Landesgeschichte
Inzwischen 13 PDFs, darunter heilbronnica 2, 3, 4, wobei 3 und 4 zugleich Bände des Jahrbuchs für schwäbisch-fränkische Geschichte sind.
http://www.stadtarchiv-heilbronn.de/publikationen/online_publikationen/
Der Historische Verein Heilbronn nutzt übrigens ein Blog für seine Veranstaltungsmitteilungen:
http://hvheilbronn.wordpress.com/
#histverein
http://www.stadtarchiv-heilbronn.de/publikationen/online_publikationen/
Der Historische Verein Heilbronn nutzt übrigens ein Blog für seine Veranstaltungsmitteilungen:
http://hvheilbronn.wordpress.com/
#histverein
KlausGraf - am Dienstag, 13. August 2013, 20:24 - Rubrik: Landesgeschichte
In kleiner Auswahl online:
http://www.geschichtsverein-deggendorf.de/html/literatur.htm
Aber immerhin mit der Monographie von Hermann Lickleder: Das Prämonstratenserstift Osterhofen im Spätmittelalter.
#histverein
http://www.geschichtsverein-deggendorf.de/html/literatur.htm
Aber immerhin mit der Monographie von Hermann Lickleder: Das Prämonstratenserstift Osterhofen im Spätmittelalter.
#histverein
KlausGraf - am Dienstag, 13. August 2013, 19:46 - Rubrik: Landesgeschichte
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Edition und Abhandlung von Clemens von Looz-Corswarem online:
http://www.duesseldorf.de/stadtarchiv/stadtgeschichte/aufsaetze/
http://www.duesseldorf.de/stadtarchiv/stadtgeschichte/aufsaetze/
KlausGraf - am Dienstag, 13. August 2013, 19:39 - Rubrik: Landesgeschichte
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KlausGraf - am Dienstag, 13. August 2013, 19:31 - Rubrik: Landesgeschichte
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Die Ausgaben von 2004 bis heute sind online:
http://www.heimatverein-attendorn.de/mitteilungsblatt/
#histverein
http://www.heimatverein-attendorn.de/mitteilungsblatt/
#histverein
KlausGraf - am Dienstag, 13. August 2013, 19:03 - Rubrik: Landesgeschichte
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http://www.elmarlkuhn.de/aufsaetze-im-volltext/
Aufsätze (Autorenfassungen) zu den Themenbereichen:
- Paulinerorden
- Oberschwaben und Bodenseeraum
- Bodenseekreis
Update: Ergänzend:
http://www.oberschwaben-portal.de/geschichte-66.html
Aufsätze (Autorenfassungen) zu den Themenbereichen:
- Paulinerorden
- Oberschwaben und Bodenseeraum
- Bodenseekreis
Update: Ergänzend:
http://www.oberschwaben-portal.de/geschichte-66.html
KlausGraf - am Dienstag, 13. August 2013, 19:00 - Rubrik: Landesgeschichte
Günther Wiegand behandelte 2006 die heimatkundlichen Zeitschriften des Eichsfeldes:
http://www.meckedruck.de/modx/assets/files/heimtkundliche-zeitschriften.pdf
Zur Geschichte des Vereins für Eichsfeldische Heimatkunde im Jahrgang 2006 des Eichsfelder Jahrbuchs
http://www.veh-eichsfeld.de/anhang/veh-100-jahre.pdf
#histverein
http://www.meckedruck.de/modx/assets/files/heimtkundliche-zeitschriften.pdf
Zur Geschichte des Vereins für Eichsfeldische Heimatkunde im Jahrgang 2006 des Eichsfelder Jahrbuchs
http://www.veh-eichsfeld.de/anhang/veh-100-jahre.pdf
#histverein
KlausGraf - am Dienstag, 13. August 2013, 18:44 - Rubrik: Landesgeschichte
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Auch digital ist das Saarland ein ärmliches und gottverlassenes Stückchen Erde. Die SULB Saarland unternimmt keine Digitalisierungsanstrengungen, Saardok ist vergleichsweise leer:
http://saardok.sulb.uni-saarland.de/
Digitalisate gibt es auch nicht vom Landesarchiv.
9 PDFs bieten die Saarbrücker Landeskundliche Arbeiten des IFLIS:
http://archiv.twoday.net/stories/453140317/
Das ist es dann auch schon, es sei denn man wertet die dürre Denkmalliste des Denkmalamts als Nachschlagewerk:
http://www.saarland.de/47342.htm
In "Unsere Archive" gibt es natürlich auch kleine Beiträge zum Saarland, diese sind aber erst ab Nr. 45 beim LHA Koblenz online.
Die wichtigsten Links:
http://www.regionalgeschichte.net/bibliothek/linksammlung/regionale-links/saarland.html
Der Historische Verein für die Saargegend unterhält kein digitales Angebot mit Volltexten oder Bild-Digitalisaten. Gut ein Dutzend Bilder aus den Sammlungen zählen nicht als solches.
http://www.hvsaargegend.de/
Objekte aus saarländischen Museen in zu geringer Auflösung:
http://saarland.digicult-museen.net/
http://saardok.sulb.uni-saarland.de/
Digitalisate gibt es auch nicht vom Landesarchiv.
9 PDFs bieten die Saarbrücker Landeskundliche Arbeiten des IFLIS:
http://archiv.twoday.net/stories/453140317/
Das ist es dann auch schon, es sei denn man wertet die dürre Denkmalliste des Denkmalamts als Nachschlagewerk:
http://www.saarland.de/47342.htm
In "Unsere Archive" gibt es natürlich auch kleine Beiträge zum Saarland, diese sind aber erst ab Nr. 45 beim LHA Koblenz online.
Die wichtigsten Links:
http://www.regionalgeschichte.net/bibliothek/linksammlung/regionale-links/saarland.html
Der Historische Verein für die Saargegend unterhält kein digitales Angebot mit Volltexten oder Bild-Digitalisaten. Gut ein Dutzend Bilder aus den Sammlungen zählen nicht als solches.
http://www.hvsaargegend.de/
Objekte aus saarländischen Museen in zu geringer Auflösung:
http://saarland.digicult-museen.net/
KlausGraf - am Dienstag, 13. August 2013, 17:58 - Rubrik: Landesgeschichte
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KlausGraf - am Montag, 12. August 2013, 15:53 - Rubrik: Landesgeschichte
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Maria Magdalena sei die Schutzheilige Prenzlaus bis zur Einführung der Reformation 1543 gewesen, liest man im Prenzlauer Stadtlexikon S. 118:
http://www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de/wp-content/uploads/2013/04/Stadt-Lexikon-PZ_2005.pdf
Dass Maria Magdalena als Prenzlauer Stadtpatronin angesprochen wird, geht auf die 1785 gedruckte Stadtgeschichte von Johann Samuel Seckt zurück, der aus der Tatsache des festlichen Begehens des Maria-Magdalena-Tages am 22. Juli noch im 17. Jahrhundert (bis etwa 1683) folgerte, es sei zu vermuten, "daß die Maria Magdalena in den alten katholischen Zeiten die Schuzpatronin der Stadt gewesen, in welcher Maasse auch der hiesige Magistrat das Schreiben des Fürsten Leopold von Dessau vom 5ten Januar 1738 beantwortet hat, worin derselbe zu Anfertigung eines Werks für Sr: Königl: Majestät, zu wissen verlangt, was die Stadt Prenzlau in den katholischen Zeiten für einen Heiligen zum Schuzpatron gehabt" (S. 28).
http://books.google.de/books?id=LBg_AAAAcAAJ&pg=PA27
Mit dem Maria-Magdalena-Tag in Prenzlau nach 1543 beschäftigt sich ein Aufsatz von Friedrich Ucker im Brandenburgischen Jahrbuch für Landesgeschichte 1968:
http://edoc.hu-berlin.de/series/geschichte-brandenburg/1968-19/PDF/19.pdf
Das Nonnenkloster in der Neustadt, dessen Kirche St. Sabinus geweiht war, war ursprünglich ein Kloster der Magdalenerinnen (Reuerinnen, Weißfrauen usw.). Als Klosterpatrozinium hielt sich offenbar Maria Magdalena. Die Prozession von der Altstadt in die Neustadt sollte offenbar die Verbindung der beiden Stadtteile verdeutlichen. Der Magdalenentag wurde nach Auskunft von Pfarrer Süring (zitiert bei Ucker S. 66) eben nicht in der ganzen Stadt, sondern nur in der Neustadt gefeiert. Unabhängig von der Definitionsproblematik Stadtpatron (dazu siehe die unten angeführten Arbeiten von mir) berechtigt schon dieser Umstand, die Behauptung, Maria Magdalena sei im Mittelalter als Stadtpatronin verehrt worden, mit großer Skepsis zu betrachten.
Im 19. Jahrhundert hat aber dann die katholische Gemeinde ihren 1892 geweihten neugotischen Kirchenbau der vermeintlichen einstigen Stadtpatronin geweiht (Stadtlexikon S. 92).
1738 wollte Leopold von Dessau wohl deshalb den einstigen Schutzpatron der Stadt wissen, um dem preußischen König ein Kunstwerk widmen zu können, in denen die märkischen Städte durch ihre Schutzheiligen personifiziert wurden. Dass die Feier des katholischen Heiligentags mit Prozession, an der Ratsherren, geistliche und die Stadtschule teilnahmen, die Reformation so lange überdauert hatte, war ungewöhnlich genug. Es lag daher nahe, Maria Magdalena als einstige Schutzpatronin der Stadt anzunehmen.
Schon im 18. Jahrhundert interessierten sich protestantische Gelehrte gelegentlich für die katholischen Stadtpatrone. Sehr knapp sind die Ausführungen des Schneeberger Schulrektors Daniel Traugott Müller 1754: Von denen Schuz-Göttern und Schuz-Patronen derer Städte, und besonders derer Berg-Städte in unserm Gebürge. Digitalisat:
http://digital.slub-dresden.de/id375692797
Wesentlich intensiver befasste sich Christian Knauth (GND) in seiner "Hagiologia" der Oberlausitz im Lausitzischen Magazin 1775 mit den Stadtpatronen seiner Region, eine Darstellung, die bis heute nicht ersetzt wurde:
http://books.google.de/books?id=Je0-AAAAcAAJ&pg=PA343
http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/2233751_008/361/LOG_0231/
Zu Stadtpatronen von mir:
St. Laurentius, Stadtpatron von Duderstadt, in: Die Diözese
Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart 65 (1997), S. 103-127
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/dud.htm
Maria als Stadtpatronin in deutschen Städten des Mittelalters
und der frühen Neuzeit, in: Frömmigkeit im Mittelalter.
Politisch-soziale Kontexte, visuelle Praxis, körperliche
Ausdrucksformen, hrsg. von Klaus Schreiner, München 2002, S. 125-154
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/373/
Online (Scan):
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00041583/image_123
Stadtpatrone in kleineren deutschen Städten (Vortrag 2003)
http://archiv.twoday.net/stories/6048443/
St. Anna, Stadtpatronin von Staufen
http://archiv.twoday.net/stories/326201319/
http://archiv.twoday.net/stories/319820673/ (Maria Magdalena als Stadtpatronin Lübecks)
http://archiv.twoday.net/search?q=stadtpatron
#forschung
Foto der neugotischen Magalenenkirche: Kvikk http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de
http://www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de/wp-content/uploads/2013/04/Stadt-Lexikon-PZ_2005.pdf
Dass Maria Magdalena als Prenzlauer Stadtpatronin angesprochen wird, geht auf die 1785 gedruckte Stadtgeschichte von Johann Samuel Seckt zurück, der aus der Tatsache des festlichen Begehens des Maria-Magdalena-Tages am 22. Juli noch im 17. Jahrhundert (bis etwa 1683) folgerte, es sei zu vermuten, "daß die Maria Magdalena in den alten katholischen Zeiten die Schuzpatronin der Stadt gewesen, in welcher Maasse auch der hiesige Magistrat das Schreiben des Fürsten Leopold von Dessau vom 5ten Januar 1738 beantwortet hat, worin derselbe zu Anfertigung eines Werks für Sr: Königl: Majestät, zu wissen verlangt, was die Stadt Prenzlau in den katholischen Zeiten für einen Heiligen zum Schuzpatron gehabt" (S. 28).
http://books.google.de/books?id=LBg_AAAAcAAJ&pg=PA27
Mit dem Maria-Magdalena-Tag in Prenzlau nach 1543 beschäftigt sich ein Aufsatz von Friedrich Ucker im Brandenburgischen Jahrbuch für Landesgeschichte 1968:
http://edoc.hu-berlin.de/series/geschichte-brandenburg/1968-19/PDF/19.pdf
Das Nonnenkloster in der Neustadt, dessen Kirche St. Sabinus geweiht war, war ursprünglich ein Kloster der Magdalenerinnen (Reuerinnen, Weißfrauen usw.). Als Klosterpatrozinium hielt sich offenbar Maria Magdalena. Die Prozession von der Altstadt in die Neustadt sollte offenbar die Verbindung der beiden Stadtteile verdeutlichen. Der Magdalenentag wurde nach Auskunft von Pfarrer Süring (zitiert bei Ucker S. 66) eben nicht in der ganzen Stadt, sondern nur in der Neustadt gefeiert. Unabhängig von der Definitionsproblematik Stadtpatron (dazu siehe die unten angeführten Arbeiten von mir) berechtigt schon dieser Umstand, die Behauptung, Maria Magdalena sei im Mittelalter als Stadtpatronin verehrt worden, mit großer Skepsis zu betrachten.
Im 19. Jahrhundert hat aber dann die katholische Gemeinde ihren 1892 geweihten neugotischen Kirchenbau der vermeintlichen einstigen Stadtpatronin geweiht (Stadtlexikon S. 92).
1738 wollte Leopold von Dessau wohl deshalb den einstigen Schutzpatron der Stadt wissen, um dem preußischen König ein Kunstwerk widmen zu können, in denen die märkischen Städte durch ihre Schutzheiligen personifiziert wurden. Dass die Feier des katholischen Heiligentags mit Prozession, an der Ratsherren, geistliche und die Stadtschule teilnahmen, die Reformation so lange überdauert hatte, war ungewöhnlich genug. Es lag daher nahe, Maria Magdalena als einstige Schutzpatronin der Stadt anzunehmen.
Schon im 18. Jahrhundert interessierten sich protestantische Gelehrte gelegentlich für die katholischen Stadtpatrone. Sehr knapp sind die Ausführungen des Schneeberger Schulrektors Daniel Traugott Müller 1754: Von denen Schuz-Göttern und Schuz-Patronen derer Städte, und besonders derer Berg-Städte in unserm Gebürge. Digitalisat:
http://digital.slub-dresden.de/id375692797
Wesentlich intensiver befasste sich Christian Knauth (GND) in seiner "Hagiologia" der Oberlausitz im Lausitzischen Magazin 1775 mit den Stadtpatronen seiner Region, eine Darstellung, die bis heute nicht ersetzt wurde:
http://books.google.de/books?id=Je0-AAAAcAAJ&pg=PA343
http://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/image/2233751_008/361/LOG_0231/
Zu Stadtpatronen von mir:
St. Laurentius, Stadtpatron von Duderstadt, in: Die Diözese
Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart 65 (1997), S. 103-127
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/dud.htm
Maria als Stadtpatronin in deutschen Städten des Mittelalters
und der frühen Neuzeit, in: Frömmigkeit im Mittelalter.
Politisch-soziale Kontexte, visuelle Praxis, körperliche
Ausdrucksformen, hrsg. von Klaus Schreiner, München 2002, S. 125-154
Online (Scan):
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2007/373/
Online (Scan):
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00041583/image_123
Stadtpatrone in kleineren deutschen Städten (Vortrag 2003)
http://archiv.twoday.net/stories/6048443/
St. Anna, Stadtpatronin von Staufen
http://archiv.twoday.net/stories/326201319/
http://archiv.twoday.net/stories/319820673/ (Maria Magdalena als Stadtpatronin Lübecks)
http://archiv.twoday.net/search?q=stadtpatron
#forschung
KlausGraf - am Sonntag, 11. August 2013, 19:59 - Rubrik: Landesgeschichte
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