Informationsfreiheit und Transparenz
Klingt gar nicht gut. Schon die Bezeichnung und das Gesicht von de Maiziere machen Angst.
"Die Bundesregierung betrachtet ein funktionsfähiges Internet und reibungslose Informationsflüsse zur Steuerung von Industrie, Wirtschaft und Verwaltung als gleichermaßen notwendig wie fließend Wasser oder die Luft zum Atmen".
Industrie, Wirtschaft und Verwaltung. Der Rest, also wir, gilt wohl als potentielle Gefahr.
FAZ
http://goo.gl/qerY8
"Bundesregierung beschließt Cyber-Abwehrzentrum
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will heute die Einrichtung eines «nationalen Cyber-Abwehrzentrums» beschließen. Hintergrund ist die Gefährdung der Stromversorgung oder von Computernetzen durch neue digitale Bedrohungen. Das Cyber-Abwehrzentrum mit Experten unterschiedlicher Fachrichtungen soll bereits im April seine Arbeit aufnehmen. In der Opposition gibt es kritische Stimmen, das Cyber- Abwehrzentrum könne die Trennung von Polizei und Geheimdiensten sowie das Verbot von Bundeswehreinsätzen im Inneren in Frage stellen".
sz
Vierprinzen
vom hofe - am Mittwoch, 23. Februar 2011, 12:05 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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Fusslkopp (Gast) meinte am 23. Feb, 14:14:
Bundeswehr marschiert im Internet ein!
Ich bin gespannt, mit welchen Experten das Cyber-Abwehrzentrum besetzt wird. Wenn diese die Infrastrukturen schützen - und nicht beeinflussen - kann es sinnvoll sein. Wenn allerdings wildgewordene Innenpolitiker das Cyber-Abwehrzentrum dazu verwenden wollen, die Meinungsfreiheit einzuschränken, Zensur zu betreiben und die kommerziellen Interessen der Medien zu unterstützen, dann muss das Internet vor den ungebetenen Beschützern beschützt werden.
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"Die Bundesregierung betrachtet ein funktionsfähiges Internet und reibungslose Informationsflüsse zur Steuerung von Industrie, Wirtschaft und Verwaltung als gleichermaßen notwendig wie fließend Wasser oder die Luft zum Atmen".
Industrie, Wirtschaft und Verwaltung. Der Rest, also wir, gilt wohl als potentielle Gefahr.
FAZ
http://goo.gl/qerY8
"Bundesregierung beschließt Cyber-Abwehrzentrum
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will heute die Einrichtung eines «nationalen Cyber-Abwehrzentrums» beschließen. Hintergrund ist die Gefährdung der Stromversorgung oder von Computernetzen durch neue digitale Bedrohungen. Das Cyber-Abwehrzentrum mit Experten unterschiedlicher Fachrichtungen soll bereits im April seine Arbeit aufnehmen. In der Opposition gibt es kritische Stimmen, das Cyber- Abwehrzentrum könne die Trennung von Polizei und Geheimdiensten sowie das Verbot von Bundeswehreinsätzen im Inneren in Frage stellen".
sz
Vierprinzen
vom hofe - am Mittwoch, 23. Februar 2011, 12:05 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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Fusslkopp (Gast) meinte am 23. Feb, 14:14:
Bundeswehr marschiert im Internet ein!
Ich bin gespannt, mit welchen Experten das Cyber-Abwehrzentrum besetzt wird. Wenn diese die Infrastrukturen schützen - und nicht beeinflussen - kann es sinnvoll sein. Wenn allerdings wildgewordene Innenpolitiker das Cyber-Abwehrzentrum dazu verwenden wollen, die Meinungsfreiheit einzuschränken, Zensur zu betreiben und die kommerziellen Interessen der Medien zu unterstützen, dann muss das Internet vor den ungebetenen Beschützern beschützt werden.
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vom hofe - am Sonntag, 13. März 2011, 19:48 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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recovered after being deleted:
Stellen wir uns Deutschland im Jahre 1934 mit internet vor. Wikileaks hätte weltweit mit Originaldokumenten über Verfolgungen und KZ´s berichtet. Stellen wir uns vor, dass Nachrichten über Kriegsvorbereitung, Expansionspolitik, Rassismus und Überwachungsstaat rasant die Welt umspannt hätten, die Bevölkerung informiert wäre...Hätte Hitler eine Chance gehabt ?
Arthur Seehof (Autor von "Das Braune Netz. Wie Hitlers Agenten im Auslande arbeiten und den Krieg vorbereiten Paris 1935") verfasste auf der Grundlage der seitens der Anarchisten (CNT-FAI) in Barcelona im deutschen Generalkonsulat "beschlagnahmten" Unterlagen ein umfangreiches Dossier über die Funktionsweise der nationalsozialistischen Geheimdienste. Das Buch kann heute in jeder grösseren Staatsbibliothek eingesehen werden. Wer es sich ansieht erkennt sofort, dass schon damals das Prinzip wikileaks funktionierte.
Vierprinzen
vom hofe - am Mittwoch, 15. Dezember 2010, 22:36 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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Peter Kunzmann (Gast) meinte am 16. Dez, 08:47:
"Von Wikileaks lernen heißt siegen lernen" (???)
'Stellen wir uns Deutschland im Jahre 1944 mit internet vor. Wikileaks hätte weltweit mit Originaldokumenten über die geplante "Operation Overlord" berichtet. Hätten die Alliierten eine Chance gehabt?'
'Stellen wir uns vor, die Menschheit wäre mit oder ohne Wikileaks in der letzten Eiszeit ausgestorben. Hätte Hitler eine Chance gehabt?'
Vorstellen kann man sich natürlich alles mögliche. Leider haben derartige von wenig Sachkenntnis getrübten Gedankenspielchen keinerlei historischen Erkenntniswert. Einen gewissen Unterhaltungswert hätten sie allenfalls, wenn man sich eine vollständige Parallelwelt in ihrer zeitlichen und räumlichen Komplexität vorstellen könnte. Dann würde man sich wahrscheinlich Gott nennen. Sind Sie, Herr vom Hofe, Gott?
Stellen wir uns vor, der berühmte Sack Reis in China wäre vorhin nicht umgefallen ...
Gruß aus Siegen
Antworten
Frank (Gast) antwortete am 17. Dez, 01:01:
Wallpaper Wikileaks
Hallo Herr vom Hofe,
die Graphik würde ich ggf. anpassen: Soweit ich die Wikileaks-Dokumente bisher kenne, entstammen diese nicht einem Archiv, sondern laufender Registratur oder Altregistratur und sind somit Registraturgut!
Das in Archiven auch ohne Wikileaks, sondern ganz einfach mit deren Benutzung noch so manche Wahrheit zu entdecken ist hat spätestens das Buch zum Auswärtigen Amt gezeigt.
;-)
Antworten
Peter Kunzmann (Gast) antwortete am 17. Dez, 10:41:
Lieber Herr vom Hofe,
ich hätte Ihnen gern ausführlich erklärt, warum Ihre Wikileaks-Hitler-These Unsinn ist. Leider wurde mein fertiger langer Texte mit der Begründung, ich hätte angeblich das verzerrt angezeigte Wort falsch eingegeben, gelöscht. Ich ziehe daraus keine paranoiden Schlüsse, habe aber jetzt keine Zeit mehr, alles neu zu tippen. (Ich weiß, es gibt "copy & paste". Mea culpa.)
Übrigens hatte ich nicht Wikileaks kommentiert sondern Ihre Argumentationsweise parodiert.
P.K.
Antworten
vom hofe antwortete am 15. Jan, 15:08:
Parodie fehl am Platze !
http://derstandard.at/1293370750565/Twitter-zwingt-Tunesiens-Praesident-zur-Flucht
Adolf Hitler und Komplizen wären geflüchtet, nach Braunau oder Italien, aber schon 1935, es sei denn die deutsche Bevölkerung hätte mehrheitlich, selbst bei Kenntnis der Enthüllungen, Hitler weiterhin unterstützt.
Vierprinzen
Antworten
Ladislaus antwortete am 16. Jan, 01:27:
Die Deutschen hätten ihn entweder in Kenntnis der "Enthüllungen" weiter unterstützt oder sie hätten sie schlicht nicht gelesen; sie haben ja angeblich auch das allgegenwärtige "Mein Kampf" nicht gelesen, da steht ja auch alles drin. Zu enthüllen war da kaum etwas.
Stellen wir uns Deutschland im Jahre 1934 mit internet vor. Wikileaks hätte weltweit mit Originaldokumenten über Verfolgungen und KZ´s berichtet. Stellen wir uns vor, dass Nachrichten über Kriegsvorbereitung, Expansionspolitik, Rassismus und Überwachungsstaat rasant die Welt umspannt hätten, die Bevölkerung informiert wäre...Hätte Hitler eine Chance gehabt ?
Arthur Seehof (Autor von "Das Braune Netz. Wie Hitlers Agenten im Auslande arbeiten und den Krieg vorbereiten Paris 1935") verfasste auf der Grundlage der seitens der Anarchisten (CNT-FAI) in Barcelona im deutschen Generalkonsulat "beschlagnahmten" Unterlagen ein umfangreiches Dossier über die Funktionsweise der nationalsozialistischen Geheimdienste. Das Buch kann heute in jeder grösseren Staatsbibliothek eingesehen werden. Wer es sich ansieht erkennt sofort, dass schon damals das Prinzip wikileaks funktionierte.
Vierprinzen
vom hofe - am Mittwoch, 15. Dezember 2010, 22:36 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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Peter Kunzmann (Gast) meinte am 16. Dez, 08:47:
"Von Wikileaks lernen heißt siegen lernen" (???)
'Stellen wir uns Deutschland im Jahre 1944 mit internet vor. Wikileaks hätte weltweit mit Originaldokumenten über die geplante "Operation Overlord" berichtet. Hätten die Alliierten eine Chance gehabt?'
'Stellen wir uns vor, die Menschheit wäre mit oder ohne Wikileaks in der letzten Eiszeit ausgestorben. Hätte Hitler eine Chance gehabt?'
Vorstellen kann man sich natürlich alles mögliche. Leider haben derartige von wenig Sachkenntnis getrübten Gedankenspielchen keinerlei historischen Erkenntniswert. Einen gewissen Unterhaltungswert hätten sie allenfalls, wenn man sich eine vollständige Parallelwelt in ihrer zeitlichen und räumlichen Komplexität vorstellen könnte. Dann würde man sich wahrscheinlich Gott nennen. Sind Sie, Herr vom Hofe, Gott?
Stellen wir uns vor, der berühmte Sack Reis in China wäre vorhin nicht umgefallen ...
Gruß aus Siegen
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Frank (Gast) antwortete am 17. Dez, 01:01:
Wallpaper Wikileaks
Hallo Herr vom Hofe,
die Graphik würde ich ggf. anpassen: Soweit ich die Wikileaks-Dokumente bisher kenne, entstammen diese nicht einem Archiv, sondern laufender Registratur oder Altregistratur und sind somit Registraturgut!
Das in Archiven auch ohne Wikileaks, sondern ganz einfach mit deren Benutzung noch so manche Wahrheit zu entdecken ist hat spätestens das Buch zum Auswärtigen Amt gezeigt.
;-)
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Peter Kunzmann (Gast) antwortete am 17. Dez, 10:41:
Lieber Herr vom Hofe,
ich hätte Ihnen gern ausführlich erklärt, warum Ihre Wikileaks-Hitler-These Unsinn ist. Leider wurde mein fertiger langer Texte mit der Begründung, ich hätte angeblich das verzerrt angezeigte Wort falsch eingegeben, gelöscht. Ich ziehe daraus keine paranoiden Schlüsse, habe aber jetzt keine Zeit mehr, alles neu zu tippen. (Ich weiß, es gibt "copy & paste". Mea culpa.)
Übrigens hatte ich nicht Wikileaks kommentiert sondern Ihre Argumentationsweise parodiert.
P.K.
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vom hofe antwortete am 15. Jan, 15:08:
Parodie fehl am Platze !
http://derstandard.at/1293370750565/Twitter-zwingt-Tunesiens-Praesident-zur-Flucht
Adolf Hitler und Komplizen wären geflüchtet, nach Braunau oder Italien, aber schon 1935, es sei denn die deutsche Bevölkerung hätte mehrheitlich, selbst bei Kenntnis der Enthüllungen, Hitler weiterhin unterstützt.
Vierprinzen
Antworten
Ladislaus antwortete am 16. Jan, 01:27:
Die Deutschen hätten ihn entweder in Kenntnis der "Enthüllungen" weiter unterstützt oder sie hätten sie schlicht nicht gelesen; sie haben ja angeblich auch das allgegenwärtige "Mein Kampf" nicht gelesen, da steht ja auch alles drin. Zu enthüllen war da kaum etwas.
vom hofe - am Sonntag, 13. März 2011, 19:33 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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http://www.heise.de/tp/blogs/8/149387
Nicht nur Mannings Anwalt und seine Unterstützer, auch Amnesty International hat dem Pentagon vorgeworfen, dass die Haftbedingungen unmenschlich seien und gegen die Menschenrechte verstoßen. Der UN-Sonderbotschafter für Folter hat eine Untersuchung eingeleitet.
In seiner 6,7 Quadratmeter großen Zelle, in der er täglich 23 Stunden alleine eingesperrt ist, gibt es nicht einmal einen Stuhl und einen Tisch, um Mahlzeiten einzunehmen. Wenn er von Anwälten oder Freunden besucht wird, wird er angekettet, obgleich er niemals aggressiv war, ständig wird er befragt, wie es ihm geht, alle 5 Minuten wird er von den Wachen gefragt, ob sein Befinden in Ordnung ist, worauf er antworten muss. Das geschieht auch nachts. Persönliche Gegenstände darf er nicht besitzen. Und auch weitere Haftbedingungen für einen zudem nicht Verurteilten sind bewusste Quälereien. Eine Bettdecke und ein Kissen werden ihm verweigert, er muss in seiner Zelle in Unterhosen schlafen. Erwähnt werden muss nicht, dass seine Zelle permanent mit Videokameras überwacht wird.
Zu Wikileaks
http://archiv.twoday.net/search?q=wikileaks
Nicht nur Mannings Anwalt und seine Unterstützer, auch Amnesty International hat dem Pentagon vorgeworfen, dass die Haftbedingungen unmenschlich seien und gegen die Menschenrechte verstoßen. Der UN-Sonderbotschafter für Folter hat eine Untersuchung eingeleitet.
In seiner 6,7 Quadratmeter großen Zelle, in der er täglich 23 Stunden alleine eingesperrt ist, gibt es nicht einmal einen Stuhl und einen Tisch, um Mahlzeiten einzunehmen. Wenn er von Anwälten oder Freunden besucht wird, wird er angekettet, obgleich er niemals aggressiv war, ständig wird er befragt, wie es ihm geht, alle 5 Minuten wird er von den Wachen gefragt, ob sein Befinden in Ordnung ist, worauf er antworten muss. Das geschieht auch nachts. Persönliche Gegenstände darf er nicht besitzen. Und auch weitere Haftbedingungen für einen zudem nicht Verurteilten sind bewusste Quälereien. Eine Bettdecke und ein Kissen werden ihm verweigert, er muss in seiner Zelle in Unterhosen schlafen. Erwähnt werden muss nicht, dass seine Zelle permanent mit Videokameras überwacht wird.
Zu Wikileaks
http://archiv.twoday.net/search?q=wikileaks
KlausGraf - am Sonntag, 6. März 2011, 17:23 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
"Politisch wie medial ist das Faktum, dass das Staatsarchiv sowie der Geheimdienst SOVA dem Publizisten Igor Omerza die Einsicht in Dossiers aus kommunistischer Zeit verwehren, in Slowenien seit Wochen ein Thema. Damit werde ein seit fünf Jahren geltendes Gesetz von zwei Organen missachtet, was diese sogar öffentlich zugeben, poltert die konservative Opposition mit Janez Jana gegen die Mitte-Links-Regierung. Sie begehe Rechtsbruch und wolle diesen nun mit einer Gesetzesänderung nachträglich sanktionieren.
In Kärnten hat Landeshauptmann Gerhard Dörfler mit den Historikern Wilhelm Wadl und Alfred Elste eine Kommission installiert, die Aufklärung zu den Anschlägen in den 70er-Jahren in Kärnten bringen soll."
Quelle: Kleine Zeitung, Kärnten, 23.2.2011
In Kärnten hat Landeshauptmann Gerhard Dörfler mit den Historikern Wilhelm Wadl und Alfred Elste eine Kommission installiert, die Aufklärung zu den Anschlägen in den 70er-Jahren in Kärnten bringen soll."
Quelle: Kleine Zeitung, Kärnten, 23.2.2011
Wolf Thomas - am Donnerstag, 24. Februar 2011, 22:01 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Kommission-auf-Herausgabe-von-Verhandlungsdokumenten-verklagt-1190814.html
Die EU-Kommission wird vor dem Gerichtshof der EU in Luxemburg mit dem Vorwurf konfrontiert, mit ihrer Informationspolitik große Unternehmen und Unternehmensverbände zu bevorzugen und die Öffentlichkeit auszuschließen. Geklagt hat dort die Nichtregierungsorganisation Corporate Europe Observatory (CEO), die seit 2009 versucht, an Informationen über Gespräche zwischen der Kommission und Unternehmensverbänden über das Freihandelsabkommen zwischen Indien und der EU zu kommen. Sie wirft der Kommission vor, gegen ihre eigenen Informationszugangsbestimmungen zu verstoßen.
Die EU-Kommission wird vor dem Gerichtshof der EU in Luxemburg mit dem Vorwurf konfrontiert, mit ihrer Informationspolitik große Unternehmen und Unternehmensverbände zu bevorzugen und die Öffentlichkeit auszuschließen. Geklagt hat dort die Nichtregierungsorganisation Corporate Europe Observatory (CEO), die seit 2009 versucht, an Informationen über Gespräche zwischen der Kommission und Unternehmensverbänden über das Freihandelsabkommen zwischen Indien und der EU zu kommen. Sie wirft der Kommission vor, gegen ihre eigenen Informationszugangsbestimmungen zu verstoßen.
KlausGraf - am Donnerstag, 17. Februar 2011, 23:08 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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"WikiLeaks war lange alles andere als eine gut organisierte Hacktivisten-Guerilla, sondern eine Handvoll verpeilter Nerds."
http://www.welt.de/print/wams/kultur/article12524498/Enthuellt-Die-Julian-Depeschen.html
Siehe auch
http://www.news.de/medien/855124658/oeffentlicher-krieg-um-wikileaks/1/
http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/wikileaks_hat_die_oeffentlichkeit_getaeuscht_1.9498131.html
http://www.perlentaucher.de/buch/35789.html
http://archiv.twoday.net/search?q=wikileaks
http://archiv.twoday.net/topics/Informationsfreiheit+und+Transparenz/

http://www.welt.de/print/wams/kultur/article12524498/Enthuellt-Die-Julian-Depeschen.html
Siehe auch
http://www.news.de/medien/855124658/oeffentlicher-krieg-um-wikileaks/1/
http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/wikileaks_hat_die_oeffentlichkeit_getaeuscht_1.9498131.html
http://www.perlentaucher.de/buch/35789.html
http://archiv.twoday.net/search?q=wikileaks
http://archiv.twoday.net/topics/Informationsfreiheit+und+Transparenz/

KlausGraf - am Sonntag, 13. Februar 2011, 23:13 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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Ein Ministerium kann sich bei der Abweisung eines Antrags auf Einsicht in Akten zur Vorbereitung und Begleitung von Gesetzesvorhaben nicht pauschal auf Pflichten zur Geheimhaltung der Regierungstätigkeit beziehen. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg in einem jetzt veröffentlichten Urteil vom Oktober (Az.: OVG 12 B 5.08). Das Berufungsgericht hat darin eine vielfach kritisierte Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin größtenteils aufgehoben, das eine Klage auf Herausgabe von Akten des Bundesjustizministeriums (BMJ) unter Hinweis auf geheimhaltungswürdiges Regierungshandeln abgelehnt hatte. Bei den meisten Aktivitäten von Ministerien handle es sich um normale Behördentätigkeiten, betonte der zuständige 12. Senat, die dem vom Informationsfreiheitsgesetz (IFG) gewährten Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen nicht von vornherein entzogen sein dürften.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Oberverwaltungsgericht-Berlin-staerkt-Informationsfreiheit-1183968.html
Das nicht rechtskräftige Urteil im Volltext:
http://goo.gl/rBot3 berlin-brandenburg.de
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Oberverwaltungsgericht-Berlin-staerkt-Informationsfreiheit-1183968.html
Das nicht rechtskräftige Urteil im Volltext:
http://goo.gl/rBot3 berlin-brandenburg.de
KlausGraf - am Freitag, 4. Februar 2011, 23:23 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34090/1.html
http://greenleaks.com/ für Dokumente mit Umweltbezug ist noch leer
Siehe auch
http://blog.zeit.de/leaks-blog/2011/01/25/die-welle-rollt/
aus dem lesenswerten Leaks Blog der ZEIT
http://blog.zeit.de/leaks-blog
http://greenleaks.com/ für Dokumente mit Umweltbezug ist noch leer
Siehe auch
http://blog.zeit.de/leaks-blog/2011/01/25/die-welle-rollt/
aus dem lesenswerten Leaks Blog der ZEIT
http://blog.zeit.de/leaks-blog
KlausGraf - am Mittwoch, 26. Januar 2011, 19:41 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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http://webevangelisten.de/muenchen-erlaesst-informationsfreiheitssatzung/
Text:
http://www.ris-muenchen.de/RII2/RII/DOK/SITZUNGSVORLAGE/2242932.pdf
Text:
http://www.ris-muenchen.de/RII2/RII/DOK/SITZUNGSVORLAGE/2242932.pdf
KlausGraf - am Mittwoch, 26. Januar 2011, 19:17 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/518347
[S]owohl die Textsammlung 'Wikileaks und die Folgen' in der Edition Suhrkamp als auch das Sachbuch 'Staatsfeind Wikileaks' der beiden Spiegel-Redakteure Marcel Rosenbach und Holger Stark gehen mit dem Thema jeder für sich gewissenhaft und differenziert um. Es lohnt sich, beide zu lesen.
MARCEL ROSENBACH, HOLGER STARK: Staatsfeind Wikileaks. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2011. 336 Seiten, 14,99 Euro.
HEINRICH GEISELBERGER (Redaktion): Wikileaks und die Folgen. Edition Suhrkamp, Frankfurt am Main 2011. 238 Seiten, 10 Euro.
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=wikileaks (derzeit 77 Beiträge in Archivalia)

[S]owohl die Textsammlung 'Wikileaks und die Folgen' in der Edition Suhrkamp als auch das Sachbuch 'Staatsfeind Wikileaks' der beiden Spiegel-Redakteure Marcel Rosenbach und Holger Stark gehen mit dem Thema jeder für sich gewissenhaft und differenziert um. Es lohnt sich, beide zu lesen.
MARCEL ROSENBACH, HOLGER STARK: Staatsfeind Wikileaks. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2011. 336 Seiten, 14,99 Euro.
HEINRICH GEISELBERGER (Redaktion): Wikileaks und die Folgen. Edition Suhrkamp, Frankfurt am Main 2011. 238 Seiten, 10 Euro.
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=wikileaks (derzeit 77 Beiträge in Archivalia)

KlausGraf - am Sonntag, 23. Januar 2011, 13:01 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz
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