Kodikologie
http://manus.iccu.sbn.it//index.php
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Original-Auflösung einer Abbildung aus der Trivulziana
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KlausGraf - am Mittwoch, 17. November 2010, 23:09 - Rubrik: Kodikologie
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http://bsbsbb.bsb.lrz-muenchen.de/~db/ausgaben/index.html
"Die Staatsbibliothek Bamberg verfügt mit 165 Kodizes und Handschriftenfragmenten, die nachweislich oder mit großer Wahrscheinlichkeit auf Kaiser Heinrich II. (gest. 1024) zurückgehen, über die weltweit einzige geschlossen erhaltene kaiserliche Bibliothek des frühen Hochmittelalters. Diesen einzigartigen Bestand einem größeren Benutzerkreis zugänglich zu machen und seine Erforschung zu erleichtern ist das zentrale Anliegen dieses Projekts, das voraussichtlich 2012 abgeschlossen sein wird."

"Die Staatsbibliothek Bamberg verfügt mit 165 Kodizes und Handschriftenfragmenten, die nachweislich oder mit großer Wahrscheinlichkeit auf Kaiser Heinrich II. (gest. 1024) zurückgehen, über die weltweit einzige geschlossen erhaltene kaiserliche Bibliothek des frühen Hochmittelalters. Diesen einzigartigen Bestand einem größeren Benutzerkreis zugänglich zu machen und seine Erforschung zu erleichtern ist das zentrale Anliegen dieses Projekts, das voraussichtlich 2012 abgeschlossen sein wird."

KlausGraf - am Mittwoch, 17. November 2010, 19:52 - Rubrik: Kodikologie
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11 Handschriften liegen in mäßiger Qualität digitalisiert vor; wenn man Vergrößerungen sehen will, darf man ein Captcha entschlüsseln.
http://www.bhsc.uva.es:8080/BHSC/bhsc/bhsc/VerCatalogoAlfabetico.action?doc=344&page=0012&rej=1&filter=digital&letter=a&type=titulo&filter2=
http://www.bhsc.uva.es:8080/BHSC/bhsc/bhsc/VerCatalogoAlfabetico.action?doc=344&page=0012&rej=1&filter=digital&letter=a&type=titulo&filter2=
KlausGraf - am Montag, 15. November 2010, 03:30 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.e-codices.unifr.ch/de/list/all/LastUpdate
Deutschsprachige: Der Passionstraktat des Nikolaus Schulmeister (Engelberg 339); Heinrich Schlüsselfelder (Vadiana 484); Otto von Passau 24 Alten (St. Gallen 983)

Deutschsprachige: Der Passionstraktat des Nikolaus Schulmeister (Engelberg 339); Heinrich Schlüsselfelder (Vadiana 484); Otto von Passau 24 Alten (St. Gallen 983)
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 23:36 - Rubrik: Kodikologie
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Wer kennt weitere Seiten?
A Kooperative Projekte
Handschriftencensus
http://archiv.twoday.net/search?q=handschriftencensus
Italien
BibMan
http://bibman.iccu.sbn.it/
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/72145/
Österreich (nur bis 2005)
http://www.ksbm.oeaw.ac.at/lit/
Peraldus.ch (privates Unternehmen)
http://www.peraldus.ch/index.html
Scriptorium, Gesamtindex der Zeitschrift
http://www.scriptorium.be
Tirol (mit UB Innsbruck)
http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=2000
B Einzelne Bibliotheken
Erfurt/Gotha: Universität und Forschungsbibliothek
http://opac.uni-erfurt.de/DB=8/LNG=DU/
Siehe Kommentar!
Frankfurt, Universitätsbibliothek
http://www.ub.uni-frankfurt.de/hsn/hsnlit.html
Köln, Dombibliothek (wird nicht weitergeführt)
http://www.ceec.uni-koeln.de/projekte/CEEC/texts/literaturauswahl.htm
München, Staatsbibliothek
http://www.bsb-muenchen.de/Forschungsdokumentation.172.0.html
Paris, BN
Siehe Kommentar!
St. Gallen, Stiftsbibliothek
http://www.stiftsbibliothek.ch/site/content.asp?typ=Bibliothek&category=02$Katalog&lang=DE
Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek
Nur: Ehemals Donaueschinger Handschriften (Stand 2002)
http://wiesel.wlb-stuttgart.de/referate/hschriften/barack/
Wien, Österreichische Nationalbibliothek
http://www.onb.ac.at/sammlungen/hschrift/bibliographie.htm
Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek
http://194.95.134.232/mssdoku/detail.php
A Kooperative Projekte
Handschriftencensus
http://archiv.twoday.net/search?q=handschriftencensus
Italien
BibMan
http://bibman.iccu.sbn.it/
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/72145/
Österreich (nur bis 2005)
http://www.ksbm.oeaw.ac.at/lit/
Peraldus.ch (privates Unternehmen)
http://www.peraldus.ch/index.html
Scriptorium, Gesamtindex der Zeitschrift
http://www.scriptorium.be
Tirol (mit UB Innsbruck)
http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=2000
B Einzelne Bibliotheken
Erfurt/Gotha: Universität und Forschungsbibliothek
http://opac.uni-erfurt.de/DB=8/LNG=DU/
Siehe Kommentar!
Frankfurt, Universitätsbibliothek
http://www.ub.uni-frankfurt.de/hsn/hsnlit.html
Köln, Dombibliothek (wird nicht weitergeführt)
http://www.ceec.uni-koeln.de/projekte/CEEC/texts/literaturauswahl.htm
München, Staatsbibliothek
http://www.bsb-muenchen.de/Forschungsdokumentation.172.0.html
Paris, BN
Siehe Kommentar!
St. Gallen, Stiftsbibliothek
http://www.stiftsbibliothek.ch/site/content.asp?typ=Bibliothek&category=02$Katalog&lang=DE
Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek
Nur: Ehemals Donaueschinger Handschriften (Stand 2002)
http://wiesel.wlb-stuttgart.de/referate/hschriften/barack/
Wien, Österreichische Nationalbibliothek
http://www.onb.ac.at/sammlungen/hschrift/bibliographie.htm
Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek
http://194.95.134.232/mssdoku/detail.php
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 22:48 - Rubrik: Kodikologie
http://de.wikisource.org/wiki/Friedrich_Wilhelm
Nachdem HathiTrust freundlicherweise die drei vor 1923 erschienenen Bände der stark handschriftenkundlichen Zeitschrift des Germanisten Friedrich Wilhelm für US-Bürger geöffnet hatte, sind sie im Internet Archive allgemein einsehbar.
Nachdem HathiTrust freundlicherweise die drei vor 1923 erschienenen Bände der stark handschriftenkundlichen Zeitschrift des Germanisten Friedrich Wilhelm für US-Bürger geöffnet hatte, sind sie im Internet Archive allgemein einsehbar.
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 21:48 - Rubrik: Kodikologie
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Buch des Monats der UB Salzburg: Chansonnier de Jean de Montchenu (Savoyen, ca. 1475, Faksimile).
http://www.ubs.sbg.ac.at/sosa/bdm/bdm1110.htm

http://www.ubs.sbg.ac.at/sosa/bdm/bdm1110.htm

KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 01:32 - Rubrik: Kodikologie
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Thomas Stäcker hat zwar in Wolfenbüttel mündlich behauptet, es seien insgesamt schon 400 Handschriften seines Hauses online, aber so viele zähle ich bei weitem nicht:
http://www.hab.de/bibliothek/wdb/mssdigital.htm
Klar ist allerdings, dass der Handschriftencensus wieder nichts davon mitbekommen hat, siehe z.B.
http://www.handschriftencensus.de/17117 Gandersheimer Reimchronik

http://www.hab.de/bibliothek/wdb/mssdigital.htm
Klar ist allerdings, dass der Handschriftencensus wieder nichts davon mitbekommen hat, siehe z.B.
http://www.handschriftencensus.de/17117 Gandersheimer Reimchronik
KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 00:45 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Samstag, 6. November 2010, 00:23 - Rubrik: Kodikologie
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Einige wenige Donaueschinger Handschriften wurden von Seiner Schamlosigkeit Heinrich Prinz von Fürstenberg nicht 1993 ans Land Baden-Württemberg verkauft, sondern zu einem unbekannten Zeitpunkt unter der Hand verscherbelt.
Der in Buchau 1443 geschriebene Kalender des Heinrich Stegmüller von Wiesensteig wurde 2004 von Lawrence J. Schoenberg erworben und wurde jetzt von der UPenn digitalisiert:
http://hdl.library.upenn.edu/1017/d/medren/4842563
Würde mich nicht wundern, wenn der Handschriftencensus das in üblich mieser Weise ohne Hinweis auf mich meldet:
http://www.handschriftencensus.de/7307
Update zu: http://archiv.twoday.net/stories/5544367/
Update: Am 16.2.2011 fehlt immer noch jeder Hinweis im Handschriftencensus auf das Digitalisat.
Im August 2011 wurde der Beitrag, der ja auch meinen Namen trägt, bearbeitet - ohne den Standort bzw. das Digitalisat zu nennen. Am 6.2.2012 schrieb ich dem Hsc: ENTWEDER man teilt endlich den heutigen Standort des Codex mit, den ich Ende 2010 veröffentlichte:
http://archiv.twoday.net/stories/8418200/
ODER ich muss darum bitten, dass man meinen Namen aus der Urheberzeile UNVERZÜGLICH STREICHT. ich stehe nicht mit meinem Namen für völlig veraltete und den Benutzer in die Irre führende Informationen ein.

Der in Buchau 1443 geschriebene Kalender des Heinrich Stegmüller von Wiesensteig wurde 2004 von Lawrence J. Schoenberg erworben und wurde jetzt von der UPenn digitalisiert:
http://hdl.library.upenn.edu/1017/d/medren/4842563
Würde mich nicht wundern, wenn der Handschriftencensus das in üblich mieser Weise ohne Hinweis auf mich meldet:
http://www.handschriftencensus.de/7307
Update zu: http://archiv.twoday.net/stories/5544367/
Update: Am 16.2.2011 fehlt immer noch jeder Hinweis im Handschriftencensus auf das Digitalisat.
Im August 2011 wurde der Beitrag, der ja auch meinen Namen trägt, bearbeitet - ohne den Standort bzw. das Digitalisat zu nennen. Am 6.2.2012 schrieb ich dem Hsc: ENTWEDER man teilt endlich den heutigen Standort des Codex mit, den ich Ende 2010 veröffentlichte:
http://archiv.twoday.net/stories/8418200/
ODER ich muss darum bitten, dass man meinen Namen aus der Urheberzeile UNVERZÜGLICH STREICHT. ich stehe nicht mit meinem Namen für völlig veraltete und den Benutzer in die Irre führende Informationen ein.
KlausGraf - am Freitag, 5. November 2010, 23:30 - Rubrik: Kodikologie
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