Kodikologie
http://goobipr2.uni-weimar.de/viewer/resolver?urn=urn%3Anbn%3Ade%3Agbv%3Awim2-g-4143684
Das 1917 erschienene Werk in der Reihe der Verzeichnisse der illuminierten Handschriften in Österreich (Bd. 6) ist nicht das einzige, das in Weimar digitalisiert wurde.
Es liegen auch vor
Admont und Vorau (Bd. 4,1)
http://goobipr2.uni-weimar.de/viewer/resolver?urn=urn%3Anbn%3Ade%3Agbv%3Awim2-g-4146049
Küstenlande (Bd. 6)
http://goobipr2.uni-weimar.de/viewer/resolver?urn=urn%3Anbn%3Ade%3Agbv%3Awim2-g-4139978
Die bisher vorliegenden Digitalisate z.T. nur mit Proxy bei HathiTrust listet
http://www.ub.uni-kassel.de/handschriftenkatalogeonline-international-at-gesamtesland.html
Das 1917 erschienene Werk in der Reihe der Verzeichnisse der illuminierten Handschriften in Österreich (Bd. 6) ist nicht das einzige, das in Weimar digitalisiert wurde.
Es liegen auch vor
Admont und Vorau (Bd. 4,1)
http://goobipr2.uni-weimar.de/viewer/resolver?urn=urn%3Anbn%3Ade%3Agbv%3Awim2-g-4146049
Küstenlande (Bd. 6)
http://goobipr2.uni-weimar.de/viewer/resolver?urn=urn%3Anbn%3Ade%3Agbv%3Awim2-g-4139978
Die bisher vorliegenden Digitalisate z.T. nur mit Proxy bei HathiTrust listet
http://www.ub.uni-kassel.de/handschriftenkatalogeonline-international-at-gesamtesland.html
KlausGraf - am Dienstag, 1. April 2014, 19:56 - Rubrik: Kodikologie
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Zu
http://archiv.twoday.net/stories/714908541/
ist nachzutragen. Die UB Bonn hat erfreulicherweise Bd. 5 digitalisiert und auch in einer Notiz - ausgesprochen verdienstvoll - die vier Bände bei HathiTrust verlinkt.
Kristeller online sagt: Beschreibungen bis Nr. 358, nicht nur bis Nr. 311.
Auf dem Schmutztitel ist Tomi V Pars I zu lesen.
http://s2w.hbz-nrw.de/ulbbn/content/pageview/3112170
Die Kollation der MGH-Bibliothek stimmt mit dem vorliegenden Exemplar überein (96 S. u. 224 S.), daher wäre es nutzlos, die MGH-Bibliothek um ein Digitalisat des womöglich Fehlenden zu bitten.
Der in der DNB vorhandene Nachdruck hat auch nicht mehr Seiten:
http://d-nb.info/972448055
Mehr scheint nicht erschienen zu sein (nach Ausweis der von mir konsultierten OPACs mit Kollation also Feststellung der Seitenzählungen), aber wie kommt dann Kristeller auf seine Angabe?
Zur Konzeption des Handschriftenkatalogs siehe auch die Bemerkungen von Hans Butzmann:
http://www.mgh-bibliothek.de/html/butzmann.htm
Nachtrag: Mehr nicht erschienen? Beim Googeln nach "bibliotheca casinensis v" fand ich
http://books.google.de/books?id=jhvxtq3oDn8C&pg=PA306
wo auf Cod. V 351 durch Bd. 5, S. 157f. Bezug genommen wird. Zur Klärung des Sachverhalts habe ich telefonisch Prof. Mentzel-Reuters um Hilfe gebeten.
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/876867408/
http://archiv.twoday.net/stories/714908541/
ist nachzutragen. Die UB Bonn hat erfreulicherweise Bd. 5 digitalisiert und auch in einer Notiz - ausgesprochen verdienstvoll - die vier Bände bei HathiTrust verlinkt.
Kristeller online sagt: Beschreibungen bis Nr. 358, nicht nur bis Nr. 311.
Auf dem Schmutztitel ist Tomi V Pars I zu lesen.
http://s2w.hbz-nrw.de/ulbbn/content/pageview/3112170
Die Kollation der MGH-Bibliothek stimmt mit dem vorliegenden Exemplar überein (96 S. u. 224 S.), daher wäre es nutzlos, die MGH-Bibliothek um ein Digitalisat des womöglich Fehlenden zu bitten.
Der in der DNB vorhandene Nachdruck hat auch nicht mehr Seiten:
http://d-nb.info/972448055
Mehr scheint nicht erschienen zu sein (nach Ausweis der von mir konsultierten OPACs mit Kollation also Feststellung der Seitenzählungen), aber wie kommt dann Kristeller auf seine Angabe?
Zur Konzeption des Handschriftenkatalogs siehe auch die Bemerkungen von Hans Butzmann:
http://www.mgh-bibliothek.de/html/butzmann.htm
Nachtrag: Mehr nicht erschienen? Beim Googeln nach "bibliotheca casinensis v" fand ich
http://books.google.de/books?id=jhvxtq3oDn8C&pg=PA306
wo auf Cod. V 351 durch Bd. 5, S. 157f. Bezug genommen wird. Zur Klärung des Sachverhalts habe ich telefonisch Prof. Mentzel-Reuters um Hilfe gebeten.
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/876867408/
KlausGraf - am Montag, 31. März 2014, 14:22 - Rubrik: Kodikologie
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Am 13. Februar versuchte ich im Interesse aller Handschriftenforscher per Mail einige Fragen zu klären, die aufgrund der völlig unzulänglichen Erschließung der von Finger nicht berücksichtigten überwiegend frühneuzeitlichen Binterim-Handschriften offen geblieben waren.
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/6641
"Gestatten Sie mir, Sie der Einfachheit halber um eine gern kursorische Klärung hinsichtlich der folgenden Punkte zu bitten.
Ms. 1522 Stimmt die Datierung 1522? Zur Anna-Monogamie gibt es einen 1534 erschienen Druck Agrippas von Nettesheim.
http://books.google.de/books?id=oEc5cJaDiVgC&pg=PA102
Ms. 1215 irgendwas zu Inhalt oder Datierung (Jahrhundert)?
Ms. 1328 Datierung?
Ms. 1389 ausführliches Incipit und Explicit des Novizentraktats, den ich zur Digitalisierung vorschlagen möchte."
Statt rasch mal nachzuschauen, hat Frau Dr. Talkner eine Antwort "frühestens im März" in Aussicht gestellt. Und die Digitalisierung des mittelalterlichen Novizentraktats abgelehnt. Bis heute habe ich keine Antwort erhalten, obwohl jedem Handschriftenexperten klar sein dürfte, dass keinerlei detaillierte Ergebungen für eine Antwort nötig wären.
http://ordensgeschichte.hypotheses.org/6641
"Gestatten Sie mir, Sie der Einfachheit halber um eine gern kursorische Klärung hinsichtlich der folgenden Punkte zu bitten.
Ms. 1522 Stimmt die Datierung 1522? Zur Anna-Monogamie gibt es einen 1534 erschienen Druck Agrippas von Nettesheim.
http://books.google.de/books?id=oEc5cJaDiVgC&pg=PA102
Ms. 1215 irgendwas zu Inhalt oder Datierung (Jahrhundert)?
Ms. 1328 Datierung?
Ms. 1389 ausführliches Incipit und Explicit des Novizentraktats, den ich zur Digitalisierung vorschlagen möchte."
Statt rasch mal nachzuschauen, hat Frau Dr. Talkner eine Antwort "frühestens im März" in Aussicht gestellt. Und die Digitalisierung des mittelalterlichen Novizentraktats abgelehnt. Bis heute habe ich keine Antwort erhalten, obwohl jedem Handschriftenexperten klar sein dürfte, dass keinerlei detaillierte Ergebungen für eine Antwort nötig wären.
KlausGraf - am Montag, 31. März 2014, 00:20 - Rubrik: Kodikologie
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Großartig! In sehr guter Auflösung einsehbar.
http://sites.trin.cam.ac.uk/manuscripts/
Verwiesen wird auf den "James"-Katalog von 1900-1902, der auch als Faksimile online ist unter
https://archive.org/stream/westernmanuscrip03trinuoft#page/n5/mode/2up
(Bände 1 und 2: in der URL 02 oder 01 statt 03)

http://sites.trin.cam.ac.uk/manuscripts/
Verwiesen wird auf den "James"-Katalog von 1900-1902, der auch als Faksimile online ist unter
https://archive.org/stream/westernmanuscrip03trinuoft#page/n5/mode/2up
(Bände 1 und 2: in der URL 02 oder 01 statt 03)

KlausGraf - am Sonntag, 30. März 2014, 18:54 - Rubrik: Kodikologie
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http://digitizedmedievalmanuscripts.org/app/
Die Karte wurde aktualisiert. Sie weist u.a. das hier noch nicht erwähnte Angebot der UB Lüttich mit 49 Handschriften nach.

http://www.handschriftencensus.de/17448
http://www.omifacsimiles.com/brochures/cima22.pdf
Die Karte wurde aktualisiert. Sie weist u.a. das hier noch nicht erwähnte Angebot der UB Lüttich mit 49 Handschriften nach.

http://www.handschriftencensus.de/17448
http://www.omifacsimiles.com/brochures/cima22.pdf
KlausGraf - am Freitag, 28. März 2014, 17:34 - Rubrik: Kodikologie
KlausGraf - am Donnerstag, 27. März 2014, 23:39 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Mittwoch, 26. März 2014, 06:22 - Rubrik: Kodikologie
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Los Angeles, University of California, Charles E. Young Research Library, Rouse MS 1
http://www.handschriftencensus.de/24609
Die Handschrift ist online:
http://digital2.library.ucla.edu/viewer/viewer.do?projectNo=123&arkId=21198/zz0009gxbj
http://www.handschriftencensus.de/24609
Die Handschrift ist online:
http://digital2.library.ucla.edu/viewer/viewer.do?projectNo=123&arkId=21198/zz0009gxbj
KlausGraf - am Dienstag, 25. März 2014, 19:03 - Rubrik: Kodikologie
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http://luc.edu/media/lucedu/history/pdfs/Incipit_Catalogue.pdf
John McMananom legt in diesem umfangreichen PDF ein wertvolles Hilfsmittel für die Handschriftenforschung vor.
Berücksichtigt ist auch die Trithemius-Rede auf Rupert von Deutz, doch wurde leider das maßgebliche Werk Arnolds (²1991 S. 237) nicht herangezogen. Daher fehlt eine Krakauer Handschrift.
Zu weiteren Initia-Verzeichnissen online:
http://archiv.twoday.net/stories/6420201/
John McMananom legt in diesem umfangreichen PDF ein wertvolles Hilfsmittel für die Handschriftenforschung vor.
Berücksichtigt ist auch die Trithemius-Rede auf Rupert von Deutz, doch wurde leider das maßgebliche Werk Arnolds (²1991 S. 237) nicht herangezogen. Daher fehlt eine Krakauer Handschrift.
Zu weiteren Initia-Verzeichnissen online:
http://archiv.twoday.net/stories/6420201/
KlausGraf - am Montag, 24. März 2014, 20:24 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Montag, 24. März 2014, 00:48 - Rubrik: Kodikologie
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