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Kodikologie

Origines et notitia liberae Imperialis Tremoniae Ms. boruss. fol. 572
http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000AE9700000000

Chroniken zur Geschichte Dortmunds Ms. boruss. oct. 29
http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000AEAD00000000
Siehe auch
https://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege#Reinold_Kerkh.C3.B6rde

Muhler, Detmar: Chronik von Dortmund (780-1523) Ms. boruss. fol. 573
http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000AEA300000000

Chronicon Dominicanorum in Tremonia (1221-1543) Ms. boruss. fol. 571
http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000AE9300000000
Siehe auch
http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_01207.html

Chroniken zur Geschichte Dortmunds Ms. boruss. fol. 574
http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000AEA600000000

Zur Dortmunder Geschichtsschreibung siehe Chroniken der deutschen Städte:
https://archive.org/stream/diechronikender00unkngoog#page/n15/mode/2up
http://www.geschichtsquellen.de/

Des Dominicaners Jo. Nederhoff Cronica Tremoniensium
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/2525515
S. XV zu Boruss. oct. 29 und fol. 574

#fnzhss

http://archiv.twoday.net/stories/142784087/

Andergast (Gast) meinte am 2012/10/04 16:28:
Wer pflückt nun diese Blume?
Das kodikologische Rätsel fürs Wochenende:

http://diglib.hab.de/drucke/190-6-quod-8/start.htm?image=eb01
http://diglib.hab.de/drucke/190-6-quod-8/start.htm?image=eb04

Die Metadaten enthalten - versehentlich - keinen Hinweis.


Das Rätsel wurde als Kommentar zu einem Beitrag "Paul Lehmann über kodikologische Blumen am Wegesrand" hinterlassen, an den ich mich nach der Lektüre von Michael Schonhardts ausgezeichnetem Blogeintrag "Alter Wein in neue Schläuche? Einige Thesen zum Verhältnis von Wissenschaft und social media"

http://mittelalter.hypotheses.org/3975

erinnerte, bei dem es ebenfalls um Mitteilungen über Handschriftenreisen ging. Schonhardts Eintrag wurde mir erst durch die ehrenvolle Erwähnung im schicken Newsletter

http://kulturimweb.net/

bekannt. Ich finde es also gar nicht schlimm, wenn mich Nachrichten auf mehreren Kanälen erreichen, da man nicht alle sorgfältig sichten kann. Je relevanter die Nachricht, um so größer die Chance, dass man sie mittels Social Media wahrnimmt.

Aus dem Kommentar von Jan Keupp zu Schonhardt:

"Spezialisierung hilft bei der Selektion (für alles andere gibt es das fantastische Sammelbecken archivalia)."


http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB00008D0400000000

http://www.handschriftencensus.de/8818


Blättert man in Augsburger Publikationen zum 16. Jahrhundert, stößt man so gut wie nie auf den Namen des Augsburger Webers Simprecht Kröll (GND 118902466). Auch in dem Band "Literarisches Leben in Augsburg während des 15. Jahrhunderts" (1995) wird er nur als Abschreiber von Texten in seinen "Hausbüchern" in den Blick genommen (siehe Register). Immerhin ist er im Augsburger Stadtlexikon vertreten.

Im Mai 2012 wies mich Annelen Ottermann von der Stadtbibliothek Mainz auf die dortige Hs. II 396 hin, konnte jedoch zunächst das von mir gesuchte, von F.W.E. Roth in der ZfdPh 1894 edierte Lied auf Landgraf Philipp von Hessen nicht entdecken. Hat Roth, über dessen Geschichtsfälschungen ich seit einigen Jahren recherchiere, womöglich den Text erfunden? Das am Ende des Lieds angegebene Datum 1532 kann ja nicht stimmen, da Landgraf Philipp erst im Frühjahr 1534 Herzog Ulrich von Württemberg wieder zu seinem Land verhalf. Es muss also nach der Entscheidungsschlacht bei Lauffen am 13. Mai 1534 entstanden sein und wäre damit mit "1534, nicht vor Mai" vielleicht am korrektesten datiert. Ich hätte Roth Unrecht getan, denn das Lied steht, wie später sich herausstellte, ohne Zeilenfall tatsächlich in der Handschrift, die jetzt endlich auch online einsehbar ist. Am Ende des Lieds auf Bl. 6Br steht tatsächlich 1534, Roth hatte also - wie so oft - schludrig gearbeitet. 1893 hatte er (Mennonitische Blätter, S. 115) eine Notiz zu Augsburger Wiedertäufern auf Bl. 8v (schlecht) wiedergegeben. Annelen Ottermann hatte am 11. September 2012 die Handschrift in der Mailingliste DISKUS kurz vorgestellt und Karin Zimmermann, Matthias Miller und Günter Hägele für entscheidende Hinweise gedankt. Laut Dilibri soll die Handschrift 16 Blätter umfassen, digitalisiert ist als letzte Seite Bl. 15r. Ottermann wies den aus einer größeren Handschrift stammenden Handschriftenrest der Provenienz Ulrich Fuggers zu und stellte fest, sie sei von der gleichen Hand wie Cpg 304 geschrieben. Allerdings gehörte die Mainzer Handschrift nie zu Cpg 304. Da Cpg 304 von Simprecht Kröll stammt, hat er auch die fragmentarische Mainzer Handschrift II 396 zu verantworten. Die Chronikhandschrift enthält - mitten im Text einsetzend - vor allem Nachrichten aus den 1530er Jahren, doch ist keine jünger als 1538.

Charakteristisch für die autographen Handschriften Krölls ist, dass er in der Regel annalistische Aufzeichnungen aus seiner Augsburger Gegenwart einstreut, die zusammengenommen eine bemerkenswerte Dokumentation des Augsburger Zeitgeschehens in der ersten Hälfte und der Mitte des 16. Jahrhunderts ergeben.

Zu Kröll liegt eine fleißige, doch weitgehend deskriptive und im Detail nicht immer verlässliche Arbeit vor: Dieter H. Meyer: Literarische Hausbücher des 16. Jahrhunderts. Die Sammlungen des Ulrich Mostl, des Valentin Holl und des Simprecht Kröll, 2 Teile (Würzburger Beiträge zur deutschen Philologie 2,1/2), Würzburg 1989. Nach dem Erscheinen von Meyers Dissertation sind jedoch weitere Handschriften Krölls bekannt geworden. Notizen zu Krölls Handschriften habe ich im Herbst 2012 dem Handschriftencensus übermittelt, der sie jedoch bis zum heutigen Tag nicht eingearbeitet hat. Erfreulicherweise liegen die Handschriften in Augsburg, Heidelberg und Mainz online vor. Es wäre dringend wünschenswert, dass die Universitätsbibliothek Heidelberg die Kröll-Bücher im römischen Druckschriftenbestand in ihr Palatina-Digitalisierungsprojekt einbezieht.

Der Germanistik seit langem als Hausbuch des Simprecht Kröll bekannt ist Heidelberg, Universitätsbibliothek, Cpg 109 (Digitalisat mit Beschreibung von Karin Zimmermann; Handschriftencensus), entstanden 1516-1527. Schwerpunkt der Notizen Bl. 172v-173r sind Todesnachrichten (die vom Katalog gewählte Bezeichnung "Todesanzeigen" widerstrebt mir). Die Einträge stammen vor allem von 1527. Eine Notiz zum Fechtunterricht verweist darauf, dass die Augsburger Fechtschule Kröll besonders interessierte. Immer wieder notierte er in seinen Handschriften einschlägige Ereignisse zum Fechten.

Um 1528 datierte Frieder Schanze (Meisterliche Liedkunst II, 1984, S. 183f.) den Heidelberger Cpg 793 (Digitalisat; Handschriftencensus; Katalog Bartsch). Die Handschrift - ebenfalls ein Kröll-Autograph - beginnt mit Augsburger Aufzeichnungen Bl. 1r-2r, hauptsächlich Todesdaten, die bis zum Anfang des 15. Jahrhunderts zurückgreifen. Sie reichen bis 1528. Weitere: Bl. 14v, 20v, 42r-v, 47v, 53v, 70r-72v, 80r, 84v, 118v-121v (alle nicht über 1528 hinausreichend). Auch hier durchbrechen Notizen aus dem 15. Jahrhundert die Chronologie.

Extrem detailliert erschlossen hat Matthias Miller 2007 die "Historischen Notizen aus Augsburg und München 1296-1546", den Heidelberger Cpg 304 (Digitalisat, Handschriftencensus). Die Vorsicht, mit der sich Miller um die ins Auge stechende Einsicht herumdrückt, dass hier ein weiteres Kröll-Autograph vorliegt, kann ich nicht im mindesten nachvollziehen: "Teile der Vorlagen für diese Hs. stammen vermutlich aus der Feder des Augsburger Webers Simprecht Kröll (vgl. Cod. Pal. germ. 109 und 793). [...] Die Einträge, die Kröll betreffen, z. Bsp. die detaillierte Beschreibung seiner Verlobungsfeier 185v–186r, bzw. die Angaben zu seiner Tätigkeit als Weber in verschiedenen Augsburger Häusern, sind die einzigen der Hs., die in der Ich-Form gehalten sind". Wieso wohl? Das ist doch die gleiche Hand wie bei Cpg 109 und 793! Welchen Grund sollte jemand haben, die Familiennachrichten eines Augsburger Webers zu kopieren? Da eine Edition der Kröll-Chronikstücke noch fehlt (sie wäre wünschenswert), vermittelt die Zusammenfassung aller Nachrichten in Form von Kurzregesten durch Miller für diejenigen, die Krölls Schrift nicht lesen können, einen ausgezeichneten Einblick in die Themen, die den Augsburger Handwerker historiographisch umtrieben.

Ein willkürlich ausgewählter Auszug: Hanns Öttlÿ von Wöllenburg (Wellenburg) wird an den Pranger gestellt und anschließend aus der Stadt getrieben. Wenige Tage später wird er wieder in der Stadt gefangengenommen (1540; s.o. 87v); (90v) Anna Schmidin von Öppenspurg (Eppisburg?) gräbt, nachdem ihr die Fundstelle im Traum vorhergesagt worden war, in einem durch lange Dürre trockengefallenen Sumpf einen Topf mit 900 römischen Silbermünzen aus der Zeit des Kaisers Augustus aus (1540); die Kirche St. Wolfgang vor dem Wertachbruggerthor wird zu einem Kolhawss gemacht, Fenster und Türen werden zugemauert (1540); (90v–91r) bei der Aushebung von Landsknechten, die nach Ungarn geschickt werden sollen, ficht Six Rauner mit einem anderen Rekruten im Gasthaus Zum Valentin mit scharfen Waffen, wobei Sixt eine Hand abgeschlagen wird. Er wird daraufhin ausgemustert. Der Streit wird von Hauptmann Scherttle geschlichtet (30. August/September? 1540)

Von mehreren Händen stammt der Cpg 813 (Digitalisat; nicht im Handschriftencensus; Katalog Wille), aber verräterisch ist der Brief an Simprecht Kröll aus Sterzing 1538 Bl. 15r-v. Als Ganzes kann der Band nicht von Kröll angelegt worden sein, wie ein Schriftstück von 1580 beweist, aber ansonsten scheinen die meisten Schreiben und Texte in die Mitte des 16. Jahrhunderts gehören. Die Beschreibung von Augsburger Begräbnisstätten und Grabmälern Bl. 11r-v, 16v, 33v-34r, 38v, 39v, 50v, 80v sind von Kröll geschrieben und nennen Bl. 34r und 39v Daten von Anfang 1557. Auch diese Handschrift enthält viele "lokalgeschichtliche Notizen", die alle von Krölls Hand stammen: Bl. 18r, 19r-20v, 37v, 42r-47r, 48r, 54v, 55v, 56v-58r, 59v-60r, 63v, 64v, 66r, 67r, 69v, 70r, 75v, 77v, 82v (ohne Gewähr). Jüngstes Datum ist 1558 (Bl. 75v). Kröll schrieb seine Notizen auch auf den Rand anderer Schreiben (vor allem Bl. 19r-20v), gern auch auf die Rückseiten fremder Briefe. Es sind aber nicht nur die genannten Teile Kröll-Autographen, sondern auch weitere.

Als Nachtrag eingetragen wurden in eine Handschrift des 15. Jahrhunderts "Augsburger chronistische Aufzeichnungen, überwiegend der Jahre 1554-55 (des Simprecht Kröll?": Augsburg, Universitätsbibliothek, Cod.III.1.8.30, Bl. 56r-72v (Digitalisat ; Handschriftencensus; Katalog Schneider). Das Fragezeichen ist unnötig, da es an einer Stelle "mir Zimbrecht Kröll" heißt und der Teil von der uns nun schon bekannten Hand Krölls geschrieben ist. Also ein weiteres Autograph mit Chronikalien.

Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod,. 2981 (Handschriftencensus; manuscripta.at; Katalog Menhardt) hat Schanze als Handschrift Krölls identifziert. Er schrieb zwar 1984 (Liedkunst II S. 246 Anm. 103), der Nachweis bleibe einer eigenen Veröffentlichung vorbehalten, aber man wird davon ausgehen können, dass ein Schriftvergleich ausschlaggebend war. Und wieder gibt es die üblichen Aufzeichnungen: "Chronologisches aus Augsburg v. J. 1534" (Bl. 30r-31r) und ebensolches 1465-1534 (Bl. 32v-34v).

Drei gedruckte Bände aus Krölls Besitz ehemals in der Heidelberger Palatina, nun in Rom, hat schon Meyer ausführlich beschrieben.

Pal. Vat. IV, 146 (Stevenson II, 2 Nr. 3186a-3196m S. 342-345; Handschriftencensus; Meyer S. 429-450; Sammelbeschreibung Handschriftenarchiv; Manuscripta Mediaevalia). Datierungen 1547-1552 (nach Meyer). Im handschriftlichen Teil finden sich chronikalische Notizen aus Augsburg, zu denen ein Bericht über einen Inschriftenfund 1551 gehört, den Martin Ott ausführlich besprochen hat (Die Entdeckung des Altertums, 2002, S. 84-87). Kröll schrieb gern Inschriften ab und interessierte sich auch sonst für Altertümer.

Pal. Vat. IV, 228 (Stevenson II, 1 Nr. 980a-984e S. 248-250, Handschriftencensus; Meyer S. 406-428). Datierungen 1518-1522 (nach Meyer).

Pal. Vat. V, 1292 (Stevenson II, 2 Nr. 2424a-2444v S. 107-112; Handschriftencensus; Meyer S. 451-461). Kein handschriftlicher Teil, Drucke 1503-1512, nachträglich eingeklebter Einblattdruck von ca. 1540. Pfister gibt als Signatur: Inc. V. 208(21 (für Meyer Nr. XXI), aber ein Blick auf die zwei digitalisierten Inkunabeldrucke der Serie Stamp. pal. lässt daran zweifeln, dass im Vatikan umsigniert wurde.

"1516-1554 mehrfach als Weber mit dem niedrigsten Steuersatz in den Augsburger Steuerbü­chern verzeichnet" (Augsburger Stadtlexikon) kann Kröll nicht bereits "um 1554" gestorben sein, da er in Cpg 813 noch eine Notiz zu 1558 aufgezeichnet hat. Er ist also nicht vor 1558 gestorben. Vermutlich sind alle 10 genannten Handschriften bzw. Bücher Krölls über den bibliophilen Ulrich Fugger an ihre heutigen Aufbewahrungsorte gelangt.

Krölls historiographisches Oeuvre, das hier erstmals zusammengestellt wurde, könnte Stoff für eine oder mehrere Abschlussarbeiten bieten. Seine Notizen, die die Sichtweise eines einfachen Handwerkers wiedergeben, sind keineswegs unwichtiger als die Werke von Clemens Sender, Wilhelm Rem, Jörg Preu dem Älteren oder Paul Hektor Mair, die in den "Chroniken der deutschen Städte" ediert und von Kramer-Schlette 1970 vergleichend untersucht wurden ("Vier Augsburger Chronisten der Reformationszeit"). Dank der Digitalisate kann ein großer Teil der Aufzeichnungen Krölls bereits bequem eingesehen werden. Es ist zu hoffen, dass man den gebildeten Augsburger Weber künftig nicht nur als Vermittler literarischer Texte wahrnimmt, sondern auch als Stadtchronist.

kroell_mainz

#forschung

#fnzhss

Obiger Beitrag erschien zuerst in: Geschichte Bayerns
http://histbav.hypotheses.org/2631

Dank FWF, der Open Access finanzierte, und FE, der mich informierte, kann ich hier auf

http://e-book.fwf.ac.at/o:521

mit Beiträgen zur Produktion mittelalterlicher illuminierter Handschriften hinweisen.

Wie oft habe ich wohl schon geschrieben, dass man bei Sammelbänden auf Repositorien BITTE ALLE AUFSÄTZE IN DEN METADATEN VERMERKEN SOLL? Es nutzt nüscht!

Nach langer Suche fand ich ein verlinkbares Inhaltsverzeichnis:

http://www.gbv.de/dms/weimar/toc/737384271_toc.pdf

Update: Schande über die BN Florenz, die den Verlag zwang, "aus urheberrechtlichen Gründen" (also COPYFRAUD) alle ihre Handschriftenabbildungen zu entfernen. Open Access ohne Bilder ist kein Open Access, das sollte der FWF bei Finanzierungszusagen bedenken. Da fließen Riesen-Summen an den Verlag und dann ist die OA-Version eines Aufsatzes wertlos, da unbebbildert??

http://hunter.uma.es/Main

So die Praxis des Balliol-College in Oxford:

https://www.flickr.com/photos/balliolarchivist/collections/72157625091983501/

Die Bilder sehen ja ganz brauchbar und lesbar aus,

siehe
https://www.flickr.com/photos/balliolarchivist/12591131265/sizes/o/

aber

- sie dürfen nicht geteilt werden (Sharing ist verboten)

- eine weitere Veröffentlichung in einem auf Dauer ausgelegten Repositorium ist aus meiner Sicht unverzichtbar.

Via
https://docs.google.com/spreadsheet/pub?key=0AseU5yPuuROfdHI1VldNdGdnbE8zcFV6UU5XMFRHWHc&output=html

Auch in veralteten und lückenhaften Linklisten kann man Nützliches entdecken.

http://faculty.arts.ubc.ca/sechard/512digms.htm

Inzwischen ist nützlicher:

http://digitizedmedievalmanuscripts.org/

Lange Zeit war führend (bezüglich der Vollständigkeit) meine eigene Zusammenstellung

http://web.archive.org/web/20110830215205/http://wiki.netbib.de/coma/DigitaleHandschriften

Das gedruckte Findmittel von 1974 ist online:

https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/ekud/afk/sag/dienstleistungen/bestaende/handschriften/Documents/QR_2_II_STAR.pdf

http://www.e-codices.unifr.ch/de/list/all/LastUpdate

U.a. die beiden ältesten Bürgerbücher von Fribourg 1341-1769.

Sind auf dem unidentifizierten Wappen auf

http://www.e-codices.unifr.ch/de/snm/LM001314/5v/x-large

gekreuzte Mohnstengel zu sehen?


 

twoday.net AGB

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