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Kodikologie

Ist online unter:

http://sceti.library.upenn.edu/sceti/printedbooksNew/index.cfm?TextID=mss_catalogue&PagePosition=1%20

Weder der Handschriftencensus noch Pfeil hat den Nachweis.

http://www.ub.uni-kassel.de/handschriftenkatalogeonline-international-usa-philadelphia.html

Via
http://www.kb.se/samlingarna/Handskrifter/Lanksamling-handskrifter/kataloger-faksimilsamlingar/

Die Handschriftenbeschreibungen der Online-Ausgabe

https://www.britac.ac.uk/pubs/dialogus/sigla.html

verlinken ältere Bibliothekskataloge und enthalten selten Schlüsselseiten als Digitalisate.

Wenn ich mir

https://www.britac.ac.uk/pubs/dialogus/Dijon2.html

anschaue, lautet meine Diagnose: unscharf!

Ich bin also nicht der einzige, der es wagt, unscharfe Handschriftenabbildungen ins Netz zu stellen, siehe etwa

http://ordensgeschichte.hypotheses.org/6835

"When we started at the DIU at the beginning 2004, a project to digitise a beautiful French Bible known to us as Ms 19 was already half completed, our first job was to finish it. Once this was done it was archived up to server space, and sadly, for many years, forgotten. Which is why I am delighted to announce that it is now available in Book Reader format here http://images.is.ed.ac.uk/luna/servlet/s/523yw6 ."

http://libraryblogs.is.ed.ac.uk/diu/2014/03/12/french-bible-historial-now-available-in-book-reader/


Bei e-codices.ch

http://www.e-codices.unifr.ch/de/list/one/csg/1092


Der Hinweis wird wieder Falk Eisermann verdankt:

http://www.lamediatheque.com/medias/_ouvrages_numerises

UB München 4° Cod. ms. 824 ist online

http://epub.ub.uni-muenchen.de/15031/

und damit auch der deutschsprachige Bericht Bl. 26r-31v.

Kataloge:

http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0526_b297_jpg.htm

http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0051_b203_jpg.htm

http://www.handschriftencensus.de/6469

Die Literatur zu den bekannten Beschreibungen stellte Nils Bock in der Francia 2010 in Anm. 1 zusammen:

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/francia/francia-retro/37-2010/0259-0282/at_download/document

Von den 383 Handschriften des österreichischen Benediktinerklosters gibt es nur rudimentäre Erschließungsinformationen online.

http://kulturgueter.kath-orden.at/benediktinerstift-altenburg

Sehr lückenhaft sind die Angaben unter

http://manuscripta.at/_scripts/php/manuscripts.php

Beim Browsen von

http://manuscripta.at/?ID=29183

ab geht es bei

http://manuscripta.at/?ID=29250

nicht mehr weiter!

Die Signatursuche ist derzeit defekt!

Der Handschriftencensus sah bisher keinerlei Veranlassung, den Beitrag von Klaus Klein, Deutschsprachige Handschriften des Mittelalters im Benediktinerstift Altenburg/NÖ, in: Benediktinerstift Altenburg 1144-1994, bearbeitet von Ralph Andraschek-Holzer (Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige, 35. Ergänzungsband), St. Ottilien 1994, S. 215-223 online bereitzustellen, obwohl bei einigen Einträgen elementare Angaben zur Handschrift fehlen!

Zu AB 15 B 1 erfährt man im Handschriftencensus nur die Datierung

http://www.handschriftencensus.de/2892

und auf

http://manuscripta.at/?ID=29296

nur das Initium.

Dabei wäre es absolut einfach, den Zugang zu Erschließungsinformationen rasch zu verbessern. Man müsste

Gregor Schweighofer, Die Handschriften des Stiftes Altenburg (Sonderkatalog Nr. 1) (maschinschriftlich), o.O. [Altenburg] 1956

nur online bereitstellen. Rechteinhaber ist der Abt des Stifts, da Pater Schweighofer der langjährige Bibliothekar und Archivar des Hauses war und als Benediktiner kein Privateigentum vererben konnte. Niemand müsste sich der Mühe unterziehen, den Band zu scannen und ggf. eine Website zu generieren, denn er liegt bereits gescannt vor:

http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=mdp.39015034760044

Das Stift Altenburg müsste gemäß

http://archiv.twoday.net/stories/6343146/

nur das Formular

http://www.hathitrust.org/documents/permissions_agreement.pdf

an HathiTrust übermitteln.

Meine eigenen Bücher sind auf diese Weise frei zugänglich, der Band eines Gmünder Autors und viele Jahrgänge unserer Fachzeitschrift Archivar. Obwohl ich immer wieder dafür werbe, nutzt aber sonst, soweit ich weiß, kein Rechteinhaber im deutschsprachigen Raum diese einfache Möglichkeit, Open Access zu ermöglichen.

Update:

"S.g. Herr Graf,
auf Ersuchen von P. Albert darf ich Ihnen mitteilen, dass Stift Altenburg sein Einverständnis gegeben hat, den Schweigerhoferschen Handschriftenkatalog auf manuscripta.at online zu stellen.
MfG
Helga Penz
Ordensgemeinschaften Österreich
Referat für die Kulturgüter
Helga Penz"

Da manuscripta.at konsequent daran arbeitet, genauso ein unbrauchbares Murks-Projekt zu werden wie ManuMed dürfen wir uns wohl auf eine sehr lange Wartezeit freuen.

http://bibliostoria.wordpress.com/2014/03/19/scottish-collections-network/ verweist auf das wenig befriedigende Verzeichnis

http://www.scotlandsinformation.com/scone/Index.cfm

Nützlicher ist das Scottish Archive Network, das die Findmittel von über 50 Archiven in einer Metasuche zusammenführt:

http://www.scan.org.uk/catalogue/

Aufgenommen sind auch Handschriften der UB Aberdeen, etwa ein in einem wenig bekannten Aufsatz 'Tilemann Stella of Siegen, Aberdeen University MS 149' behandeltes frühneuzeitliches Manuskript.

Teilweise deutschsprachig (fehlt zurecht im Handschriftencensus): Medical recipes, attributed to a number of sources, mid 15th century (MS 987). Die lokale Datenbank ist sehr viel ausführlicher und präziser: nur Latein, aber geschrieben wohl in Deutschland!

http://calms.abdn.ac.uk/DServe/dserve.exe?dsqServer=Calms&dsqIni=Dserve.ini&dsqApp=Archive&dsqCmd=Show.tcl&dsqDb=Catalog&dsqPos=20&dsqSearch=%28%28text%29%3D%27german%27%29

Ms. 3708 der Nationalbibliothek ist:

'Geschlecht Buch dess Heiligen Reichs Stat Nurnberg Darinen alle alte und neue Adeliche Geschlecht daraus der Rath von 300 Jaren hero erwohlth wordn Hierin zusamgebracht Anno 1610' Histories, in different hands, of Nurnberg families, each preceded by an engraving of a figure with the arms of the family. There is an index at the end. On f. iii is an inscription, 'Ex liberalitate dilectissimae sororis Helenae Rosinae Dilherrin. Anno 1701'.
Bound in vellum, with armorial stamp.


#fnzhss

http://www.ub.uni-mainz.de/handschriften-und-autographen/

Jedes Stück ist wenigstens kurz erschlossen. Außer ein paar Stammbüchern gibt es so gut wie keine frühneuzeitlichen Buchhandschriften.

Bilder aus dem Breviarium (1482) gibts im "Vivarium" von HMML.

Auf Tumblr kann ich froh sein, wenn ein von mir selbst eingebrachtes Bild mehr als 5 Notes erreicht, mehr als 10 oder 20 ist schon selten. Mit 258 Notes innerhalb von 24 Stunden ging die Illustration aus einem französischen Stundenbuch (Reimser Liturgie) des 15. Jahrhunderts ab wie eine Rakete, wohl auch weil das Getty-Blog sie übernahm.

http://archivalia.tumblr.com/post/79596942006/reims-bagpiper-von-uh-libraries

http://digital.lib.uh.edu/collection/reims/item/13/show/12

Es handelt sich (in Flickr fehlt diese Angabe) um Blatt 174v des von der University Houston ganz digitalisierten Manuskripts und ich verdanke den Hinweis auf das Flickr-Bild dem gewohnt großartigen

http://manuscriptroadtrip.wordpress.com/2014/03/14/manuscript-road-trip-in-the-heart-of-texas/

Dort findet man weitere Hinweise zur Handschrift.


 

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