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Kirchenarchive

Geistlicher Baustein der Zisterzienserinnenabtei
Marienthaler Psalter soll als Kunstband erstmals der Öffentlichkeit gezeigt werden


Die Zisterzienserinnen haben einen streng gewahrten Schutzwall um sie gezogen. Ihre Klosterbibliothek ist ein Tresor mit Reichtümern des geschriebenen Wortes. Nicht einmal zu Tagen der offenen Tür haben Besucher hier Zutritt. Das ausgeatmete Kohlendioxid, begründet Schwester Hildegard, „wäre für die Bücher nicht gut“. Auch erhöhter Lichteinfall hätte schädigende Auswirkungen.

Unter den Zeugnissen alter Buchdruckkunst lagern hier Werke, die reichlich zwei Jahrhunderte vor der Erfindung der beweglichen Lettern entstanden. Zu denen zählt auch der Marienthaler Psalter. Zwei Messingschnallen halten die 190 Seiten Pergament unter dem Leder des Einbandes verschlossen. Wenigstens drei Leute, vermutet sie, müssen am Entstehen beteiligt gewesen sein. Denn es galt nicht nur die lateinischen Buchstaben der einzelnen Psalme handschriftlich auf das reichlich A5-formatige Pergament zu bringen. Insgesamt 32 farbige Darstellungen gibt es dazwischen. Darunter sieben ganzseitige Miniaturen. Den Psalter selbst einmal in den Händen zu halten, war auch im Leben von Schwester Hildegard ein bedeutsamer Moment. „Da war ich schon lange im Kloster“, erinnert sie sich, „ehe ich ihn einmal anfassen durfte“. Die einzigartige Prachthandschrift zählt zu den geistlichen Bausteinen des Ostritzer Klosters, das um 1230 entstand und damit gleichzeitig in die Gründungszeit der Marienthaler Zisterzienserinnenabtei fällt.

Im Bamberger Raum, berichtet die Priorin über jüngste Forschungsergebnisse, soll das Buch entstanden sein. Von dort stamme auch die Klostergründerin. Ob sie das Werk hierher mitbrachte, wird vielleicht einmal belegbar sein. Bisher könnten 60 bis 80 Seiten über die Geschichte des Psalters Aus-kunft geben, verrät Schwester Hildegard konkrete Planungen für eine Art Kunstband. „Das liegt uns schon sehr am Herzen.“ Ausschließlich die farbigen 32 Abbildungen des Marienthaler Psalters soll er in hoher Qualität wiedergeben. Denn ein wesentlich aufwendigerer Nachdruck als so genanntes „Faksimile“ ließ sich schon zu DDR-Zeiten finanziell nicht realisieren. Zum Glück hatte schon Mitte der 80er Jahre ein noch heute bestehender katholischer Verlag die Bildnisse des echten Psalters auf Dias gebracht. Ein Buchdruck kam aber nicht zu Stande. Gegenwärtig lehnt die Verlags-Chefetage einen Kunstband über den Marienthaler Psalter ab. „Wir suchen jetzt einen Verlag, der das übernimmt“, sagt Schwester Hildegard. Dabei lässt sie die Druckkosten zunächst mal ganz außer Acht. Denn stolze 3 000 Euro kostet allein der Rückkauf der Dias. Aus veröffentlichungsrechtlichen Gründen kommt man um die Bezahlung nicht herum. Der „Freundeskreis der Abtei St. Marienthal e. V.“, der das Kloster unterstützt, startete deshalb einen Spendenaufruf. Schwester Hildegard hofft auf das Gelingen des zweiten Versuches zur Veröffentlichung des Psalters. „Er“, unterstreicht die Priorin, „ist eine der wenigen Prachthandschriften auf deutschem Gebiet, die noch nicht veröffentlicht wurden“.

Zunächst soll der einmal vorliegende Kunstband für Gäste und Touristen nur im Kloster käuflich zu erwerben sein. „Alles andere hängt von der Auflagenzahl ab.“

Spendenkonto des „Freundeskreises der Abtei St. Marienthal e. V.“: LIGA Spar- und Kreditgenossenschaft, Filiale Dresden, BLZ 75 090 300, Konto 8298291332

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=582104

Nicht nur für Kirchenarchivare ist der neue KVK-Sonderkatalog
http://www.vthk.de
hilfreich, da er insbesondere Aufsätze enthält. Über die Diözesanbibliothek Münster findet man beispielsweise die folgende Inhaltsauflistung des Sammelbands

Archivische Informationssicherung im digitalen Zeitalter : optisch-elektronische Archivierungssysteme in der Verwaltung und die Konsequenzen für kommunale Archive
Köln : Rheinland-Verl., 1999. - 188 S. : Kt.
(Archivhefte ; 33)

1 Werner, Wolfgang Franz: Archivare - digitale Däumchendreher? / von Wolfgang Franz Werner
2 Reuber, Ingrid: Der Einsatz von Dokumenten-Management-Systemen aus rechtlicher Sicht / von Ingrid Reuber
3 Langbrandtner, Hans-Werner: Eine Umfrage zum Einsatz elektronischer Speichermedien und Dokumenten-Management-Systemen in rheinischen Kommunen / von Hans-Werner Langbrandtner
4 Terschüren, Madeleine: Gebietsrechenzentren im Rheinland / von Madeleine Terschüren
5 Wagener-Boltersdorf, Martin: Vom Aktenschrank zur WORM / von Martin Wagener-Boltersdorf
6 Buckesfeld, Matthias: Elektronische Archivierung und Informationssysteme für Bauordnungs- und Planungsverfahren in der Stadt Radevormwald / von Matthias Buckesfeld
7 Luther, Stephan: Der Traum vom digitalen Archiv - Anspruch und Wirklichkeit / von Stephan Luther
8 Grahl, Bernd: Elektronische Langzeitarchivierung / von Bernd Grahl
9 Buchholz, Matthias: Archivische Vorbewertung als Instrument elektronischer Überlieferungssicherung / von Matthias Buchholz
10 Domsta, Hans J.: Zur Vorbewertung der EDV-Verfahrensangebote von rheinischen Gebietsrechenzentren / von Hans J. Domsta und Susanne Harke-Schmidt
11 Harke-Schmidt, Susanne: Archivische Handlungsstrategien bei der Einführung von Dokumenten-Management-Systemen / von Susanne Harke-Schmidt
12 Kreter, Karljosef: Auf dem Weg zum Informatiker-Archivar? / von Karljosef Kreter
13 Nabrings, Arie: Der Umgang mit elektronisch gespeicherten Daten / von Arie Nabrings
14 Rexhaus, Waltraud: Sicherung der Einwohnermeldedaten in der Gemeinsamen Kommunalen Datenzentrale Rhein-Sieg/Oberberg / von Waltraud Rexhaus und Monika Marner
15 Faust, Manfred: Zur Praxis der elektronischen Verwaltung und Speicherung der Einwohnermeldedaten im Bereich der KDVZ Rhein-Erft-Rur / von Manfred Faust
16 Wenske, Udo: Auswahl von Abkürzungen und Begriffen zum Thema Dokumenten-Management-Systeme und Elektronische Archivierung / von Udo Wenske
17 Forderungskatalog der Bundeskonferenz der Kommunalarchive beim Deutschen Städtetag (BKK) für die elektronische Aktenführung
18 Auswahl von Literatur und Internet-Adressen zum Thema [Dokumenten-Management-Systeme und Elektronische Archivierung]

Eine recht gelungene Internetpräsentation bietet das Archiv der weltweit agierenden Herrnhuter Brüdergemeine.
http://www.archiv.ebu.de

Als Besonderheiten sind Unterkunftsmöglichkeiten in Herrnhut und eine Jahresübersicht der Schließtage zu finden, wobei letztere noch immer den Schnee vom vorigen Jahr anzeigt. Trotzdem und in der Hoffnung einer baldigen Aktualisierung ist dies ein Service, von dem andere Einrichtungen nur lernen können.
Detailinformationen sind leider nur zu einigen Beständen abrufbar, eine Suchfunktion und ein paar Informationen und Bilder von dem 2002 fertiggestellten neuen Magazinbau mit Photovoltaikanlage täten der Seite gut.

In der Linkliste finden sich auch noch andere Archive der Brüdergemeine

Moravian Archives, Northern Province (Bethlehem, Pennsylvania)
http://www.moravianchurcharchives.org

Moravian Archives, Southern Province (Winston-Salem)
http://www.moravianarchives.org

Moravian Music Foundation
http://www.moravianmusic.org

Moravian Church in Great Britain and Ireland,
Provincial Library and Archives
http://www.moravian.org.uk

Langjährige Haushälterin und Kammerdiener wollten nach dem Tod des Augsburger Bischofs Freundorfer 1963 den Auftrag erhalten haben, ein "besenreines Objekt" zu schaffen. Diese verstanden darunter auch, die Unterlagen des bisherigen Hausherrn aus den Amtsräumen zu entfernen und in den Innenhof zu befördern, wo damit begonnen wurde, diese zu verbrennen. Ein Salesianerpater konnte glücklicherweise einen Teil für Benediktbeuern, wohin die Privatbibliothek des Bischofs gelangt war, sichern. Von dort wurde der Nachlass 1983 dem Archiv des Bistums Augsburg übergeben, nachdem er dort von Engelbert M. Buxbaum entdeckt worden war, der nunmehr einen Aufsatz "Der Tod des Augsburger Bischofs Dr. Joseph Freunddorfer am 11. April 1963 und dessen persönlicher Nachlass im Archiv des Bistums in heutiger Form" im "Verein für Augsburger Bistumsgeschichte Jahrbuch" 37 (2003) S. 168-218 publiziert hat, in dessen Mittelpunkt eine detaillierte Verzeichnung des Bestands steht (S. 175-216).

Nach ziemlich vielen Nibelungischen Wirrungen in diesem Weblog nun einmal etwas Handfesteres: Sofern der Server der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe erreichbar ist, kann man dort ein Vollfaksimile der Hs. C kostenfrei bewundern. Mehr in netbib.

VATIKAN, 24. November 2003 (ZENIT.org).- Papst Johannes Paul II. hat das Rücktrittsgesuch des argentinischen Kardinals Jorge María Mejía von seinem Amt als oberster Archivar und Bibliothekar im Vatikanstaat aus Altersgründen – er ist achtzig Jahre alt geworden – angenommen und an seiner statt Kardinal Jean-Louis Tauran ernannt.

Der 60-jährige französische Kurienkardinal bekleidete seit 1990 bis vor wenigen Wochen das Amt des Sekretärs für die Beziehungen zu den Staaten, kurz auch „Außenminister“ des Papstes genannt.


In der Meldung von ZENIT wird die Meldung, üblichem Klischee ("Ab ins Archiv und weg mit Schaden") folgend, als "Kaltstellung" interpretiert.

Vor drei Jahren beschloss die bayerische Landessynode einen Neubau des Landeskirchlichen Archivs in Nürnberg (LKAN). Die Finanzierung steht, die Pläne sind längst fertig – und dennoch ruht das Projekt seit 2002. Die Situation ist dramatisch: Das Archiv ist zum Bersten voll und nimmt seit Juni – obwohl dazu gesetzlich verpflichtet – kein Archivgut mehr an. [...]
Den Ernst der Lage hat auch Archivdirektor Baier im Juli noch einmal in einem Memorandum für das LKA zusammengefasst. Da die angemieteten Außenmagazine inzwischen überfüllt seien, würden derzeit Archivalien in großen Mengen auf den Gängen gelagert. Gesuche, neue Räume anmieten zu dürfen, würden gar nicht beantwortet.
»Wir sehen uns nicht mehr in der Lage, die uns kirchengesetzlich zugewiesenen Aufgaben zu erfüllen«, schreibt Baier. Bis auf Weiteres werde das LKAN »keinerlei Archivgut, weder Pflichtabgaben noch freiwillige Abgaben noch Notfallabgaben hereinnehmen«. Die Benutzung bestimmter Bestände werde eingeschränkt oder gesperrt. [...]


http://www.sonntagsblatt-bayern.de/03/2003_34-35_09_02.php

http://www.monasterium.net/

Das Projekt MOnasteriuM hat einen neuen Webauftritt, wobei etwas irritiert, dass im Menu externe Internetquellen aufgeführt werden. Die Urkunden von Stift Geras sind digitalisiert verfügbar (bzw. wohl die meisten). Aber was nutzt das, wenn die Scans so klein geraten sind, dass man den Text oft nicht lesen kann? Cui bono? Ad maiorem gloriam AUGIAS archivi?

From: "DASP" <archiv@kirche.at>
To: <undisclosed-recipients:>
Sent: Thursday, October 16, 2003 1:51 PM
Subject: Virtuelles Klosterarchiv Geras

Einladung zur

PRÄSENTATION DES VIRTUELLEN KLOSTERARCHIVS
VON GERAS UND PERNEGG (http://www.mom.archiv.net)

24. Oktober 2003, 16.00 Uhr
Stift GERAS im Waldviertel

Im Rahmen eines vom Diözesanarchiv St. Pölten durchgeführten Projektes,
das die Online-Bereitstellung aller ca. 20.000 mittelalterlichen
Klosterurkunden Niederösterreichs zum Ziel hat, ist nun die digitale
Aufarbeitung der Dokumente des Stiftes Geras abgeschlossen. Damit stehen

ab Ende Oktober nicht nur die mittelalterlichen Urkunden via World Wide
Web in Bild und Text der Öffentlichkeit zur Verfügung, sondern auch die
Kataloge des Stiftsarchives. Auf diese Weise kann der Zugang zu den im
Stift verwahrten historischen Quellen in neuer, innovativer Weise
wesentlich vereinfacht werden.


Programm:

Urbs Jerusalem beata (Hymnus zu Kirchweih)

BEGRÜSSUNG
ABT UNIV.-PROF. DDR. JOACHIM ANGERER

AKTIVITÄTEN DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT UND KULTUR

(BMBWK) ZUR ERHALTUNG DES KULTURELLEN ERBES
MINR DR. ELISABETH BRANDSTÖTTER,
LEITERIN DER ABT IV/5 DES BMBWK

Cantate Domino (Communio am 3. Sonntag der Osterzeit)


VOM PERGAMENT ZUM DATENHIGHWAY: DAS PROJEKT
DR. THOMAS AIGNER,
DIREKTOR DES DIÖZESANARCHIVS ST. PÖLTEN UND PRÄSIDENT DES IEEKQ
UNIV.-PROF. DR. KARL BRUNNER,
DIREKTOR DES INSTITUTS FÜR ÖSTERREICHISCHE GESCHICHTSFORSCHUNG UND
VIZE-PRÄSIDENT DES IEEKQ

Ad triumphalia Martyrum gaudia
(Sequenz am Fest des hl. Hippolyt,
aus Handschrift St. Pölten, 13. Jh.)

SEQUENZEN DER GERASER UND PERNEGGER STIFTSGESCHICHTE - DAS VIRTUELLE
KLOSTERARCHIV
MAG. KARL HEINZ, PROJEKT MoM (IEEKQ)

Cuncti potens genitor (Organum, Kyrie -Tropus)


MUSIKALISCHE GESTALTUNG: WIENER CHORALSCHOLA

--------------------------

KOSTENLOSER AUTOBUS NACH GERAS:
ABFAHRT: 14.00 WIEN 1, LUEGER-RING 1 (GEGENÜBER UNIVERSITÄT)
RÜCKKUNFT: CA. 21.30 WIEN 1, LUEGER-RING 1 (GEGENÜBER UNIVERSITÄT)

ANMELDUNGEN ERBETEN BIS 20. OKTOBER 2003: TEL. 02742 324 321

------------------------

Nähere Informationen: http://www.mom.archiv.net

In http://log.netbib.de wurde folgender Kommentar
interlassen:

"
... und es gibt kein kath. Pfarrarchiv Rippberg
(Baden) mehr, es wird zur Zeit von
einem Haendler namens "Altpapier" bei ebay verramscht,
z.B. steht ein Konvolut
mit 60 Rechnungen des 18. Jh. zur Zeit bei 2,50 Euro.
Habe leider die
Emailadresse des Bistumsarchivs Freiburg nicht finden
koennen und konnte es
daher nicht unterrichten. Traurig, traurig ... Ein
Heimatforscher
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=30709&item=3246160109
07 Oktober 2003 @ 21:33:33"

Aus der Artikelbeschreibung (mit Foto) ist die Provenienz
nicht zu entnehmen:

"Über 60 handgeschriebene Rechnungen des 18. Jahrh., !!,
jeweils ein Jahr ist in einem Büchlein niedergeschrieben,
ca. 16 Seiten durchschnittlich, einige
Leerseiten am Ende, aussen teilsangestaubte Exemplare,
innen größtenteils sauber und sammelwürdig, ein tolles
Konvolut mit vielen schönen Handschriften,
1760 bis 1779, 1771 bis 1804, Einzelexemplare von, 1749/
51/58/ 48/ 50/59/60/61/40/43/44/45/46 2x/sowie von 1747;
Gewicht insgesamt ca 3
Kilogramm; Größe der einzelnen Hefte: ca. 340 x 105 mm;
Versandkosten gehen zu Lasten des Käufers. Sollten Sie
Fragen haben , oder Ihre Überweisung
vornehmen, bitte die Artikelnummer:A 361 angeben. Zur
Zeit habe ich viele alte Belege aus der Zeit von 1830 bis
1945 eingestellt. "

Ich konnte der Sache noch nicht nachgehen, meine aber, dass
so etwas nicht nur die Kirchenarchivare alarmieren sollte.

Rippberg (Stadtteil von Walldürn) liegt im Odenwald. Die
kath. Seelsorge wird vom Stadtpfarrer von Walldürn (einem Augustinerpater) wahrgenommen. Dieser erklärte mir heute Abend telefonisch, er sei entsetzt und wisse davon nichts. Möglicherweise seien vor ca. 2 Monaten die Archivalien bei der Räumung des Pfarrhauses durch eine Entrümpelungsfirma weggekommen. Er wolle sich gleich morgen mit dem Diözesanarchiv in Verbindung setzen.

 

twoday.net AGB

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