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Kirchenarchive

"Über 2.000 Mal haben sich Anna und Willi Hausen während der Kriegsjahre geschrieben. Die kaum drei Jahre ihrer Ehe verbringen sie bis auf wenige Wochen getrennt. Den Briefwechsel hat die Tochter nun dem Erzbistumsarchiv übergeben."
Quelle: WDR-Mediathek

"Im polnischen Swidnica (ehemals Schweidnitz) ist das größte Historikern bekannte lutherische Archiv Polens entdeckt worden. In der Friedenskirche wurden laut der Zeitung "Gazeta Wyborcza" 8.000 teils aus dem 17. Jahrhundert stammende Bücher gefunden. Zu den ältesten Funden gehöre eine Bibel von 1630. Die Bücher und Dokumente seien bei Archivierungsmaßnahmen aufgetaucht."
Quelle: BR-Videotext S. 167
Link:
http://www.br-online.de/br/bayerisches-fernsehen/bayerntext/text.jsp

Foto der Friedenskirche: Michal Nadolski (WP) CC-BY-SA [Bild ergänzt KG]

"Das neue Archiv der bayerischen evangelischen Landeskirche soll in Nürnberg entstehen. Nach Beschluss des Landeskirchenrats wird der Neubau, für den Kosten in Höhe von rund 19 Millionen Euro
veranschlagt werden, auf einem 2500 Quadratmeter großen Gelände im Besitz der Landeskirche errichtet. Die Baukosten werden aus einem außerplanmäßigen
"Investitionshaushalt" der Landeskirche bestritten. Die Entscheidung für den Bauplatz in Nürnberg sei der beste Kompromiss zwischen der Attraktivität des Standorts und den wirtschaftlichen Möglichkeiten der Kirche gewesen, wie die Landeskirche am Mittwoch mitteilte.
Der Neubau wurde notwendig, weil das ursprüngliche Archiv in Nürnberg unter großer Raumnot leidet. Deshalb mussten umfangreiche Teile des Archivbestands in provisorischen Notlagern untergebracht werden.
In dem 1930 gegründeten Archiv, dem "Gedächtnis der Kirche", sind alle historisch relevanten Unterlagen der Kirche verwahrt, geordnet und für die Forschung bereitgestellt. Der Bestand reicht von mittelalterlichen Urkunden von Kaisern und Päpsten über Briefe von Luther und Melanchthon bis hin zu Filmen, Plakaten und Zeitungsausschnitten. Die Bibliothek des Archivs umfasst über 120.000 Bände."

Quelle: http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1056442&kat=11

"Die Baumaßnahmen am Hauptgebäude des Bistumsarchivs schreiten voran, so dass für das zweite Halbjahr 2009 folgende Benutzungsmöglichkeiten vorgesehen sind, für die wir um Verständnis bitten:
Vom 17. August bis zum 30. Oktober 2009 wird die schon fast einjährige Praxis im Ausweichquartier fortbestehen: d. h. Benutzung zu den unten angegebenen Öffnungszeiten nach telefonischer Voranmeldung.
Vom 2. bis zum 27. November 2009 bleibt der Benutzungssaal weiter geöffnet. Die Einsicht von Kirchenbüchern ist ohne Einschränkung möglich. Bei anderen Archivalien, insbesondere beim Bestand Generalvikariat Altes Archiv ist die Einsichtnahme evtl. zeitweilig gesperrt. Bitte melden Sie sich im Bedarfsfall nicht nur im Sekretariat telefonisch an, sondern erkundigen Sie sich auch nach der Zugriffsmöglichkeit auf den gewünschten Bestand.
Vom 30. November bis zur Wiedereröffnung im Januar (der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben) bleibt das Bistumsarchiv für die Benutzung geschlossen.

Adresse des Ausweichquartiers:
Bistumsarchiv Münster
c/o Mediothek der Hauptabteilung Schule und Erziehung
Kardinal-von-Galen-Ring 55
48149 Münster

Öffnungszeiten:
Mo. - Do.: 9.00 - 13.00 Uhr
Fr.: 9.00 - 12.30 Uhr
Besuch nur nach vorheriger Anmeldung unter Tel. 0251/495-518.

Quelle: archive.nrw.de

Vatikanische Akten zur Geschichte des deutschen Kulturkampfes. Edition der Sitzungsprotokolle der "Sacra Congregazione degli Affari Ecclesiastici Straordinari" 1880-1884. Nach Vorarbeiten von Rudolf Lill, Egon J. Greipl und Martin Papenheim bearbeitet von Massimiliano Valente. Roma, 2009.
URL: www.dhi-roma.it/kulturkampf.html

* 1. INTERNATIONALE ORDENSARCHIVTAGUNG IN WIEN
Bericht über die Tagung von 27. bis 30. April 2009, der ersten gemeinsamen Jahrestagung der ARGE Ordensarchive Österreichs mit der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ordensarchive.
Thema: Krisen und Reformen: Die Orden im Wandel (16.-21. Jahrhundert).

* VERBUND OBERÖSTERREICHISCHER ARCHIVE
Der erste regionale Archivverbund in Österreich wurde gegründet. Dazu ein Interview mit dem Archivar des Stiftes Lambach, Christoph Stöttinger, der im Verbundsvorstand die Ordensarchive vertritt.

* KAPUZINER IM LUNGAU
Neuerscheinung: Edition einer Bauernchronik aus dem 18. Jahrhundert (von Gerald Hirtner).

* MITTELALTERLICHE RECHNUNGSBÜCHER
Nachtrag zur Ordensarchivtagung 2008 in Graz: Vortrag von Dr. Susanne Fritsch-Rübsamen.

* VERANSTALTUNGSHINWEISE
Archivtage und Fortbildung 2009.

"Das Privatarchiv eines der größten Experten für das Pontifikat von Pius XII., des Jesuiten Robert Graham (1912-97), soll digitalisiert werden. Das sagte der Sprecher des Ordens, Giuseppe Bellucci, am Freitag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur „Kathpress“. Erst nach der Öffnung des vatikanischen Geheimarchivs für das betreffende Pontifikat (1939-58) könne auch eine Publikation der Unterlagen von Graham erfolgen. Bellucci dementierte Presseberichte, nach denen die US-Stiftung „Pave the Way“ bereits jetzt exklusiven Zugang zu dem Material erhalte. Die Stiftung tritt für eine Rehabilitierung Pius' XII. von dem Vorwurf des Schweigens zur NS-Judenverfolgung ein. - Der aus Kalifornien stammende Politikwissenschaftler und Jesuit Graham hatte seit 1966 an der Herausgabe einer elfbändigen Dokumentensammlung über die Politik des Heiligen Stuhls während des Zweiten Weltkriegs mitgearbeitet. Daneben veröffentlichte er zahlreiche eigene wissenschaftliche Aufsätze. Bei seinem Tod hinterließ er ein Privatarchiv von rund 25.000 Seiten mit Zeugenberichten und Dokumenten über Initiativen, die der Vatikan zur Rettung von Juden vor der nationalsozialistischen Verfolgung unternahm. Grahams Archiv werde in Rom katalogisiert und digitalisiert, bleibe aber im Besitz der kalifornischen Jesuitenprovinz, sagte Bellucci. Bislang habe niemand das Privatarchiv Grahams näher begutachtet. Experten rechneten jedoch nicht damit, dass es völlig neue Tatsachen über die Amtszeit von Pius XII. enthält, so der Ordenssprecher."
Quelle:
http://www.oecumene.radiovaticana.org/TED/Articolo.asp?c=282682

http://www.kipa-apic.ch/index.php?pw=&na=0,0,0,0,d&ki=193917

In den letzten zwei Jahren wurden über 2000 Urkunden, knapp 30 Rödel (Namenslisten) und 50 der wichtigsten Amtsbücher aufgearbeitet, digitalisiert und im Internet zugänglich gemacht.

http://www.klosterarchiv.ch



Digitalisiert liegt z.B. Tschudis "Liber Heremi" vor:

http://www.klosterarchiv.ch/e-archiv_archivalien_inhalt.php?signatur=KAE,%20A.CB.2

" ..... Die Bestände des Klosterarchivs umfassen etwa einen Laufkilometer, reichen bis ins 10. Jahrhundert zurück und gehören somit zum bedeutendsten Kulturgut der Schweiz. Neben über 2700 Pergamenturkunden beinhaltet das Archiv vor allem Verwaltungsschriftgut, Nachlässe, Pläne und Karten, Fotografien. Informationen zum Klosteralltag, zum Schulbetrieb, zur Pferde- und Viehzucht finden sich ebenso wie zum Leben und Wirtschaften im Dorf Einsiedeln und den weit über die Region verstreuten Einsiedler Besitzungen in der Schweiz und im nahen Ausland. ....."
Quelle:
http://www.kipa-apic.ch/index.php?pw=&na=0,0,0,0,d&ki=193452

Nein, kein Katzen-Content, sondern: " ..... Der Laden bietet Platz für eine Galerie, in der die Arbeiten präsentiert und verkauft werden, für ein Atelier mit zehn Arbeitsplätzen und für ein Archiv, in dem die seit 1991 aufgebaute Sammlung des Brunnenhauses untergebracht ist. Diese Sammlung beinhaltet u.a. einen großen Teil des Nachlasses der schizophrenen Malerin Hildegard Wohlgemuth, der im Brunnenhaus mehrmals ausgestellt war. Ein Leitmotiv in den Wohlgemuth-Bildern ist die Katze, speziell die rote Katze. Im Brunnenhaus wurde sie zu einem Symbol für Kreativität und Ermutigung zur Erprobung neuer Wege. Als solches gab sie dem Laden ihren Namen und ihr Bild als Logo. Die Resonanz des Publikums und der Besucherandrang am Eröffnungstag waren vielversprechend. ...."
Quelle:
http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=1782&showNews=396169

 

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