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Kodikologie

http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00060115/image_1

Zur Handschrift
http://www.mr1314.de/2641


Digitalisat von Cod. Guelf. Extrav. 150 aus dem 16. Jh.:

http://diglib.hab.de/mss/150-extrav/start.htm

Handschriftenbeschreibung:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0080_b088_JPG.htm

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/14869516/

Update: http://archiv.twoday.net/stories/453140077/


Eine gerechte Wissensordnung schaffen - gern, aber nicht mit der katholischen Kirche, der ich leider immer noch angehöre:

Nutzungsbedingungen der Digitalisate der Biblioteca Apostolica Vaticana

Zur Zeit sind die Lorscher Handschriften der Biblioteca Apostolica Vaticana nur für Angehörige der Universität Heidelberg, sowie von Rechnern der Handschriftenabteilung der Universitätsbibliothek Heidelberg und des Museumszentrums im Kloster Lorsch zugänglich.
Genauere Informationen zum Zugang der Handschriften erhalten Sie hier:
Universitätsbibliothek Heidelberg – Handschriftenlesesaal
Tel. +49 (0)6221 54-2392
E-Mail
Museumszentrum Lorsch
Tel. +49 (0)6251-10 38 20
E-Mail
Nicht-Kommerzielle Nutzung
Der Benutzer der Digitalisate der Biblioteca Apostolica Vaticana ist verpflichtet, die aktuell gültigen nationalen und internationalen Vorschriften des Urheberrechts zu respektieren.
Die Digitalisate der Biblioteca Apostolica Vaticana dürfen
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nicht an Dritte weitergereicht werden.
nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden.
nicht bearbeitet oder in irgendeiner Weise verändert werden.
Weitere Informationen zu den Nutzungsbedingungen der Biblioteca Apostolica Vaticana erhalten Sie hier:
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Kontakt:

Biblioteca Apostolica Vaticana
00120, Città del Vaticano


Dass sich die UB Heidelberg dafür hergibt, enttäuscht mich extrem. Ich kann nur hoffen, dass hinreichend Benutzer die Benutzungsbedingungen der Pfaffen BRECHEN.

Inzwischen ist die Zahl auf 26 angestiegen, davon 3 deutschsprachige

http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/msma/nav/index/all


http://blog.pecia.fr/post/2011/09/15/Les-livres-manuscrits-de-Blanche-de-Navare

Nicht das erste Mal, dass mir das Blog Pecia von Jean Luc Deuffic durch kleine wissenschaftliche Originalbeiträge auffällt.


http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/soz30002520 (alle 3)
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/hsk0578

Hinweis von A. Ottermann in der Liste Diskus. Bei ManuMed hat man ja leider nicht begriffen, dass auch Handschriftenforscher an solchen Informationen zeitnah interessiert sein koennen. Weder gibt es solche Informationen per RSS-Feed noch in der Mailingliste.

http://idw-online.de/pages/de/news440687

Die Kriegsordnung mit der Signatur Ms. boruss. fol. 1254 wurde mit Mitteln der Kulturstiftung der Länder, der Stiftung Preußischer Kulturbesitz sowie der Ernst von Siemens Kunststiftung erworben, letztere ist damit Miteigentümer geworden. Die Handschrift ist eine der wenigen überlieferten, die in Preußen im 16. Jahrhundert hochwertig illuminiert wurden.
Entstanden ist die großformatige Handschrift unter der Aufsicht von Albrecht von Brandenburg-Ansbach (1490-1568). Vermutlich war sie aufgrund ihres höchst sensiblen Inhalts zu Organisation und Ausstattung des Militärs nur wenigen Personen je bekannt – beides wird mit farbenprächtigen Bildern und Texten auf 381 Blättern ausführlich dargelegt.


Siehe auch
http://staatsbibliothek-berlin.de/nc/aktuelles/presse/detail/article/2011-09-13-4978/




Im Manuskriptenbestand des Historischen Vereins für Oberbayern, der im Stadtarchiv München aufbewahrt wird, konnte ein bislang unbekannter Querstreifen eines Pergamentblattes als Überrest einer 'Väterbuch'-Handschrift identifiziert werden. Das Fragment stammt zweifelsfrei aus der gleichen in der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts entstandenen Handschrift, von der Burghart Wachinger 1972 weitere, damals noch in Landshut befindliche und heute im Münchner Staatsarchiv aufbewahrte Teile bekannt gemacht hat. Weiterführende Informationen finden sich im Handschriftencensus unter München, Stadtarchiv, HV Ms. 733/22e.

http://www.handschriftencensus.de/1876

Dass da noch eifrig daran gebastelt wird - einverstanden (das Projekt läuft ja erst viele Jahre). Aber wieso kann man nicht einfach eine provisorische Liste derjenigen (wenigen) Codices, von denen Digitalisate im DFG-Viewer (natürlich ohne kurze Links) einsehbar sind, auf die Seite setzen? Und natürlich kamen die Trierer, die gerade auch das Grabbe-Portal vermurkst haben, nicht auf die Idee, in der erweiterten Suche eine Abfrage "Digitalisat vorhanden" vorzusehen. Im übrigen ist eine erweiterte Suche ohne die Möglichkeit der zeitlichen Eingrenzung ein Unding.

Beispiel einer digitalisierten Handschrift:

http://www.uni-trier.de/index.php?id=41041&zimk_stmatthias[action]=showDetails&zimk_stmatthias[uid]=353&zimk_stmatthias[tabelle]=kodizes

http://www.getty.edu/news/press/center/abbey_bible.html

Bessere Informationen bietet:

http://blogs.artinfo.com/lacmonfire/2011/09/06/getty-adds-italian-gothic-bible/

Die in Bologna um 1260 entstandene, nach dem britischen Sammler Johan Roland Abbey benannte prächtig illuminierte Bibelhandschrift wurde vom Getty Museum erworben.


 

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