Kirchenarchive
https://twitter.com/BistumsarchivSP
Die überarbeitete Website
http://cms.bistum-speyer.de/www2/index.php?cat_id=32012
lohnt den Besuch nicht. Es gibt keine Publikationen als PDFs, keine Online-Findbücher. Es folgt die Originalgröße (nicht vergrößerbar) der Abbildung des Himmeroder Rotels. [ http://archiv.twoday.net/stories/11884927/ ]

Die überarbeitete Website
http://cms.bistum-speyer.de/www2/index.php?cat_id=32012
lohnt den Besuch nicht. Es gibt keine Publikationen als PDFs, keine Online-Findbücher. Es folgt die Originalgröße (nicht vergrößerbar) der Abbildung des Himmeroder Rotels. [ http://archiv.twoday.net/stories/11884927/ ]
KlausGraf - am Montag, 7. April 2014, 16:06 - Rubrik: Kirchenarchive
"Der Papst schenkte der Königin ein altes Pergament aus dem Jahr 1679, mit dem der Kult des Heiligen Eduard des Bekenners, Gründer der Abtei von Westminster, auf die ganze Kirche ausgedehnt wurde. Der Papst überreichte der Königin auch ein Geschenk für das "Royal Baby", Prinz George, Sohn von ihrem Enkel William und seiner Frau Kate Middleton. Franziskus schenkte Prinz George einen blauen Globus aus Lapislazuli. Elizabeth überreichte dem Papst einen Korb mit Bio-Lebensmitteln."
http://derstandard.at/1395364225283/Anglikanisch-katholisches-Treffen-im-Vatikan
Ohne Kommentar.
http://derstandard.at/1395364225283/Anglikanisch-katholisches-Treffen-im-Vatikan
Ohne Kommentar.
KlausGraf - am Donnerstag, 3. April 2014, 17:51 - Rubrik: Kirchenarchive
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Evangelische-Kirche-nutzt-neues-Archiv-in-Eisenach-559637856
http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Landeskirchenarchiv-bezieht-in-Eisenach-einen-vier-Millionen-Euro-teuren-Bau-1939430671
http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Landeskirchenarchiv-bezieht-in-Eisenach-einen-vier-Millionen-Euro-teuren-Bau-1939430671
ingobobingo - am Montag, 31. März 2014, 15:35 - Rubrik: Kirchenarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Zu http://archiv.twoday.net/stories/714914551/
In den Kommentaren zu
http://blog.kirchenbuchportal.de/blog/
wird behauptet, dass es keine Alternativen zu einem kostenpflichtigen Portal geben würde. Das ist aus meiner Sicht gelogen.
Selbst wenn man die Auffassung teilt, dass es keine Fördergelder für ein Open-Access-Angebot geben würde, bleibt zu beachten:
- Gemeinsam mit den genealogischen Verbänden könnte ein kostenfreies Angebot realisiert werden.
- Gemeinsam mit den Mormonen könnte ein kostenloses Angebot realisiert werden.
Aber das will man aus theologischen = Abgrenzungsgründen nicht. Das beste genealogische Angebot ist kostenlos und benutzerfreundlich: familysearch der Mormonen.
- Crowdfunding hat man nicht ausprobiert.
Gerade im genealogischen Bereich hat Crowdsourcing ausgezeichnet funktioniert, wieso dann nicht auch Crowdfunding?
- Zusammenarbeit mit Wikimedia Deutschland e.V. hat man nicht ausprobiert.
Auch bei einem kostenpflichtigen Angebot gilt:
- gegen die Weiterleitung und Zweitveröffentlichung der Scans ist kein Kraut gewachsen.
- Jedes Wasserzeichen, das Text nicht überdeckt lässt sich entfernen.
Aus Wikimedia Commons
In den Kommentaren zu
http://blog.kirchenbuchportal.de/blog/
wird behauptet, dass es keine Alternativen zu einem kostenpflichtigen Portal geben würde. Das ist aus meiner Sicht gelogen.
Selbst wenn man die Auffassung teilt, dass es keine Fördergelder für ein Open-Access-Angebot geben würde, bleibt zu beachten:
- Gemeinsam mit den genealogischen Verbänden könnte ein kostenfreies Angebot realisiert werden.
- Gemeinsam mit den Mormonen könnte ein kostenloses Angebot realisiert werden.
Aber das will man aus theologischen = Abgrenzungsgründen nicht. Das beste genealogische Angebot ist kostenlos und benutzerfreundlich: familysearch der Mormonen.
- Crowdfunding hat man nicht ausprobiert.
Gerade im genealogischen Bereich hat Crowdsourcing ausgezeichnet funktioniert, wieso dann nicht auch Crowdfunding?
- Zusammenarbeit mit Wikimedia Deutschland e.V. hat man nicht ausprobiert.
Auch bei einem kostenpflichtigen Angebot gilt:
- gegen die Weiterleitung und Zweitveröffentlichung der Scans ist kein Kraut gewachsen.
- Jedes Wasserzeichen, das Text nicht überdeckt lässt sich entfernen.

KlausGraf - am Donnerstag, 27. März 2014, 22:32 - Rubrik: Kirchenarchive
Mit über 26.000 Aufrufen steht auf der ewigen Bestenliste mein Beitrag von 2007:
http://archiv.twoday.net/stories/3776363/
Über genealogische Mailinglisten wurde jetzt verbreitet:
"neben digitalisierten Kirchenbuchbeständen des Evangelischen Zentralarchivs in Berlin gehen folgende evangelische Landeskirchen im
Sommer 2014 mit ihren Kirchenbuchdigitalisierungen ans Netz:
Evangelische Landeskirche Anhalt
Evangelische Landeskirche in Baden
Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover
Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck
Evangelische-Lutherische Kirche in Norddeutschland
Evangelische Kirche der Pfalz
Evangelische Kirche von Westfalen
Evangelische Landeskirche in Württemberg
Das Angebot wird kostenpflichtig sein.
Unter
http://www.kirchenbuchportal.de/
können Sie bereits einen Newsletter abonnieren und/oder sich als Tester der Beta-Phase bewerben.
Zudem gibt es einen Blog:
http://blog.kirchenbuchportal.de/blog/ "
Mein Kommentar:
Die Abzocke ist schändlich, da die Kirchenbücher Kulturgut sind und öffentlichrechtlichen Charakter haben und kostenfrei allen Interessenten zur Verfügung stehen sollten gemäß dem Grundsatz (nicht nur) der EU-Kommission "Was gemeinfrei ist, muss gemeinfrei bleiben".
Ich rufe alle Genealogen auf, massiv gegen die mit Sicherheit unrechtmäßigen AGB des Angebots zu verstoßen und massenhaft Scans ins Internet Archive oder auf Wikimedia Commons (sicherheitshalber unter Pseudonym) hochzuladen. Da diese nach § 72 UrhG nicht urheberrechtlich geschützt sind, ist das ganz legal. Wird die Weitergabe beanstandet hilft: Sich dumm stellen. Böse Hacker haben die Scans gestohlen.
Gegen solches Unrecht ist Widerstand Pflicht. Wäre ich nicht katholisch, würde ich aus der evangelischen Kirche austreten.
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/714914623/
http://archiv.twoday.net/stories/3776363/
Über genealogische Mailinglisten wurde jetzt verbreitet:
"neben digitalisierten Kirchenbuchbeständen des Evangelischen Zentralarchivs in Berlin gehen folgende evangelische Landeskirchen im
Sommer 2014 mit ihren Kirchenbuchdigitalisierungen ans Netz:
Evangelische Landeskirche Anhalt
Evangelische Landeskirche in Baden
Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover
Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck
Evangelische-Lutherische Kirche in Norddeutschland
Evangelische Kirche der Pfalz
Evangelische Kirche von Westfalen
Evangelische Landeskirche in Württemberg
Das Angebot wird kostenpflichtig sein.
Unter
http://www.kirchenbuchportal.de/
können Sie bereits einen Newsletter abonnieren und/oder sich als Tester der Beta-Phase bewerben.
Zudem gibt es einen Blog:
http://blog.kirchenbuchportal.de/blog/ "
Mein Kommentar:
Die Abzocke ist schändlich, da die Kirchenbücher Kulturgut sind und öffentlichrechtlichen Charakter haben und kostenfrei allen Interessenten zur Verfügung stehen sollten gemäß dem Grundsatz (nicht nur) der EU-Kommission "Was gemeinfrei ist, muss gemeinfrei bleiben".
Ich rufe alle Genealogen auf, massiv gegen die mit Sicherheit unrechtmäßigen AGB des Angebots zu verstoßen und massenhaft Scans ins Internet Archive oder auf Wikimedia Commons (sicherheitshalber unter Pseudonym) hochzuladen. Da diese nach § 72 UrhG nicht urheberrechtlich geschützt sind, ist das ganz legal. Wird die Weitergabe beanstandet hilft: Sich dumm stellen. Böse Hacker haben die Scans gestohlen.
Gegen solches Unrecht ist Widerstand Pflicht. Wäre ich nicht katholisch, würde ich aus der evangelischen Kirche austreten.
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/714914623/
KlausGraf - am Donnerstag, 27. März 2014, 18:38 - Rubrik: Kirchenarchive
"Auch wir fordern den Vatikan und die Kirche in Deutschland auf, endlich einen unabhängigen Zugang zu den Akten und Archiven zu gewähren", erklärte Matthias Katsch am Donnerstag in Berlin. Die Opfer hätten ein Recht auf Transparenz und Aufklärung, sagte der Sprecher der Betroffenen an jesuitischen Schulen wie dem Berliner Canisius-Kolleg und dem Bonner Aloisiuskolleg.
Der UN-Kinderrechtsausschuss hatte am Mittwoch in Genf vom Vatikan die Herausgabe aller Namen und Informationen über Kinderschänder in der katholischen Kirche gefordert. Alle Täter müssten strafrechtlich verfolgt werden, hieß es in einem Abschlussbericht des Gremiums über die Missbrauchsfälle. Der UN-Ausschuss verlangte von der katholischen Kirche, alle bekannten und verdächtigen Kinderschänder von ihren Aufgaben zu entbinden und den nationalen Strafverfolgungsbehörden anzuzeigen. Alle Opfer von sexuellen Übergriffen müssten entschädigt werden.
"Es ist gut, dass der Umgang der katholischen Kirche mit den Missbrauchsfällen nun auf der internationalen Ebene gelandet ist", sagte Katsch. Die katholische Kirche sei eine globale Organisation, und nicht wenige Missbrauchstäter seien durch die Kirche in andere Länder versetzt worden, wenn ihre Taten vor Ort offenbar wurden. "Sie wurden so dem Zugriff der staatlichen Behörden entzogen, und es wurden oft weitere Kinder und Jugendliche zu Opfern dieser Täter." Dies betreffe etwa die Serientäter des jesuitischen Berliner Canisius-Kollegs, denen der Absprung nach Lateinamerika gelungen sei.
"Wir erneuern unsere Forderung nach einer Null-Toleranz-Politik im Umgang mit Missbrauchspriestern", sagte der Sprecher des Eckigen Tisches. Notwendig sei außerdem endlich eine angemessene Entschädigung für das institutionelle Versagen der katholischen Kirche beim Schutz der ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen vor den Übergriffen ihrer priesterlichen Mitarbeiter. Zudem solle sich auch der Europarat endlich auf europäischer Ebene mit dem Verhalten des Vatikans in Bezug auf sexuellen Missbrauch befassen.
Quelle: evangelisch.de, 6.2.14
Der UN-Kinderrechtsausschuss hatte am Mittwoch in Genf vom Vatikan die Herausgabe aller Namen und Informationen über Kinderschänder in der katholischen Kirche gefordert. Alle Täter müssten strafrechtlich verfolgt werden, hieß es in einem Abschlussbericht des Gremiums über die Missbrauchsfälle. Der UN-Ausschuss verlangte von der katholischen Kirche, alle bekannten und verdächtigen Kinderschänder von ihren Aufgaben zu entbinden und den nationalen Strafverfolgungsbehörden anzuzeigen. Alle Opfer von sexuellen Übergriffen müssten entschädigt werden.
"Es ist gut, dass der Umgang der katholischen Kirche mit den Missbrauchsfällen nun auf der internationalen Ebene gelandet ist", sagte Katsch. Die katholische Kirche sei eine globale Organisation, und nicht wenige Missbrauchstäter seien durch die Kirche in andere Länder versetzt worden, wenn ihre Taten vor Ort offenbar wurden. "Sie wurden so dem Zugriff der staatlichen Behörden entzogen, und es wurden oft weitere Kinder und Jugendliche zu Opfern dieser Täter." Dies betreffe etwa die Serientäter des jesuitischen Berliner Canisius-Kollegs, denen der Absprung nach Lateinamerika gelungen sei.
"Wir erneuern unsere Forderung nach einer Null-Toleranz-Politik im Umgang mit Missbrauchspriestern", sagte der Sprecher des Eckigen Tisches. Notwendig sei außerdem endlich eine angemessene Entschädigung für das institutionelle Versagen der katholischen Kirche beim Schutz der ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen vor den Übergriffen ihrer priesterlichen Mitarbeiter. Zudem solle sich auch der Europarat endlich auf europäischer Ebene mit dem Verhalten des Vatikans in Bezug auf sexuellen Missbrauch befassen.
Quelle: evangelisch.de, 6.2.14
Wolf Thomas - am Donnerstag, 6. Februar 2014, 19:26 - Rubrik: Kirchenarchive
KlausGraf - am Montag, 20. Januar 2014, 23:35 - Rubrik: Kirchenarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Die Geschichte des Augsburger Bistumsarchivs reicht viele Jahrhunderte zurück, doch über die Anfänge ist nicht viel bekannt. Der Leiter des heutigen Bistumsarchivs, Dr. Erwin Naimer, bringt es auf den Punkt: "Das Archiv verschwindet im Dunkel der Geschichte." Und doch beherbergt es heute zum Beispiel eine Benediktinerregel aus dem Jahr 820. Dies und noch viel mehr Interessantes gibt es bei einer Besichtigung des Bistumsarchivs zu entdecken. Schließlich gelten Kirchenarchive sozusagen als Mütter der Archive. Sie bilden den Beginn der Archivgeschichte und sind Schatzkammern für Menschen, die sich mit der Vergangenheit beschäftigen, ihrer eigenen oder auch mit der Vergangenheit der Region.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 9. Januar 2014, 09:48 - Rubrik: Kirchenarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://www.blog.pommerscher-greif.de/odyssee-labes/
Der Pommersche Greif als Käufer gibt leider nicht an, wieviel er dem unrechtmäßigen Besitzer gezahlt hat. Transparenz sieht anders aus.
Der Pommersche Greif als Käufer gibt leider nicht an, wieviel er dem unrechtmäßigen Besitzer gezahlt hat. Transparenz sieht anders aus.
KlausGraf - am Donnerstag, 12. Dezember 2013, 21:18 - Rubrik: Kirchenarchive
http://lifestyle.inquirer.net/140237/filipino-appointed-as-archivist-of-santa-sabina-in-rome
"A Filipino has been appointed the archivist of the 797-year-old Order of Preachers in Rome, which holds some of the oldest documents in the world, such as the 13th-century Papal Bull approving the founding of the Dominican Order and causes for the canonization of hundreds of Dominican saints across eight centuries.
He is Fr. Gaspar Sigaya, OP, archivist of the Dominican Province of the Philippines (DPP) for 15 years. He will hold office at the convent of the Basilica of Santa Sabina, mother church of the Dominicans, the first religious congregation to be instituted by the Church to embark on academic missions in 1216."

"A Filipino has been appointed the archivist of the 797-year-old Order of Preachers in Rome, which holds some of the oldest documents in the world, such as the 13th-century Papal Bull approving the founding of the Dominican Order and causes for the canonization of hundreds of Dominican saints across eight centuries.
He is Fr. Gaspar Sigaya, OP, archivist of the Dominican Province of the Philippines (DPP) for 15 years. He will hold office at the convent of the Basilica of Santa Sabina, mother church of the Dominicans, the first religious congregation to be instituted by the Church to embark on academic missions in 1216."

KlausGraf - am Montag, 2. Dezember 2013, 19:35 - Rubrik: Kirchenarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen