Kodikologie
KlausGraf - am Dienstag, 12. April 2011, 21:22 - Rubrik: Kodikologie
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http://bibliodyssey.blogspot.com/2011/04/brabant-chronicle.html
http://belgica.kbr.be/fr/coll/ms/msIV684_fr.html
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KlausGraf - am Sonntag, 10. April 2011, 23:40 - Rubrik: Kodikologie
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http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/salIX28
Der Eintrag im Handschriftencensus http://www.handschriftencensus.de/8925 trägt meinen Namen und das Datum April 2011. Dazu stelle ich fest: Zwar habe ich im Oktober 2009 zu dieser Handschrift einen Hinweis gegeben, weil ich damals in einer Art Zusammenarbeit mit Dr. Klaus Klein (Marburg) die Liste der Twinger-Überlieferung komplettieren wollte, aber so gut wie alle Angaben hat wahrscheinlich Klein aus dem mir nicht zugänglichen Werner-Katalog ausgezogen. Meine eigene Leistung rechtfertigt also keinesfalls eine Nennung, während in anderen Fällen, wie den Lesern dieses Weblogs zur Genüge bekannt sein dürfte, mein Name unterschlagen wird. Mir geht es bei dieser Fehde um eine faire, einheitliche Attribuierung und vielleicht noch mehr um eine Gleichbehandlung von Online-Quellen wie Archivalia mit gedruckten Publikationen, denn niemand kann behaupten, dass die Notiz von Bethmann 1847 heute noch einen anderen als wissenschaftlichtlichen Wert hat.
(Dass von der UB Heidelberg ein Link zum Handschriftencensus gesetzt wurde, wie ich vorgeschlagen hatte, freut mich natürlich; hoffentlich lässt sich auch das Digitalisat des Werner-Katalogs bald realisieren.)
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Der Eintrag im Handschriftencensus http://www.handschriftencensus.de/8925 trägt meinen Namen und das Datum April 2011. Dazu stelle ich fest: Zwar habe ich im Oktober 2009 zu dieser Handschrift einen Hinweis gegeben, weil ich damals in einer Art Zusammenarbeit mit Dr. Klaus Klein (Marburg) die Liste der Twinger-Überlieferung komplettieren wollte, aber so gut wie alle Angaben hat wahrscheinlich Klein aus dem mir nicht zugänglichen Werner-Katalog ausgezogen. Meine eigene Leistung rechtfertigt also keinesfalls eine Nennung, während in anderen Fällen, wie den Lesern dieses Weblogs zur Genüge bekannt sein dürfte, mein Name unterschlagen wird. Mir geht es bei dieser Fehde um eine faire, einheitliche Attribuierung und vielleicht noch mehr um eine Gleichbehandlung von Online-Quellen wie Archivalia mit gedruckten Publikationen, denn niemand kann behaupten, dass die Notiz von Bethmann 1847 heute noch einen anderen als wissenschaftlichtlichen Wert hat.
(Dass von der UB Heidelberg ein Link zum Handschriftencensus gesetzt wurde, wie ich vorgeschlagen hatte, freut mich natürlich; hoffentlich lässt sich auch das Digitalisat des Werner-Katalogs bald realisieren.)
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KlausGraf - am Samstag, 9. April 2011, 18:13 - Rubrik: Kodikologie
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http://bibliodyssey.blogspot.com/2011/04/visigothic-antiphonal.html
Digitalisat: http://bvpb.mcu.es/es/consulta/registro.cmd?id=448320
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Digitalisat: http://bvpb.mcu.es/es/consulta/registro.cmd?id=448320
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KlausGraf - am Samstag, 9. April 2011, 17:13 - Rubrik: Kodikologie
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Ist es verdammt nochmal so schwierig, wenigstens provisorisch ANNÄHERND brauchbare Metadaten beizugeben, wenn man ein Kulturgut online stellt? Besonders übel verhält sich da die UB Greifswald, deren RSS-Feed überhaupt eine Zumutung ist. Siehe im letzten Jahr (die Links funktionieren natürlich nicht mehr!):
http://archiv.twoday.net/stories/11502699/
Nun wurde ins Netz gestellt:
Strukturtyp: Monographie
URN: urn:nbn:de:gbv:9-g-516622
Persistente ID: PPNLHArchivChronik_001
Sammlung: Handschriften
Erstellungsdatum: 07.04.11 18:19
Titel: Mecklenburgische Reimchronik
Die URN ist noch nicht registriert:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:9-g-516622
http://ub-goobi-pr.ub.uni-greifswald.de/viewImage.xhtml?action=open&iddoc=150496&page=1
Es handelt sich um
http://www.handschriftencensus.de/2270
BTW: Tolle Handschrift von 1378/79!

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http://archiv.twoday.net/stories/11502699/
Nun wurde ins Netz gestellt:
Strukturtyp: Monographie
URN: urn:nbn:de:gbv:9-g-516622
Persistente ID: PPNLHArchivChronik_001
Sammlung: Handschriften
Erstellungsdatum: 07.04.11 18:19
Titel: Mecklenburgische Reimchronik
Die URN ist noch nicht registriert:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:9-g-516622
http://ub-goobi-pr.ub.uni-greifswald.de/viewImage.xhtml?action=open&iddoc=150496&page=1
Es handelt sich um
http://www.handschriftencensus.de/2270
BTW: Tolle Handschrift von 1378/79!

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KlausGraf - am Donnerstag, 7. April 2011, 23:43 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.bloomberg.com/news/2011-04-05/harvard-lecturer-s-persian-manuscript-may-sell-for-5-million.html
A page from a 16th-century manuscript sold today for 7.4 million pounds ($12 million), an auction record for any Islamic work of art.
The illuminated sheet was one of the 258 illustrations to the “Shahnameh” and offered by Sotheby’s (BID) in its sale of works from the collection of the late Harvard lecturer Stuart Cary Welch. There were five telephone bidders.
“It’s one of the supreme examples of the art of the book,” the London-based dealer Brendan Lynch said.
The sale gave Middle Eastern buyers the chance to acquire one of the last illustrations from the book, showing King Faridun transformed into a dragon to test his sons’ courage.
(RSS)

A page from a 16th-century manuscript sold today for 7.4 million pounds ($12 million), an auction record for any Islamic work of art.
The illuminated sheet was one of the 258 illustrations to the “Shahnameh” and offered by Sotheby’s (BID) in its sale of works from the collection of the late Harvard lecturer Stuart Cary Welch. There were five telephone bidders.
“It’s one of the supreme examples of the art of the book,” the London-based dealer Brendan Lynch said.
The sale gave Middle Eastern buyers the chance to acquire one of the last illustrations from the book, showing King Faridun transformed into a dragon to test his sons’ courage.
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KlausGraf - am Mittwoch, 6. April 2011, 23:50 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.fihrist.org.uk/
Welcome to Fihrist. This catalogue provides a searchable interface to more than 3,000 basic manuscript descriptions taken from printed and card catalogues of the collections of the Bodleian Libraries, Oxford and Cambridge University Library. It contains records for Arabic manuscripts at Oxford and both Arabic and Persian records for Cambridge.
(RSS)
Welcome to Fihrist. This catalogue provides a searchable interface to more than 3,000 basic manuscript descriptions taken from printed and card catalogues of the collections of the Bodleian Libraries, Oxford and Cambridge University Library. It contains records for Arabic manuscripts at Oxford and both Arabic and Persian records for Cambridge.
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KlausGraf - am Mittwoch, 6. April 2011, 23:30 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=12989
Das Österreichische Staatsarchiv meldet auf seiner Website:
Das Österreichische Staatsarchiv hat als Partner von Monasterium.net die ersten zwanzig Handschriften aus den reichen Beständen der Abteilung Haus-, Hof- und Staatsarchiv online zugänglich gemacht.
Es handelt sich dabei um Handschriften aus den ehemaligen Klöstern Gaming, Mauerbach, Mattsee, Erla, Engelszell und Mondsee. Dazu sind auch zwei Traditionscodices aus Salzburg digital einsehbar.
Mit dem Mondseer Traditionscodex steht damit ab sofort auch die älteste Handschrift des Österreichischen Staatsarchivs der Forschung weltweit zur Verfügung. Da das Österreichische Staatsarchiv auch Partner der Europeana ist, sind diese Handschriften auch über das Portal der Europeana zugänglich.
www.manuscriptorium.com
Die Bestände des ÖStA
auf monasterium: http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=show_static_collection_detail&collId=12651241791300443328
in der Europeana: http://www.europeana.eu/portal/search.html?embedded=&start=1&view=table&query=%C3%B6sterreichisches+staatsarchiv
Wobei die Europeana auf beta.manuscriptorium.com verlinkt, was schon seit geraumer Zeit eine Fehlermeldung produziert. Mich würde interessieren, ob Josef Pauser überhaupt einen Europeana-Link ausprobiert hat oder einfach nur eine Pressemeldung unkritisch abschreibt.
Monasterium und Manuscriptorium.com sollte man im übrigen nicht zusammenwerfen.
(RSS)

Das Österreichische Staatsarchiv meldet auf seiner Website:
Das Österreichische Staatsarchiv hat als Partner von Monasterium.net die ersten zwanzig Handschriften aus den reichen Beständen der Abteilung Haus-, Hof- und Staatsarchiv online zugänglich gemacht.
Es handelt sich dabei um Handschriften aus den ehemaligen Klöstern Gaming, Mauerbach, Mattsee, Erla, Engelszell und Mondsee. Dazu sind auch zwei Traditionscodices aus Salzburg digital einsehbar.
Mit dem Mondseer Traditionscodex steht damit ab sofort auch die älteste Handschrift des Österreichischen Staatsarchivs der Forschung weltweit zur Verfügung. Da das Österreichische Staatsarchiv auch Partner der Europeana ist, sind diese Handschriften auch über das Portal der Europeana zugänglich.
www.manuscriptorium.com
Die Bestände des ÖStA
auf monasterium: http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=show_static_collection_detail&collId=12651241791300443328
in der Europeana: http://www.europeana.eu/portal/search.html?embedded=&start=1&view=table&query=%C3%B6sterreichisches+staatsarchiv
Wobei die Europeana auf beta.manuscriptorium.com verlinkt, was schon seit geraumer Zeit eine Fehlermeldung produziert. Mich würde interessieren, ob Josef Pauser überhaupt einen Europeana-Link ausprobiert hat oder einfach nur eine Pressemeldung unkritisch abschreibt.
Monasterium und Manuscriptorium.com sollte man im übrigen nicht zusammenwerfen.
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KlausGraf - am Mittwoch, 6. April 2011, 23:18 - Rubrik: Kodikologie
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http://archiv.twoday.net/stories/14870490/
In diesem Beitrag habe ich auf die falsche Signatur einer Handschrift in Washington aufmerksam gemacht und weitere Recherchen zu ihr vorgelegt, wobei ich abschließend schrieb
Es bleibt abzuwarten, wann diese Ermittlungen vom Handschriftencensus wieder ohne korrekte Attribution gestohlen werden.
Der Diebstahl ist eingetreten, denn im aktualisierten Beitrag des Handschriftencensus wird mit keiner Silbe auf meinen Beitrag vom 10. März 2011 eingegangen. Es heißt dort stattdessen:
Die korrekte Signatur der Handschrift, den Hinweis auf das Katalogisat von Schutzner und auf das in Washington, National Gallery of Art befindliche Blatt und die Literaturangaben zu den (verlorenen) Holzschnitten verdanken wir Regina Cermann (Wien).
Regina Cermann (Wien), März 2011
http://www.handschriftencensus.de/11312
Unabhängig davon, ob Frau Cermann unabhängig von mir nach der gleichen Handschrift recherchiert hat (mit gegenüber meinen erheblich weiterführenden Ergebnissen), gehört es sich nicht, meine Leistung zu unterschlagen.
(E)
In diesem Beitrag habe ich auf die falsche Signatur einer Handschrift in Washington aufmerksam gemacht und weitere Recherchen zu ihr vorgelegt, wobei ich abschließend schrieb
Es bleibt abzuwarten, wann diese Ermittlungen vom Handschriftencensus wieder ohne korrekte Attribution gestohlen werden.
Der Diebstahl ist eingetreten, denn im aktualisierten Beitrag des Handschriftencensus wird mit keiner Silbe auf meinen Beitrag vom 10. März 2011 eingegangen. Es heißt dort stattdessen:
Die korrekte Signatur der Handschrift, den Hinweis auf das Katalogisat von Schutzner und auf das in Washington, National Gallery of Art befindliche Blatt und die Literaturangaben zu den (verlorenen) Holzschnitten verdanken wir Regina Cermann (Wien).
Regina Cermann (Wien), März 2011
http://www.handschriftencensus.de/11312
Unabhängig davon, ob Frau Cermann unabhängig von mir nach der gleichen Handschrift recherchiert hat (mit gegenüber meinen erheblich weiterführenden Ergebnissen), gehört es sich nicht, meine Leistung zu unterschlagen.
(E)
KlausGraf - am Dienstag, 5. April 2011, 21:10 - Rubrik: Kodikologie
Da der Handschriftencensus derzeit keine Mitteilungen von mir einarbeitet und nicht absehbar ist, ob und wann das wieder der Fall sein wird, nütze ich eben dieses Forum. Immer wieder musste ich feststellen, dass Online-Ressourcen im Handschriftencensus nicht recherchiert wurden, auch wenn sie schon Jahre im Netz standen. Zwei Beispiele, auf die ich heute stieß:
Bern, Burgerbibliothek Cod. 537
http://www.handschriftencensus.de/2787 (Mai 2010)
Zitiert wird: Eische Loose, Die Margaretenlegende (Fragm.) im cod. 537 der Hs. Berner Burgerbibliothek. Edition, Handschriftenbeschreibung, Untersuchung, Magisterarbeit Bielefeld 1999 Es ist völlig unsinnig, solche graue Literatur ohne Standortnachweis zu zitieren. Bekanntlich ist das Beschaffen solcher Arbeiten extrem schwierig, weshalb Anleitungen zum wissenschaftlichen Arbeiten, das Kind mit dem Bade ausschüttend, empfehlen, solche Arbeiten gar nicht erst zu zitieren. Wenn ein Standort bekannt ist, wo ein Exemplar durch Einstellung in eine Bibliothek oder ein Archiv veröffentlicht und dauerhaft zugänglich ist, dann ist er ebenso anzugeben wie ein Standortnachweis bei einem alten Druck.
Seit dem Jahr 2000, also seit elf (in Zahlen: 11) Jahren, ist jedoch ein Aufsatz von Loose im einzigen (!), leider nicht von der Zunft angenommenen altgermanistischen Online-Journal Perspicuitas verfügbar:
http://www.uni-due.de/imperia/md/content/perspicuitas/loose.pdf
***
Bern, Burgerbibliothek Cod. AA 91
Gibt es vom Berner Parzival keine Abbildungen online? Der Handschriftencensus verzichtet darauf (ein häufiger Lapsus) bei den Abbildungen anzugeben, wenn Arbeiten online vorliegen. Nicht jeder hat die CD-Edition zur Hand, und die Schwarzweißabbildungen Benzingers 1914 sind ja in guter Qualität digitalisiert:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/Benziger1914/0063
Damit wird das automatisiert erstellte Abbildungsverzeichnis
http://www.handschriftencensus.de/abbildungen
eines nützlichen Inhalts beraubt. Aber gibt es denn gar keine Farbabbildungen der wichtigen Handschrift im Netz? Es gibt sie in einem vom Handschriftencensus übergangenen Online-Aufsatz von Michael Stolz, der der Handschrift gewidmet und auch schon lange online ist:
http://www.germanistik.unibe.ch/SAGG-Zeitschrift/1_02/stolz.html

(W)
Bern, Burgerbibliothek Cod. 537
http://www.handschriftencensus.de/2787 (Mai 2010)
Zitiert wird: Eische Loose, Die Margaretenlegende (Fragm.) im cod. 537 der Hs. Berner Burgerbibliothek. Edition, Handschriftenbeschreibung, Untersuchung, Magisterarbeit Bielefeld 1999 Es ist völlig unsinnig, solche graue Literatur ohne Standortnachweis zu zitieren. Bekanntlich ist das Beschaffen solcher Arbeiten extrem schwierig, weshalb Anleitungen zum wissenschaftlichen Arbeiten, das Kind mit dem Bade ausschüttend, empfehlen, solche Arbeiten gar nicht erst zu zitieren. Wenn ein Standort bekannt ist, wo ein Exemplar durch Einstellung in eine Bibliothek oder ein Archiv veröffentlicht und dauerhaft zugänglich ist, dann ist er ebenso anzugeben wie ein Standortnachweis bei einem alten Druck.
Seit dem Jahr 2000, also seit elf (in Zahlen: 11) Jahren, ist jedoch ein Aufsatz von Loose im einzigen (!), leider nicht von der Zunft angenommenen altgermanistischen Online-Journal Perspicuitas verfügbar:
http://www.uni-due.de/imperia/md/content/perspicuitas/loose.pdf
***
Bern, Burgerbibliothek Cod. AA 91
Gibt es vom Berner Parzival keine Abbildungen online? Der Handschriftencensus verzichtet darauf (ein häufiger Lapsus) bei den Abbildungen anzugeben, wenn Arbeiten online vorliegen. Nicht jeder hat die CD-Edition zur Hand, und die Schwarzweißabbildungen Benzingers 1914 sind ja in guter Qualität digitalisiert:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/Benziger1914/0063
Damit wird das automatisiert erstellte Abbildungsverzeichnis
http://www.handschriftencensus.de/abbildungen
eines nützlichen Inhalts beraubt. Aber gibt es denn gar keine Farbabbildungen der wichtigen Handschrift im Netz? Es gibt sie in einem vom Handschriftencensus übergangenen Online-Aufsatz von Michael Stolz, der der Handschrift gewidmet und auch schon lange online ist:
http://www.germanistik.unibe.ch/SAGG-Zeitschrift/1_02/stolz.html

(W)
KlausGraf - am Montag, 4. April 2011, 02:50 - Rubrik: Kodikologie
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