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Kommunalarchive

" ..... Harsche Kritik-hat der-"Zeppelin-Pfad" nach sich gezogen. Im-"Zeppelin Brief" spricht der Präsident des Freundeskreises zur Förderung des Zeppelin Museums, Manfred Sauter, von einer "tendenziös einseitigen und keinesfalls wirklichkeitsnahen Beschreibung der Tatsachen". OB Büchelmeier forderte nun zu einer Aussprache auf.
Aufgrund der Kritik, die auch aus der Bevölkerung bei Sauter einging, hat OB Josef Büchelmeier die Verantwortlichen des Stadtarchivs und den Präsidenten des Freundeskreises zu einem Gespräch aufgefordert, für das es noch keinen Termin gibt. Während Sauter davon ausgeht, eventuell Tafeln und Inhalte der Broschüre überarbeiten zu müssen, gibt es nach Ansicht von Jürgen Oellers vom Stadtarchiv "keinen Grund" etwas ändern zu müssen, wie er der SZ sagte.
Die Anregung zu einem "Zeppelin Pfad" mit der Installation von zehn Tafeln an geschichtsträchtigen Standorten Friedrichshafens und die Herausgabe einer begleitenden Broschüre, die die Zeppelin- und Stiftungs-Gedanken verdeutlichen soll, sei vom Ansatz her zwar äußerst positiv, schreibt Sauter im "Zeppelin-Brief" und an den Oberbürgermeister. "Das, was die verantwortlich zeichnenden Personen jedoch daraus gemacht haben, ist einseitig und tendenziös." Vor allem die am 8. September 1908 von Graf Zeppelin gegründete Luftschiffbau Zeppelin GmbH und die Monate später am 30. Dezember ebenfalls vom Grafen gegründete Zeppelin Stiftung seien falsch dargestellt,-kritisiert er....."

Quelle:
http://www.szon.de/lokales/tettnang/meckenbeuren/200808060099.html



Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=3414964 (mit Vergrößerungsmöglichkeit)

Siehe
http://archiv.twoday.net/stories/5071485/

Ein ca. 1-minütiger Film auf youtube.com zeigt Aufnahmen des Krefelder Flughafens aus dem Jahr 1925.
http://youtube.com/watch?v=ym9tqk7qBp8


" .... Für den Landeskonservator stellt „der ,aktionistische Vorgang' der Verbringung der Aphrodite“ mithin „einen eindeutigen Verstoß“ gegen das Denkmalschutzgesetz dar. „Es darf davon ausge
gangen werden“, so Lipp an Dobusch, aber auch an die Rechtsabteilung des Bundesdenkmalamtes in Wien, „dass die Angelegenheit umgehend durch Rückführung der Statue saniert wird.“
Für Walter Schuster, Direktor des Stadtarchives, bleibt dagegen entscheidend, das es sich bei der Statue, anders als etwa bei den „Löwen“ am Hauptbahnhof, um ein Geschenk Hitlers handelt. Er plädiert gegenüber dem VOLKSBLATT für eine Diskussion darüber, was im Falle einer Wiederaufstellung der Aphrodite auf einer Begleittafel zu stehen hätte. ...."

Quelle:
http://www.volksblatt.at/index.php?id=39265&MP=61-157

zuletzt in Archivalia: http://archiv.twoday.net/stories/5071485/

" .... Kaum hatte Stadtarchivar Joachim Kuschke den Urlaub angetreten, musste er schon wieder ins Rathaus eilen: Einbrecher haben am Wochenende des Archiv zum Teil verwüstet und Computer gestohlen. "Ich bin seit 1989 hier Archivar, aber das ist noch nie passiert", erklärte Kuschke der NW.
.....
Joachim Kuschke ist froh, dass "nicht der komplette Archivbestand durcheinander gebracht wurde und die wertvollen Archivalien alle noch da sind".

Quelle:
http://www.nw-news.de/nw/lokale_news/loehne/loehne/?cnt=2480883

Die Norddeutschen Neuen Nachrichten (Link) berichten : " ....
Eine Drohkulisse, die Verdi an den Verhandlungstisch zwingen soll, hat die Rathausspitze bereits aufgebaut. 720 Stellen in der gesamten Stadtverwaltung stehen zur Disposition. Sie sollen bis spätestens Januar 2010 aus der Struktur der Stadtverwaltung ausgegliedert werden und in private Rechtsformen übergehen. Beispielhaft ist die Teil-Privatisierung des Grünamtes, die Fusion der Bauhöfe, die Ausgliederung von Schulhausmeistern und städtischen Hallenwarten oder die Gründung von Musikschul-GmbH sowie Museums- und Archiv-GmbH. ...."

Die FR (Link) stellt die "Zeitenbummlerin" und Autorin historischer Romane Ines Thorn vor, die ihre Inspiration u . a. im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte findet:
" .... Ihre Helden begleiten werden Ines Thorn weiter. Die "Galgentochter" ist der erste von fünf geplanten Bänden über Frankfurter Verbrechen. Parallel dazu schreibt sie für Weltbild eine fünfteilige Familiensaga, die am Vorabend des Ersten Weltkriegs endet. Der erste Teil "Die Kaufmannstochter" findet reißend Absatz, der zweite folgt im Oktober. Zurzeit lebt Ines Thorn mit einem Kannibalen. Alte Fahndungsflugblätter aus dem Stadtarchiv haben sie inspiriert. Mit dem Kannibalen ist sie auf Seite 56. Heute Abend will sie bei Paarundsiebzig sein......"
Homepage von Ines Thorn: http://www.inesthorn.de/

Dem Linzer Stadtarchivar wird Aktionismus vorgeworfen, so dass er sich verteidigen muss: „Stellen Sie sich vor, was passiert, wenn internationale Medien schreiben würden: Linz, die Europäische Kulturhauptstadt hält ein Geschenk des Führers in Ehren. Die Folgen wären fatal.“
Quellen:
http://www.nachrichten.at/regional/linz/710766
http://www.nachrichten.at/regional/711616?PHPSESSID=ee1a0f5dbab134fad8086a0413714c62

Nach Lüdenscheid beginnt nun auch in Viersen der Umbau einer alten Schul-Sporthalle zum Stadtarchiv.
Quelle:
http://www.wz-newsline.de/index.php?redid=270843

"In der Mühlgasse ist es ab sofort zentrumsnahe und leicht erreichbar. Mit 356 Quadratmetern Fläche besitzt es auf drei Stockwerken etwa den dreifachen Raum für städtische Archivalien.
Rollregale, Buchaufzug sind ebenso Stand der Archivtechnik wie der klimatisierte Foto-Raum."

Klimatisierter Fotoraum - da werden manche Kommunalarchive aber neidisch sein.
Quelle:
http://www.merkur-online.de/regionen/toelz/;art8812,943744

 

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