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Kodikologie

http://beinecke.library.yale.edu/exhibitions/golittlebook/girdle.html

Eine virtuelle Ausstellung über die drei Beutelbücher der Beinecke-Bibliothek.



http://de.wikipedia.org/wiki/Beutelbuch

http://blog.bnf.fr/gallica/?p=2094

Aus Bibliotheken in Aquitanien stammen zwanzig digitalisierte Handschriften, die in einem schicken Viewer präsentiert werden, z.B.

http://www.divvaroom.com/book/bnsa/MS03553/

Wenn man aber mit Chrome auch nach langem Warten keine einzige Seite sehen kann und das Mistding den Browser zum Absturz bringt (was bei Chrome eher selten geschieht) wünscht man sich stattdessen den DFG-Viewer oder den von mir perhorreszierten METS-Viewer.

Auch http://www.handschriftencensus.de/5925 = Stuttgart, Landesbibl., Cod. poet. et phil. 2° 4 ist online

http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz330059009

Zur Rezeption Heinrich des Löwen siehe meine Besprechung von Werthschulte:

http://archiv.twoday.net/stories/5531082/

Die um 1470 entstandene Handschrift Cod. theol. et phil. 2° 195 der Landesbibliothek Stuttgart ist online, was dem Handschriftencensus

http://www.handschriftencensus.de/5947

(wen wundert das?) wieder einmal entgangen ist.

Digitalisat:
http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz330056212


http://www.palaeographia.org/glm/glm.htm?page=glm_best

Eine Auswahl von Beiträgen online, darunter auch:

« Ce sont amis que vent emporte... » :
quelques réflexions autour des collections privées, des collectionneurs, du marché du manuscrit...
[G. LANOË, GLM n° 32, printemps 1998]

Dort nicht online, wohl aber in Archivalia:

http://archiv.twoday.net/stories/5867467/

http://www.bijbelvananjou.be/deanjoubijbelonline

Leider sind nur die illuminierten Seiten der um 1340 am Hof König Roberts von Neapel entstandenen Handschrift online!


http://www.sothebys.com/app/ecatalogue/fhtml/index.jsp?event_id=30302

Nr. 1 ist eine Handschrift aus dem Bamberger Michaelskloster (11. Jh.): Christian von Stablo, zu teuer für eine deutsche Institution.

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/structure/1805768

Enthält auch ein Kapitel über Konrad Peutinger als Bücher- und Handschriftensammler.

Kaiserbuch-Handschrift in der Stadtbibliothek Augsburg

http://www.eikonopoiia.org/files/Eikonopoiia-2010-Proceedings.pdf

Die Konferenzdokumentation enthält auch einen Beitrag über das MDZ München.

Via
http://www.stoa.org/archives/1316

Am 3.1.2010 teilte ich dem Handschriftencensus folgende Ergänzungen zu St. Petersburg, Nationalbibl., Lat. O. v. XIV.6 mit. Heute erhielt ich die automatische Benachrichtigungsmail über die Änderung des Beitrags. Nachdem die Beschaffung des Mikrofilms, den ich später dem Stadtarchiv Reutlingen zur Verfügung stellte, damals eine ziemlich aufwändige Angelegenheit war, halte ich es für völlig unangemessen (jedenfalls bei dem Standort St. Petersburg) dem Benutzer diese absolut nützliche Information vorzuenthalten.

Das ist natürlich kein Einzelfall. Abgesehen von der unzumutbar langen Wartezeit ärgerte ich mich häufig über weggelassene Informationen, die in vergleichbaren Einträgen durchaus aufgenommen wurden.

http://www.handschriftencensus.de/18578

Heinz Alfred Gemeinhardt, Die Belagerung Reutlingens an Pfingsten 1247. Erinnerung an ein wichtiges Datum der frühen Stadtgeschichte, in: Reutlinger Geschichtsblätter NF 36 (1997), S. 189-220, hier 199f. mit Abbildung S. 200
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Spechtshart_chronik.jpg
Bl. 1v-2r
Ein Mikrofilm der Handschrift befindet sich unter der Signatur S 165 Nr. 54 im Stadtarchiv Reutlingen
Eberhard Stiefel, Leben, Wirken und Werke des Hugo Spechtshart von Reutlingen, in: Reutlinger Geschichtsblätter NF 24 (1985), S. 7-169, hier S. 18, Abb.n S. 101-103: 30v-31r, 31v-32r, 34v-35r, 35v-36r, 42v
Wolfgang Wille, Die Reutlinger Stadtschreiber des 14. Jahrhunderts und ihre Urkunden, in: Reutlinger Geschichtsblätter NF 37 (1998), S. 165-230, hier S. 193 hält es für möglich, dass der Chroniktext in Buchschrift von Hugo von Reutlingen selbst geschrieben wurde und für sicher, dass die Glossen von ihm in seiner Urkundenschrift geschrieben wurden.
Gillert 1881
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Forschungen_zur_deutschen_Geschichte_21.pdf

 

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