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Kodikologie

http://manus.iccu.sbn.it//index.php

Man kann in der erweiterten Suche lediglich die Filterbedingung Immagini anklicken und erhält dann 3499 Treffer.

Original-Auflösung einer Abbildung aus der Trivulziana

http://bsbsbb.bsb.lrz-muenchen.de/~db/ausgaben/index.html

"Die Staatsbibliothek Bamberg verfügt mit 165 Kodizes und Handschriftenfragmenten, die nachweislich oder mit großer Wahrscheinlichkeit auf Kaiser Heinrich II. (gest. 1024) zurückgehen, über die weltweit einzige geschlossen erhaltene kaiserliche Bibliothek des frühen Hochmittelalters. Diesen einzigartigen Bestand einem größeren Benutzerkreis zugänglich zu machen und seine Erforschung zu erleichtern ist das zentrale Anliegen dieses Projekts, das voraussichtlich 2012 abgeschlossen sein wird."


11 Handschriften liegen in mäßiger Qualität digitalisiert vor; wenn man Vergrößerungen sehen will, darf man ein Captcha entschlüsseln.

http://www.bhsc.uva.es:8080/BHSC/bhsc/bhsc/VerCatalogoAlfabetico.action?doc=344&page=0012&rej=1&filter=digital&letter=a&type=titulo&filter2=

http://www.e-codices.unifr.ch/de/list/all/LastUpdate

Deutschsprachige: Der Passionstraktat des Nikolaus Schulmeister (Engelberg 339); Heinrich Schlüsselfelder (Vadiana 484); Otto von Passau 24 Alten (St. Gallen 983)


Wer kennt weitere Seiten?

A Kooperative Projekte

Handschriftencensus
http://archiv.twoday.net/search?q=handschriftencensus

Italien
BibMan
http://bibman.iccu.sbn.it/
Siehe http://archiv.twoday.net/stories/72145/

Österreich (nur bis 2005)
http://www.ksbm.oeaw.ac.at/lit/

Peraldus.ch (privates Unternehmen)
http://www.peraldus.ch/index.html

Scriptorium, Gesamtindex der Zeitschrift
http://www.scriptorium.be

Tirol (mit UB Innsbruck)
http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=2000

B Einzelne Bibliotheken

Erfurt/Gotha: Universität und Forschungsbibliothek
http://opac.uni-erfurt.de/DB=8/LNG=DU/
Siehe Kommentar!

Frankfurt, Universitätsbibliothek
http://www.ub.uni-frankfurt.de/hsn/hsnlit.html

Köln, Dombibliothek (wird nicht weitergeführt)
http://www.ceec.uni-koeln.de/projekte/CEEC/texts/literaturauswahl.htm

München, Staatsbibliothek
http://www.bsb-muenchen.de/Forschungsdokumentation.172.0.html

Paris, BN
Siehe Kommentar!

St. Gallen, Stiftsbibliothek
http://www.stiftsbibliothek.ch/site/content.asp?typ=Bibliothek&category=02$Katalog&lang=DE

Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek
Nur: Ehemals Donaueschinger Handschriften (Stand 2002)
http://wiesel.wlb-stuttgart.de/referate/hschriften/barack/

Wien, Österreichische Nationalbibliothek
http://www.onb.ac.at/sammlungen/hschrift/bibliographie.htm

Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek
http://194.95.134.232/mssdoku/detail.php

http://de.wikisource.org/wiki/Friedrich_Wilhelm

Nachdem HathiTrust freundlicherweise die drei vor 1923 erschienenen Bände der stark handschriftenkundlichen Zeitschrift des Germanisten Friedrich Wilhelm für US-Bürger geöffnet hatte, sind sie im Internet Archive allgemein einsehbar.

Buch des Monats der UB Salzburg: Chansonnier de Jean de Montchenu (Savoyen, ca. 1475, Faksimile).

http://www.ubs.sbg.ac.at/sosa/bdm/bdm1110.htm


Thomas Stäcker hat zwar in Wolfenbüttel mündlich behauptet, es seien insgesamt schon 400 Handschriften seines Hauses online, aber so viele zähle ich bei weitem nicht:

http://www.hab.de/bibliothek/wdb/mssdigital.htm

Klar ist allerdings, dass der Handschriftencensus wieder nichts davon mitbekommen hat, siehe z.B.

http://www.handschriftencensus.de/17117 Gandersheimer Reimchronik


http://tinyurl.com/2wvvhfl

Nur Altbackenes - igitt!

Einige wenige Donaueschinger Handschriften wurden von Seiner Schamlosigkeit Heinrich Prinz von Fürstenberg nicht 1993 ans Land Baden-Württemberg verkauft, sondern zu einem unbekannten Zeitpunkt unter der Hand verscherbelt.

Der in Buchau 1443 geschriebene Kalender des Heinrich Stegmüller von Wiesensteig wurde 2004 von Lawrence J. Schoenberg erworben und wurde jetzt von der UPenn digitalisiert:

http://hdl.library.upenn.edu/1017/d/medren/4842563

Würde mich nicht wundern, wenn der Handschriftencensus das in üblich mieser Weise ohne Hinweis auf mich meldet:

http://www.handschriftencensus.de/7307

Update zu: http://archiv.twoday.net/stories/5544367/

Update: Am 16.2.2011 fehlt immer noch jeder Hinweis im Handschriftencensus auf das Digitalisat.

Im August 2011 wurde der Beitrag, der ja auch meinen Namen trägt, bearbeitet - ohne den Standort bzw. das Digitalisat zu nennen. Am 6.2.2012 schrieb ich dem Hsc: ENTWEDER man teilt endlich den heutigen Standort des Codex mit, den ich Ende 2010 veröffentlichte:
http://archiv.twoday.net/stories/8418200/
ODER ich muss darum bitten, dass man meinen Namen aus der Urheberzeile UNVERZÜGLICH STREICHT. ich stehe nicht mit meinem Namen für völlig veraltete und den Benutzer in die Irre führende Informationen ein.



 

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