Kodikologie
http://beinecke.library.yale.edu/exhibitions/golittlebook/girdle.html
Eine virtuelle Ausstellung über die drei Beutelbücher der Beinecke-Bibliothek.

http://de.wikipedia.org/wiki/Beutelbuch
Eine virtuelle Ausstellung über die drei Beutelbücher der Beinecke-Bibliothek.
http://de.wikipedia.org/wiki/Beutelbuch
KlausGraf - am Montag, 22. November 2010, 18:32 - Rubrik: Kodikologie
http://blog.bnf.fr/gallica/?p=2094
Aus Bibliotheken in Aquitanien stammen zwanzig digitalisierte Handschriften, die in einem schicken Viewer präsentiert werden, z.B.
http://www.divvaroom.com/book/bnsa/MS03553/
Wenn man aber mit Chrome auch nach langem Warten keine einzige Seite sehen kann und das Mistding den Browser zum Absturz bringt (was bei Chrome eher selten geschieht) wünscht man sich stattdessen den DFG-Viewer oder den von mir perhorreszierten METS-Viewer.
Aus Bibliotheken in Aquitanien stammen zwanzig digitalisierte Handschriften, die in einem schicken Viewer präsentiert werden, z.B.
http://www.divvaroom.com/book/bnsa/MS03553/
Wenn man aber mit Chrome auch nach langem Warten keine einzige Seite sehen kann und das Mistding den Browser zum Absturz bringt (was bei Chrome eher selten geschieht) wünscht man sich stattdessen den DFG-Viewer oder den von mir perhorreszierten METS-Viewer.
KlausGraf - am Montag, 22. November 2010, 13:07 - Rubrik: Kodikologie
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Auch http://www.handschriftencensus.de/5925 = Stuttgart, Landesbibl., Cod. poet. et phil. 2° 4 ist online
http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz330059009
Zur Rezeption Heinrich des Löwen siehe meine Besprechung von Werthschulte:
http://archiv.twoday.net/stories/5531082/
http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz330059009
Zur Rezeption Heinrich des Löwen siehe meine Besprechung von Werthschulte:
http://archiv.twoday.net/stories/5531082/
KlausGraf - am Montag, 22. November 2010, 02:00 - Rubrik: Kodikologie
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Die um 1470 entstandene Handschrift Cod. theol. et phil. 2° 195 der Landesbibliothek Stuttgart ist online, was dem Handschriftencensus
http://www.handschriftencensus.de/5947
(wen wundert das?) wieder einmal entgangen ist.
Digitalisat:
http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz330056212

http://www.handschriftencensus.de/5947
(wen wundert das?) wieder einmal entgangen ist.
Digitalisat:
http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz330056212

KlausGraf - am Montag, 22. November 2010, 01:51 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.palaeographia.org/glm/glm.htm?page=glm_best
Eine Auswahl von Beiträgen online, darunter auch:
« Ce sont amis que vent emporte... » :
quelques réflexions autour des collections privées, des collectionneurs, du marché du manuscrit...
[G. LANOË, GLM n° 32, printemps 1998]
Dort nicht online, wohl aber in Archivalia:
http://archiv.twoday.net/stories/5867467/
Eine Auswahl von Beiträgen online, darunter auch:
« Ce sont amis que vent emporte... » :
quelques réflexions autour des collections privées, des collectionneurs, du marché du manuscrit...
[G. LANOË, GLM n° 32, printemps 1998]
Dort nicht online, wohl aber in Archivalia:
http://archiv.twoday.net/stories/5867467/
KlausGraf - am Montag, 22. November 2010, 01:24 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.bijbelvananjou.be/deanjoubijbelonline
Leider sind nur die illuminierten Seiten der um 1340 am Hof König Roberts von Neapel entstandenen Handschrift online!

Leider sind nur die illuminierten Seiten der um 1340 am Hof König Roberts von Neapel entstandenen Handschrift online!

KlausGraf - am Montag, 22. November 2010, 01:10 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.sothebys.com/app/ecatalogue/fhtml/index.jsp?event_id=30302
Nr. 1 ist eine Handschrift aus dem Bamberger Michaelskloster (11. Jh.): Christian von Stablo, zu teuer für eine deutsche Institution.
Nr. 1 ist eine Handschrift aus dem Bamberger Michaelskloster (11. Jh.): Christian von Stablo, zu teuer für eine deutsche Institution.
KlausGraf - am Sonntag, 21. November 2010, 21:34 - Rubrik: Kodikologie
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http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/structure/1805768
Enthält auch ein Kapitel über Konrad Peutinger als Bücher- und Handschriftensammler.
Kaiserbuch-Handschrift in der Stadtbibliothek Augsburg
Enthält auch ein Kapitel über Konrad Peutinger als Bücher- und Handschriftensammler.
KlausGraf - am Freitag, 19. November 2010, 11:03 - Rubrik: Kodikologie
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http://www.eikonopoiia.org/files/Eikonopoiia-2010-Proceedings.pdf
Die Konferenzdokumentation enthält auch einen Beitrag über das MDZ München.
Via
http://www.stoa.org/archives/1316
Die Konferenzdokumentation enthält auch einen Beitrag über das MDZ München.
Via
http://www.stoa.org/archives/1316
KlausGraf - am Donnerstag, 18. November 2010, 23:37 - Rubrik: Kodikologie
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Am 3.1.2010 teilte ich dem Handschriftencensus folgende Ergänzungen zu St. Petersburg, Nationalbibl., Lat. O. v. XIV.6 mit. Heute erhielt ich die automatische Benachrichtigungsmail über die Änderung des Beitrags. Nachdem die Beschaffung des Mikrofilms, den ich später dem Stadtarchiv Reutlingen zur Verfügung stellte, damals eine ziemlich aufwändige Angelegenheit war, halte ich es für völlig unangemessen (jedenfalls bei dem Standort St. Petersburg) dem Benutzer diese absolut nützliche Information vorzuenthalten.
Das ist natürlich kein Einzelfall. Abgesehen von der unzumutbar langen Wartezeit ärgerte ich mich häufig über weggelassene Informationen, die in vergleichbaren Einträgen durchaus aufgenommen wurden.
http://www.handschriftencensus.de/18578
Heinz Alfred Gemeinhardt, Die Belagerung Reutlingens an Pfingsten 1247. Erinnerung an ein wichtiges Datum der frühen Stadtgeschichte, in: Reutlinger Geschichtsblätter NF 36 (1997), S. 189-220, hier 199f. mit Abbildung S. 200
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Spechtshart_chronik.jpg
Bl. 1v-2r
Ein Mikrofilm der Handschrift befindet sich unter der Signatur S 165 Nr. 54 im Stadtarchiv Reutlingen
Eberhard Stiefel, Leben, Wirken und Werke des Hugo Spechtshart von Reutlingen, in: Reutlinger Geschichtsblätter NF 24 (1985), S. 7-169, hier S. 18, Abb.n S. 101-103: 30v-31r, 31v-32r, 34v-35r, 35v-36r, 42v
Wolfgang Wille, Die Reutlinger Stadtschreiber des 14. Jahrhunderts und ihre Urkunden, in: Reutlinger Geschichtsblätter NF 37 (1998), S. 165-230, hier S. 193 hält es für möglich, dass der Chroniktext in Buchschrift von Hugo von Reutlingen selbst geschrieben wurde und für sicher, dass die Glossen von ihm in seiner Urkundenschrift geschrieben wurden.
Gillert 1881
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Forschungen_zur_deutschen_Geschichte_21.pdf
Das ist natürlich kein Einzelfall. Abgesehen von der unzumutbar langen Wartezeit ärgerte ich mich häufig über weggelassene Informationen, die in vergleichbaren Einträgen durchaus aufgenommen wurden.
http://www.handschriftencensus.de/18578
Heinz Alfred Gemeinhardt, Die Belagerung Reutlingens an Pfingsten 1247. Erinnerung an ein wichtiges Datum der frühen Stadtgeschichte, in: Reutlinger Geschichtsblätter NF 36 (1997), S. 189-220, hier 199f. mit Abbildung S. 200
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Spechtshart_chronik.jpg
Bl. 1v-2r
Ein Mikrofilm der Handschrift befindet sich unter der Signatur S 165 Nr. 54 im Stadtarchiv Reutlingen
Eberhard Stiefel, Leben, Wirken und Werke des Hugo Spechtshart von Reutlingen, in: Reutlinger Geschichtsblätter NF 24 (1985), S. 7-169, hier S. 18, Abb.n S. 101-103: 30v-31r, 31v-32r, 34v-35r, 35v-36r, 42v
Wolfgang Wille, Die Reutlinger Stadtschreiber des 14. Jahrhunderts und ihre Urkunden, in: Reutlinger Geschichtsblätter NF 37 (1998), S. 165-230, hier S. 193 hält es für möglich, dass der Chroniktext in Buchschrift von Hugo von Reutlingen selbst geschrieben wurde und für sicher, dass die Glossen von ihm in seiner Urkundenschrift geschrieben wurden.
Gillert 1881
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Forschungen_zur_deutschen_Geschichte_21.pdf
KlausGraf - am Donnerstag, 18. November 2010, 15:32 - Rubrik: Kodikologie
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