Kommunalarchive
"Professor Gottfried Fischer ist Trauma-Spezialist und erklärt, welche Auswirkung der Einsturz des Stadtarchivs auf die Psyche der Menschen hat. ...."
Quelle: Kölnische Rundschau
Quelle: Kölnische Rundschau
Wolf Thomas - am Freitag, 2. April 2010, 10:58 - Rubrik: Kommunalarchive
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Walter Stehling aus Köln präsentiert sein unverkäufliches „Stadtarchiv Köln“
Quelle: Soester Anzeiger
Wolf Thomas - am Freitag, 2. April 2010, 10:53 - Rubrik: Kommunalarchive
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Die sächsische Stadt Annaberg-Buchholz hat in ihrem Archiv die als verschollen geglaubte Stadturkunde aus dem Jahr 1497 wiedergefunden. Herzog Georg der Bärtige habe vor mehr als 500 Jahren der "Neuen Stadt am Schreckenberg" das Recht verliehen, Verwaltung, Rechtsprechung, Marktrecht und Zoll eigenständig
zu regeln, teilte die Stadtverwaltung in der Erzgebirgsstadt mit.
Das Dokument galt seit 72 Jahren als verschollen, bis es vor wenigen Tagen im Stadtarchiv wiederentdeckt wurde. Auch die dazugehörige Holzkiste sei ebenfalls gut erhalten.
Quelle: 3satText
zu regeln, teilte die Stadtverwaltung in der Erzgebirgsstadt mit.
Das Dokument galt seit 72 Jahren als verschollen, bis es vor wenigen Tagen im Stadtarchiv wiederentdeckt wurde. Auch die dazugehörige Holzkiste sei ebenfalls gut erhalten.
Quelle: 3satText
Wolf Thomas - am Mittwoch, 31. März 2010, 19:52 - Rubrik: Kommunalarchive
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"Ein kleiner Teil der zahlreichen Archivalien des Altonaer Stadtarchivs." Quelle: Altona-Info. Webzeitung für Hamburg -Altona
" .... Nach immer wieder wechselnden Unterbringungen in mehr oder weniger geeignete Räume steht nun der nächste aufwendige Umzug für das Stadtarchiv an, da die Schulbehörde die in der Struenseestraße genutzten Räume sehr kurzfristig kündigen musste. Eine Entwicklung, die vor drei Jahren nicht abzusehen gewesen sei.
Um das Angebot des Altonaer Stadtarchivs für alle Bürgerinnen und Bürger und insbesondere für die Schulen und ihre Bildungsarbeit im Bezirk zu erhalten, wurde das Bezirksamt Altona durch einen einstimmigen Beschluss der jüngsten Bezirksversammlung aufgefordert, kurzfristig geeignete Räume zu suchen und diese dem Stadtarchiv zeitnah anzubieten. “Es ist toll, dass die Bezirksversammlung mit ihrem Beschluss einstimmig hinter dem Altonaer Stadtarchiv steht. Deshalb bin ich an einer ruhigen und einvernehmlichen Lösung interessiert. Denn es soll eine vernünftige und dauerhafte Lösung gefunden werden”, kommentiert Vacano den Beschluss der Bezirksversammlung. Im Idealfall seien das Räume in der City von Altona mit Expansionsmöglichkeiten. Nach vier Umzügen innerhalb von sechs Jahren wünscht sich der Gründer des Altonaer Stadtarchivs eine dauerhafte Bleibe für die Archivalien. Während der Umzugsphase werde der allgemeine Betrieb für Besucher und Anfragen wie bisher weiter geführt."
Quelle: Altona-Info. Webzeitung für Hamburg -Altona
Wolf Thomas - am Dienstag, 30. März 2010, 18:32 - Rubrik: Kommunalarchive
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Etwas verunglückt ist dagegen der Versuch einen Katalog für die Berliner Ausstellung zu erstellen. Der Verlag der Buchhandlung Walther König hatte Texte von 20 prominenten Kölnern zum Archiveinsturz eingeholt. Drei Texte gefielen Kulturdezernent Quander nicht, so dass das Projekt scheiterte.
Die gute Nachricht: In der Buchhandlung König, Ehrenstraße 4, bekommt jeder Kölner Bürger das Heft mit allen Texten ( u. a. von Konrad Adenauer, Alfred Biolek,Siegfried Gohr, Helmut Heinen, Alfred Neven DuMont, Friedrich Wolfram, Heubach, Dietmar Jacobs/Jürgen Becker, Navid Kermani, Ulrich Sóenius, Martin Stankowski) kostenlos! (Kölnische Rundschau vom 27.03.2010: "20 Kölner Stimmen zum Archiveinsturz, Katalog über Berliner Ausstellung scheiterte - Buchhandlung König gibt Textsammlung heraus")
ebertplatz.de - am Sonntag, 28. März 2010, 12:49 - Rubrik: Kommunalarchive
"Was ist ein Archiv und was gibt es dort zu sehen? Was ist wann in der Geschichte des Kreises und der Stadt Düren passiert und welche Dokumente belegen das anschaulich?
Diese und viele andere Fragen beantwortet das neue Internet-Portal www.duerener-archivexplorer.de. Es wurde vom Stadt- und Kreisarchiv Düren in Zusammenarbeit mit Lehrer und Schülern im Rahmen des Landes-Wettbewerbs „Jugend und Archiv“ entwickelt, um Kinder und Jugendliche an die Arbeit im Archiv per Internet heranzuführen.
Dass es im Archivexplorer nicht verstaubt sondern lebendig zugeht, dafür sorgen Adler Adolar und Löwe Leon, die Wappentiere der Stadt, die beim Anklicken der Website lebendig werden und sich löwenstark und wie ihnen der Schnabel gewachsen ist darüber unterhalten, wie Geschichte von Stadt und Kreis erfahrbar gemacht werden kann. „Wir schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe.“, erläuterte Hans-Helmut Krebs, Leiter des Stadt- und Kreisarchivs Düren: „Ereignisse der Stadtgeschichte werden anhand einer Zeitleiste, die mit anschaulichen Dokumenten hinterlegt ist, erklärt. Gleichzeitig wird in der Nutzung des Archivexplorers deutlich, wie ein Archiv funktioniert.“ Das baut Schwellenängste ab und macht neugierig darauf, was es im Archiv vor Ort noch zu entdecken gibt.
Anschauliche Website
Genau das ist eines der Ziele des Projekts, das jetzt nach anderthalb Jahren Vorarbeit online ist. 6400 Euro erhielt das Stadt- und Kreisarchiv Düren beim Wettbewerb „Jugend- und Archiv“, der vom Land Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit den Landschaftsverbänden Rheinland und Westfalen Lippe durchgeführt wird, für die Umsetzung des Konzepts, per anschaulicher Website in Geschichte und Archivarbeit der Stadt einzuführen.
Die Entwicklung des Projekts war eine Gemeinschaftsarbeit, an dem viele Hände und Köpfe mitgewirkt haben. Federführend war Berit Arentz vom Stadt- und Kreisarchiv. Schülerinnen und Schüler der Stadtmauer-AG des Stiftischen Gymnasiums unter Leitung von Dr. Achim Jaeger entwickelten die Dialoge von Adler Adolar und Löwe Leon. Jörg Hanusch von einer Aachener Firma setzte das gemeinsam Entwickelte professionell um, und die EDV-Abteilung des Kreises sorgte für die technische Seite.
„Das Projekt ist für Schülerinnen und Schüler interessant, die so lernen, mit Quellen zu arbeiten und Fachbegriffe zu verstehen“, betonte Dr. Achim Jaeger. Im Archivexplorer kann eine Liste mit Fachbegriffen angeklickt werden. Dort wird an konkreten Beispielen erklärt, was ein Register ist oder was sich hinter dem Begriff Hadernpapier verbirgt. Außerdem gibt es Links zu weiterführender Literatur.
Damit Adler und Löwe zwischen all den Informationen auch mal Schnabel und Maul halten können, sind im Explorer Spiele eingebaut.
Jetzt liegt es an den Kindern und Jugendlichen, wie oft Adolar und Leon in ihrem Wappen lebendig werden dürfen."
Quelle: euregio-aktuell.eu
Link:
http://www.duerener-archivexplorer.de
Diese und viele andere Fragen beantwortet das neue Internet-Portal www.duerener-archivexplorer.de. Es wurde vom Stadt- und Kreisarchiv Düren in Zusammenarbeit mit Lehrer und Schülern im Rahmen des Landes-Wettbewerbs „Jugend und Archiv“ entwickelt, um Kinder und Jugendliche an die Arbeit im Archiv per Internet heranzuführen.
Dass es im Archivexplorer nicht verstaubt sondern lebendig zugeht, dafür sorgen Adler Adolar und Löwe Leon, die Wappentiere der Stadt, die beim Anklicken der Website lebendig werden und sich löwenstark und wie ihnen der Schnabel gewachsen ist darüber unterhalten, wie Geschichte von Stadt und Kreis erfahrbar gemacht werden kann. „Wir schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe.“, erläuterte Hans-Helmut Krebs, Leiter des Stadt- und Kreisarchivs Düren: „Ereignisse der Stadtgeschichte werden anhand einer Zeitleiste, die mit anschaulichen Dokumenten hinterlegt ist, erklärt. Gleichzeitig wird in der Nutzung des Archivexplorers deutlich, wie ein Archiv funktioniert.“ Das baut Schwellenängste ab und macht neugierig darauf, was es im Archiv vor Ort noch zu entdecken gibt.
Anschauliche Website
Genau das ist eines der Ziele des Projekts, das jetzt nach anderthalb Jahren Vorarbeit online ist. 6400 Euro erhielt das Stadt- und Kreisarchiv Düren beim Wettbewerb „Jugend- und Archiv“, der vom Land Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit den Landschaftsverbänden Rheinland und Westfalen Lippe durchgeführt wird, für die Umsetzung des Konzepts, per anschaulicher Website in Geschichte und Archivarbeit der Stadt einzuführen.
Die Entwicklung des Projekts war eine Gemeinschaftsarbeit, an dem viele Hände und Köpfe mitgewirkt haben. Federführend war Berit Arentz vom Stadt- und Kreisarchiv. Schülerinnen und Schüler der Stadtmauer-AG des Stiftischen Gymnasiums unter Leitung von Dr. Achim Jaeger entwickelten die Dialoge von Adler Adolar und Löwe Leon. Jörg Hanusch von einer Aachener Firma setzte das gemeinsam Entwickelte professionell um, und die EDV-Abteilung des Kreises sorgte für die technische Seite.
„Das Projekt ist für Schülerinnen und Schüler interessant, die so lernen, mit Quellen zu arbeiten und Fachbegriffe zu verstehen“, betonte Dr. Achim Jaeger. Im Archivexplorer kann eine Liste mit Fachbegriffen angeklickt werden. Dort wird an konkreten Beispielen erklärt, was ein Register ist oder was sich hinter dem Begriff Hadernpapier verbirgt. Außerdem gibt es Links zu weiterführender Literatur.
Damit Adler und Löwe zwischen all den Informationen auch mal Schnabel und Maul halten können, sind im Explorer Spiele eingebaut.
Jetzt liegt es an den Kindern und Jugendlichen, wie oft Adolar und Leon in ihrem Wappen lebendig werden dürfen."
Quelle: euregio-aktuell.eu
Link:
http://www.duerener-archivexplorer.de
Wolf Thomas - am Donnerstag, 25. März 2010, 19:03 - Rubrik: Kommunalarchive
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Kölns OB Roters (SPD) hat einen gegen Baudezernenten Bernd Streitberger (CDU) vom damaligen OB Schramma (CDU) verhängten Verweis wegen des Einsturzes des Stadtarchivs aufgehoben. Der Verweis wurde ausgesprochen, weil Streitberger dem städtischen Krisenstab nach dem Unglück mehrere Tage Informationen vorenthalten habe. Er hatte von Protokollen aus Bausprechungen der KVB erfahren, die schon Monate vor dem Archiveinsturz von Wasserdurchlässigkeiten in der nahen U-Bahn-Haltestelle berichteten
Gegen diese Disziplinarmaßnahme hatte Streitberger vor dem Düsseldorfer Verwaltungsgericht geklagt. Das Gericht habe signalisiert, dass die Klage erfolgreich wäre.
Quelle: Westfäische Rundschau, 19.03.2010
Gegen diese Disziplinarmaßnahme hatte Streitberger vor dem Düsseldorfer Verwaltungsgericht geklagt. Das Gericht habe signalisiert, dass die Klage erfolgreich wäre.
Quelle: Westfäische Rundschau, 19.03.2010
Wolf Thomas - am Sonntag, 21. März 2010, 19:46 - Rubrik: Kommunalarchive

Landrat Dr. Olaf Gericke, Kreisarchivar Dr. Mark-Alexander Steinert und Dezernent Dr. Stefan Funke (v.l.) nahmen die neue Rollregalanlage in Augenschein
"Nach mehrmonatigen Umbauarbeiten ist das Kreisarchiv Warendorf jetzt technisch auf dem neuesten Stand. Im Magazin, das im Kreishaus traditionell als "Endarchiv" bekannt ist, wurde eine neue Rollregalanlage eingebaut. Sie bietet Lagerplatz für mehr als 3.000 laufende Meter Archivgut.
Im Zuge der Umbaumaßnahmen nahmen die Mitarbeiter des Archivs eine komplette Neuordnung der Archivbestände vor. Dazu wurden rund 2.000 laufende Meter Archivgut umgelagert, 7.000 Archivkartons neu geordnet und rund 3.000 neu angeschaffte Archivkartons mit Archivalien gefüllt.
Dr. Mark Steinert, Leiter des Kreisarchivs erklärt: "Der Einbau der Rollregalanlage und die Neuordnung der Archivbestände war nach zahlreichen Archivalienübernahmen im Laufe der letzten Jahre und angesichts neuer Aufgaben unbedingt erforderlich. Unser Magazin platzte aus allen Nähten".
Beim Neubau des Kreishauses vor rund 30 Jahren ging man davon aus, dass das Magazin bei üblichem Zuwachs an Archivgut bis in die ersten Jahre des neuen Jahrtausends ausreichen würde. Diese Planung ging auch auf. Ende 2007 stand dann aber endgültig fast, dass die Kapazitäten in absehbarer Zeit erschöpft sein würden, zumal sich die Übernahme umfangreicher neuer Bestände abzeichnete: Das Archiv der Stadt Sendenhorst sollte in die Obhut des Kreisarchivs überführt werden, und zum 1. Januar 2009 wurden die - bisher in den Standesämtern verbliebenen - historischen Personenstandsregister zu Archivgut. Das bedeutete, dass nicht nur umfangreiche zusätzliche Aufgaben auf die Mitarbeiter des Kreisarchivs zukamen, sondern auch Platz geschaffen werden musste.
Nach dem Umbau ist das Kreisarchiv für diese neuen Aufgaben gewappnet: Die Kapazität des Endarchivs konnte annähernd verdoppelt werden. Das Stadtarchiv Sendenhorst konnte bereits zum größten Teil in das Kreishaus überführt werden, und die Übergabe der Personenstandsregister wird in den nächsten Wochen sukzessive erfolgen.
Dr. Steinert erklärt: "Die Neuordnung des Archivs war für uns alle eine Herausforderung, und alle haben fleißig mit angepackt. Aber nun sind wir froh, dass die Bau- und Räumarbeiten weitgehend abgeschlossen sind und dass wir das Archiv am vergangenen Montag wieder für Benutzer öffnen konnten. Die neuen Bestände, also das Stadtarchiv Sendenhorst und die Personenstandsregister müssen zwar noch für die Benutzung erschlossen werden, aber sonst stehen seit der Wiedereröffnung des Kreisarchivs alle seine Bestände Benutzern wieder zur Verfügung."
Quelle: Pressemitteilung Kreis Warendorf
s. a. zum Kreisarchiv Warendorf:
http://archiv.twoday.net/search?q=Warendorf+Kreisarchiv
Wolf Thomas - am Sonntag, 21. März 2010, 08:20 - Rubrik: Kommunalarchive
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http://findbuch.luebeck.de
Nichts Berauschendes, keine Möglichkeit die Digitalisate zu filtern.
Keine permanenten Links, keine Möglichkeit, die einzelnen Einträge zu verlinken.
Das Ganze im benutzerunfreundlichen AUGIAS-Design.
Die Auflösung der Barbarossa-Urkunde ist ein Witz:
http://tinyurl.com/yldoo7h
Siehe auch:
http://www.ln-online.de/regional/2749904
Nichts Berauschendes, keine Möglichkeit die Digitalisate zu filtern.
Keine permanenten Links, keine Möglichkeit, die einzelnen Einträge zu verlinken.
Das Ganze im benutzerunfreundlichen AUGIAS-Design.
Die Auflösung der Barbarossa-Urkunde ist ein Witz:
http://tinyurl.com/yldoo7h
Siehe auch:
http://www.ln-online.de/regional/2749904
KlausGraf - am Samstag, 20. März 2010, 17:46 - Rubrik: Kommunalarchive
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"Rund zehn Prozent der verschütteten Archivalien liegen noch immer in der Grube am Waidmarkt. Bis Ende August sollen auch sie geborgen werden. Gestern erläuterte Stadtdirektor Guido Kahlen im Hauptausschuss den Plan, bis 1. Juli ein so genanntes Bergungsbauwerk zu errichten. Durch diesen Schacht können die verschütteten Dokumente gerettet werden. Seit einer Woche laufe das europaweite Ausschreibungsverfahren.
Nachdem alle Archivalien sowie in die Grube gestürzte Betonblöcke geborgen sind, kann der Bau des Besichtigungsschachts erfolgen. Der ist nötig, um die Ursache des Archiveinsturzes herauszufinden. Damit diese Arbeit nicht in eine Hochwasserperiode fällt, muss der Schacht ab dem 1. September gebaut und zügig fertiggestellt werden, so Kahlen."
Quelle: Welt, 19.03.2010
Nachdem alle Archivalien sowie in die Grube gestürzte Betonblöcke geborgen sind, kann der Bau des Besichtigungsschachts erfolgen. Der ist nötig, um die Ursache des Archiveinsturzes herauszufinden. Damit diese Arbeit nicht in eine Hochwasserperiode fällt, muss der Schacht ab dem 1. September gebaut und zügig fertiggestellt werden, so Kahlen."
Quelle: Welt, 19.03.2010
Wolf Thomas - am Freitag, 19. März 2010, 12:14 - Rubrik: Kommunalarchive
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