 1907
http://books.google.com/books?id=pIkqAAAAMAAJ

Die letzten beiden Bände 10 und 11 sind nicht frei zugänglich.

Von den 9 Bänden verzeichnet nur 4 MIRLYN (UMich) und diese sind bei UMich alle nicht als Volltext zugänglich (wohl aber über die angegebenen Google-Links).

Update

Die Bände 1-9 sind zugänglich via
http://commons.wikimedia.org/wiki/Wirtembergisches_Urkundenbuch

From: Franziska Bohr
Subject: [InetBib] Hinweis zum Historischen Abkürzungslexikon von Peter-Johannes Schuler
Date: Tue, 19 Jun 2007 19:44:52 +0200
To: Internet in Bibliotheken

Liebe Liste,

hier ein wichtiger Hinweis für alle, die dieses Buch erwerben wollen bzw. es bereits erworben haben.

Mein Mann hat bei seiner Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Leipzig festgestellt, daß das "Historische Abkürzungslexikon" von Peter-Johannes Schuler (Franz Steiner Verl.) eklatant viele Druckfehler enthält. Ein stichprobenartiges Durchblättern ergibt auf jeder aufgeschlagenen Seite mindestens einen Druckfehler, besonders stark sind die Übersichten des Anhanges betroffen.
Eine Nachfrage beim Verlag ergab vom Verlagsleiter die Auskunft, dass die Auflage zurückgezogen wird und im Herbst eine revidierte Auflage erscheint.

Es empfiehlt sich also, so denke ich, mit der Erwerbung noch zu warten.

Mit freundlichen Grüßen

Franziska Bohr (HMT Leipzig)

***

Siehe auch:
http://www.amazon.de/Historisches-Abk%C3%BCrzungslexikon-Peter-Johannes-Schuler/dp/3515089098


http://bibliodyssey.blogspot.com/2007/06/simon-haendels-stammbuch.html



Zu Stammbüchern siehe unser Dossier:
http://archiv.twoday.net/stories/206189/

 

twoday.net AGB

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