Kirchenarchive
Liebe Listenteilnehmer,
einer der weltweit größten Großformat-Scanner steht derzeit in der Dombauhütte zu Köln.
Besitzer ist die Gesellschaft für Inventarisation und Dokumentation mbH, CD-LAB, das schon lange auf dem Gebiet der digitalen Erschließungstechniken zu den führenden Unternehmen Deutschlands zählt.
Selbst in der heutigen Zeit, in der der Mensch von seinen eigenen technischen Errungenschaften überholt wird, ist das Gerät, das Flächen bis zu 2,25 x 1,50 m erfasst, etwas ganz Besonderes.
Die wichtigste Neuerung: das patentierte Synchronlicht-System. Das Orginal liegt während des Scannvorgangs auf einem Tisch. Ein Lichtbalken wird schrittweise über die Vorlage geführt. Synchron dazu digitalisiert der Scanner die Bildinformationen. Die dadurch erreichbare Qualität liegt weit über dem was man von konventionellen Flachbettscannern gewohnt ist. Die spezielle Lichtführung gewährleistet eine minimale Belastung der Vorlage:
Empfindliche Vorlagen werden bis zu zehn mal weniger dem Licht ausgesetzt, als dies bei den üblichen Verfahren der Fall ist. Die aus dem Scanvorgang gewonnenen Daten sind wesentlich schärfer als gewohnt.
Bei Bildreproduktionen kann man plastisch den Farbauftrag, die Pinselführung und etwaige Beschädigungen realitätsnah darstellen. Unter dem Synchronlicht können Objekte bis zu einer dicke von etwa 10 cm berührungsfrei - bei absolut gleichmäßiger Ausleuchtung - digitalisiert werden.
Damit eignet sich unser Scanner wie kein anderer dazu Kunstwerke und Archivalien direkt und in höchster Qualität zu digitalisieren.
Für Museen, Archive, Künstler und Galerien ist dies also jetzt die geeignetste und professionellste Möglichkeit der archivgerechten Digitalisierung und Reproduktion von Kunstwerken.
Wir bieten Interessierten gerne die Gelegenheit zur Besichtigung und Vorführung anhand einer Ihrer Vorlagen, nach telefonischer Terminvereinbarung.
Wenn Sie mehr über uns und unsere Projekte wissen wollen, besuchen Sie doch auch unsere Webseite.
Mit freundlichen Grüßen aus Nürnberg
Anouschka Gläser
CD-LAB GmbH Nürnberg-Bonn
Innerer Kleinreuther Weg 23
90408 Nürnberg
Tel.: 0911-3939374
Fax: 0911-335638
mailto:anouschka.glaeser@cd-lab.de
www.cd-lab.de
einer der weltweit größten Großformat-Scanner steht derzeit in der Dombauhütte zu Köln.
Besitzer ist die Gesellschaft für Inventarisation und Dokumentation mbH, CD-LAB, das schon lange auf dem Gebiet der digitalen Erschließungstechniken zu den führenden Unternehmen Deutschlands zählt.
Selbst in der heutigen Zeit, in der der Mensch von seinen eigenen technischen Errungenschaften überholt wird, ist das Gerät, das Flächen bis zu 2,25 x 1,50 m erfasst, etwas ganz Besonderes.
Die wichtigste Neuerung: das patentierte Synchronlicht-System. Das Orginal liegt während des Scannvorgangs auf einem Tisch. Ein Lichtbalken wird schrittweise über die Vorlage geführt. Synchron dazu digitalisiert der Scanner die Bildinformationen. Die dadurch erreichbare Qualität liegt weit über dem was man von konventionellen Flachbettscannern gewohnt ist. Die spezielle Lichtführung gewährleistet eine minimale Belastung der Vorlage:
Empfindliche Vorlagen werden bis zu zehn mal weniger dem Licht ausgesetzt, als dies bei den üblichen Verfahren der Fall ist. Die aus dem Scanvorgang gewonnenen Daten sind wesentlich schärfer als gewohnt.
Bei Bildreproduktionen kann man plastisch den Farbauftrag, die Pinselführung und etwaige Beschädigungen realitätsnah darstellen. Unter dem Synchronlicht können Objekte bis zu einer dicke von etwa 10 cm berührungsfrei - bei absolut gleichmäßiger Ausleuchtung - digitalisiert werden.
Damit eignet sich unser Scanner wie kein anderer dazu Kunstwerke und Archivalien direkt und in höchster Qualität zu digitalisieren.
Für Museen, Archive, Künstler und Galerien ist dies also jetzt die geeignetste und professionellste Möglichkeit der archivgerechten Digitalisierung und Reproduktion von Kunstwerken.
Wir bieten Interessierten gerne die Gelegenheit zur Besichtigung und Vorführung anhand einer Ihrer Vorlagen, nach telefonischer Terminvereinbarung.
Wenn Sie mehr über uns und unsere Projekte wissen wollen, besuchen Sie doch auch unsere Webseite.
Mit freundlichen Grüßen aus Nürnberg
Anouschka Gläser
CD-LAB GmbH Nürnberg-Bonn
Innerer Kleinreuther Weg 23
90408 Nürnberg
Tel.: 0911-3939374
Fax: 0911-335638
mailto:anouschka.glaeser@cd-lab.de
www.cd-lab.de
anouschka - am Montag, 26. Juli 2004, 11:50 - Rubrik: Kirchenarchive
http://www.monasterium.net/
Es wird am 30. Juni vorgestellt:
http://www.archiv.net/isy.net/servlet/broadcast/aktuelles_news.html?newsid=3896
Hier findet man bereits einen Link zum Downloads der ältesten Urkunde (Ottos III.).
Es wird am 30. Juni vorgestellt:
http://www.archiv.net/isy.net/servlet/broadcast/aktuelles_news.html?newsid=3896
Hier findet man bereits einen Link zum Downloads der ältesten Urkunde (Ottos III.).
KlausGraf - am Dienstag, 29. Juni 2004, 19:32 - Rubrik: Kirchenarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
150 Jahre Pfarrhaus, 50 Jahre eigene Kirche und 15 Jahre ein und der selbe Pfarrer - die Jubiläen sind in Bretzenheim kein Grund, um im Stillen eine Festschrift auszuarbeiten.
Statt dessen recherchieren eine Reihe von Gemeindegliedern in ihrem Archiv, entziffern und digitalisieren.
Unter http://www.ev-bretzenheim.de/ sollen die Ergebnisse dann für jedermann zugänglich gemacht werden.
Mehr unter dem Titel Historie für jedermann in der AZ v. 04.Juni.
Statt dessen recherchieren eine Reihe von Gemeindegliedern in ihrem Archiv, entziffern und digitalisieren.
Unter http://www.ev-bretzenheim.de/ sollen die Ergebnisse dann für jedermann zugänglich gemacht werden.
Mehr unter dem Titel Historie für jedermann in der AZ v. 04.Juni.
Item - am Sonntag, 6. Juni 2004, 23:24 - Rubrik: Kirchenarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Bei der Brandstiftung vom Sonnabend, 22.05.04, bei der das historische Kutscherhaus in Salzwedel niedergebrannt ist, griffen die Flammen auch auf das benachbarte Pfarrhaus über. Das Pfarrarchiv konnte weitgehend gerettet werden.
Aufatmen kann die katholische Diaspora Salzwedel mit ihren rund 2000 Gläubigen trotz des Unglücks. Wertvolle Akten wie Taufverzeichnisse oder Chroniken aus der 152jährigen Gemeindegeschichte - sozusagen das Gedächtnis der Gemeinde - konnten weitgehend gerettet werden "Die Feuerwehr fragte, ob sie noch was herausräumen soll. Ich sagte sofort: ,Die Akten'", schilderte gestern der Pfarrer. "Ich kann der Feuerwehr nur Danke sagen für ihre fleißige Arbeit." Gemeinsam mit Kantor Thomas Hille sichtete Müller gestern die im Gemeindesaal gestapelten Dokumente. Noch ist aber offen, was am Ende doch Opfer der Flammen oder des Löschwassers wurde. So befand sich gestern das Messbuch aus dem Jahre 1703 - das wertvollste Stück des Pfarramtes - noch immer in der vom Löschwasser gefluteten Pfarrwohnung. Derweilen erfahren der Pfarrer und seine Gemeinde eine Welle der Hilfsbereitschaft. Die evangelische St.Marien-Gemeinde, deren Kirche nur wenige Meter entfernt vom Unglücksort steht, hat am Sonntag spontan eine Kollekte für die katholische Pfarrgemeinde gesammelt.
Der komplette Artikel ist in der Volksstimme nachzulesen.
Aufatmen kann die katholische Diaspora Salzwedel mit ihren rund 2000 Gläubigen trotz des Unglücks. Wertvolle Akten wie Taufverzeichnisse oder Chroniken aus der 152jährigen Gemeindegeschichte - sozusagen das Gedächtnis der Gemeinde - konnten weitgehend gerettet werden "Die Feuerwehr fragte, ob sie noch was herausräumen soll. Ich sagte sofort: ,Die Akten'", schilderte gestern der Pfarrer. "Ich kann der Feuerwehr nur Danke sagen für ihre fleißige Arbeit." Gemeinsam mit Kantor Thomas Hille sichtete Müller gestern die im Gemeindesaal gestapelten Dokumente. Noch ist aber offen, was am Ende doch Opfer der Flammen oder des Löschwassers wurde. So befand sich gestern das Messbuch aus dem Jahre 1703 - das wertvollste Stück des Pfarramtes - noch immer in der vom Löschwasser gefluteten Pfarrwohnung. Derweilen erfahren der Pfarrer und seine Gemeinde eine Welle der Hilfsbereitschaft. Die evangelische St.Marien-Gemeinde, deren Kirche nur wenige Meter entfernt vom Unglücksort steht, hat am Sonntag spontan eine Kollekte für die katholische Pfarrgemeinde gesammelt.
Der komplette Artikel ist in der Volksstimme nachzulesen.
Item - am Donnerstag, 27. Mai 2004, 23:35 - Rubrik: Kirchenarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://lkah.archiv-online.net/
Das Landeskirchliche Archiv Hannover
http://www.evlka.de/archiv/
hat Findmittel online bereitgestellt (die entsprechende Mitteilung bzw. der Titel "Online-Archiv" in Archiv.net lässt an digitalisierte Archivalien denken, aber an so etwas Benutzerfreundliches denken die Kirchen ja nicht, dazu sitzen sie zu sehr auf ihren Unterlagen ...)
Das Landeskirchliche Archiv Hannover
http://www.evlka.de/archiv/
hat Findmittel online bereitgestellt (die entsprechende Mitteilung bzw. der Titel "Online-Archiv" in Archiv.net lässt an digitalisierte Archivalien denken, aber an so etwas Benutzerfreundliches denken die Kirchen ja nicht, dazu sitzen sie zu sehr auf ihren Unterlagen ...)
KlausGraf - am Freitag, 14. Mai 2004, 20:02 - Rubrik: Kirchenarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
zum Vorgang:
http://archiv.twoday.net/search?q=nibelu
Es wäre lustig, wenn es denn nicht so skandalös wäre. Das Zisterzienserstift Zwettl verweigert der seriösen Forschung derzeit jeglichen Zugang zu den Zwettler Fragmenten, die von der unfähigen Stiftsarchivarin Ch. Ziegler fälschlicherweise dem Nibelungenlied zugewiesen wurden (wir berichteten ausführlichst).
Eberhard Nellmann, Der 'Zwettler Erec'. Versuch einer Annäherung an die Fragmente, ZfdA 133 (2004) H. 1, S. 1-21 musste sich auf die von Ziegler publizierten Abbildungen stützen (die er, obwohl deutsches und österreichisches Urheberrecht - Zitatrecht - dies zu wiss. Zwecken eindeutig erlaubt hätte, nicht reproduziert). Klosterbibliotheken seien keine öffentlich zugänglichen Bibliotheken (mir ist freilich nicht bekannt, dass die traditionsreichen österreichischen Stiftsbibliotheken bisher Wissenschaftlern solche Schwierigkeiten gemacht haben wie nun der Abt von Zwettl, der sich von seiner Mitarbeiterin Ziegler lieber trennen sollte): In diesem Fall hütet Fafnir seinen Schatz, auch wenn es gar nicht der Hort der Nibelungen ist.
Nellmann kann aufgrund der guten Abbildungen Zieglers bestätigen, dass es sich um die Fragmente eines unbekannten Erec-Romans, der nicht mit Hartmanns Werk identisch ist, handelt. Seine durch den Vergleich mit der Vorlage Chretiens, die treu übersetzt wird, erleichterte Tranksription ergibt, dass die Zwettler Bruchstücke (13. Jahrhundert, von einem hochdeutsch schreibenden Niederdeutschen) und die Wolfenbütteler Fragmente I und II wohl einen gemeinsamen Verfasser haben.
--
Links zum echten Nibelungenlied:
http://wiki.netbib.de/coma/NibelungenLied
http://archiv.twoday.net/search?q=nibelu
Es wäre lustig, wenn es denn nicht so skandalös wäre. Das Zisterzienserstift Zwettl verweigert der seriösen Forschung derzeit jeglichen Zugang zu den Zwettler Fragmenten, die von der unfähigen Stiftsarchivarin Ch. Ziegler fälschlicherweise dem Nibelungenlied zugewiesen wurden (wir berichteten ausführlichst).
Eberhard Nellmann, Der 'Zwettler Erec'. Versuch einer Annäherung an die Fragmente, ZfdA 133 (2004) H. 1, S. 1-21 musste sich auf die von Ziegler publizierten Abbildungen stützen (die er, obwohl deutsches und österreichisches Urheberrecht - Zitatrecht - dies zu wiss. Zwecken eindeutig erlaubt hätte, nicht reproduziert). Klosterbibliotheken seien keine öffentlich zugänglichen Bibliotheken (mir ist freilich nicht bekannt, dass die traditionsreichen österreichischen Stiftsbibliotheken bisher Wissenschaftlern solche Schwierigkeiten gemacht haben wie nun der Abt von Zwettl, der sich von seiner Mitarbeiterin Ziegler lieber trennen sollte): In diesem Fall hütet Fafnir seinen Schatz, auch wenn es gar nicht der Hort der Nibelungen ist.
Nellmann kann aufgrund der guten Abbildungen Zieglers bestätigen, dass es sich um die Fragmente eines unbekannten Erec-Romans, der nicht mit Hartmanns Werk identisch ist, handelt. Seine durch den Vergleich mit der Vorlage Chretiens, die treu übersetzt wird, erleichterte Tranksription ergibt, dass die Zwettler Bruchstücke (13. Jahrhundert, von einem hochdeutsch schreibenden Niederdeutschen) und die Wolfenbütteler Fragmente I und II wohl einen gemeinsamen Verfasser haben.
--
Links zum echten Nibelungenlied:
http://wiki.netbib.de/coma/NibelungenLied
KlausGraf - am Mittwoch, 12. Mai 2004, 22:00 - Rubrik: Kirchenarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Noch fünf Tage für Kirchenrechnung Braunlage 1712/1713
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3282187854&category=30704
Derzeit sind 10 Euro geboten.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3282187854&category=30704
Derzeit sind 10 Euro geboten.
KlausGraf - am Dienstag, 23. März 2004, 16:51 - Rubrik: Kirchenarchive
Ganz im Zeichen Abraham Dürningers stand der am Sonnabend stattgefundene 6. Archivtag am „Archivum Unitatis Fratrum“, dem zentralen Archiv der evangelischen Brüderunität in Herrnhut. Wie ein roter Faden zog sich das Wirken dieses für die Stadt und weit über deren Grenzen bedeutenden Geschäftsmannes durch den Verlauf der Tagung.
Zahlreiche bedeutende Zugänge konnte das Archiv im Verlauf des letzten Jahres erwerben“, berichtete dessen neuer Leiter, Dr. Rüdiger Kröger, darunter als Dauerleihgabe die interessante Bibliothek und das wertvolle Firmenarchiv der Abraham-Dürninger-Stiftung.
mehr ....
Quelle: Sächsische Zeitung, 15.Mrz.04
Zahlreiche bedeutende Zugänge konnte das Archiv im Verlauf des letzten Jahres erwerben“, berichtete dessen neuer Leiter, Dr. Rüdiger Kröger, darunter als Dauerleihgabe die interessante Bibliothek und das wertvolle Firmenarchiv der Abraham-Dürninger-Stiftung.
mehr ....
Quelle: Sächsische Zeitung, 15.Mrz.04
Kurt - am Sonntag, 14. März 2004, 21:10 - Rubrik: Kirchenarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Über den archivalischen Niederschlag des Niederschlag des Prozesses gegen die Templer berichtete Schottmüller in den Berliner Sitzungsberichten 1886, was heutzutage online nachlesbar ist unter:
http://www.bbaw.de/bibliothek/digital/struktur/10-sitz/1886-2/jpg-0600/00000508.htm
http://bibliothek.bbaw.de/bibliothek-digital/digitalequellen/schriften/anzeige?band=10-sitz/1886-2&seite:int=00000508
http://bibliothek.bbaw.de/bibliothek-digital/digitalequellen/schriften/anzeige?band=10-sitz/1886-2&seite:int=00000508
KlausGraf - am Donnerstag, 11. März 2004, 04:28 - Rubrik: Kirchenarchive
Leseproben aus der Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte
http://www.unifr.ch/zskg/leseproben_zskg.htm
http://www.unifr.ch/zskg/leseproben_zskg.htm
KlausGraf - am Mittwoch, 10. März 2004, 19:57 - Rubrik: Kirchenarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen