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Literaturarchive

"Wer zuletzt lacht? Womöglich nicht das Österreichische Kabarettarchiv (ÖKA), denn Ende September droht das endgültige Aus. Der letzte Ausweg ist ein Umzug ins deutsche Archiv nach Mainz. Das ÖKA leidet seit seiner Gründung 2000 unter Existenzproblemen. Als 2004 die Subventionen der Stadt Graz gestrichen wurden, stellte die steirische Gemeinde Staden dem Archiv Räumlichkeiten zur Verfügung. Sechs Jahre später verlor man wieder sein "Dachl über’m Kopf" und zog provisorisch in Räume, die vom Universalmuseum Joanneum angemietet wurden. Seit dem Frühjahr zahlt das ÖKA die Miete aus eigener Tasche, was die finanzielle Situation weiter verschlechterte. Im August musste die einzige Mitarbeiterin und Leiterin des Archivs, Iris Fink, gekündigt werden. Jetzt beginnt man mit dem Einpacken von Dissertationen, Diplomarbeiten, Videos, DVDs, Tonträgern und anderen bedeutsamen Beiträgen zur österreichischen Kabarettkunst.

Unter Kabarettisten und anderen Künstlern regt sich empörter Protest gegen den Exodus. Alfred Dorfer, Thomas Maurer oder Lukas Resetarits forderten die politischen Entscheidungsträger zu einer Lösung auf. Ob die kommen wird, ist unklar. Das steirische Landesarchiv kommt als Herberge nicht in Frage, da dort große Teile der Kabarett-Sammlung nicht ausgestellt werden dürften. Das Land Steiermark sicherte neben seiner jährlichen Zahlung von 10.000 Euro eine Sonderzahlung in der gleichen Höhe zu, um Iris Fink auf ihrem Posten zu halten. Der Bund zahlt nur vereinzelt für Programme und Ausstellungen. Eine allgemeine Subvention sei gesetzlich gar nicht möglich."

Quelle: Wiener Zeitung, 6.9.11

"Dem Weimarer Goethe- und Schiller-Archiv ist es gelungen, eine einzigartige geschlossene Sammlung von Goethe-Handschriften zu erwerben, die Teil eines Konvoluts ist, das überraschenderweise in diesem Jahr auf dem Autographenmarkt angeboten wurde. Dank schnellen Handelns und großer Unterstützung von vielen Seiten gelang es dem Goethe- und Schiller-Archiv, die Sammlung zu erwerben. Der Ankauf ist umso erfreulicher, da auf diese Weise verhindert wurde, dass die ihrer Provenienz nach zusammengehörenden Stücke unwiderruflich zerstreut werden.

Das Konvolut besteht im Kern aus Autographen Johann Wolfgang von Goethes (1749–1832), die aus der Familienbibliothek der Welfen auf Schloss Cumberland bei Gmunden stammen. Von herausragender Bedeutung im Range Nationalen Kulturguts sind neben zwei großen Briefen des Dichters an Prinzessin Friederike zu Mecklenburg-Strelitz, die Schwester der legendären preußischen Königin Luise und spätere Herzogin von Cumberland und Königin von Hannover, sechs spektakuläre eigenhändige Gedichthandschriften Goethes. Sie bieten großartige und repräsentative Beispiele für das poetische Schaffen Goethes, und dies sowohl für sein ganzes Spektrum von der Gelegenheitslyrik über sein Übersetzungswerk und seine »Weltanschauungsgedichte« bis hin zum »Divan«, wie für den Schaffensprozess von der Entwurfshandschrift mit Ergänzungen und Korrekturen bis zur Reinschrift.

Das einzigartige Ensemble von Goethe-Autographen ist von größtem Wert und ergänzt den im Goethe- und Schiller-Archiv aufbewahrten Nachlass Goethes in besonders glücklicher Weise. Der Nachlass, den die UNESCO in ihr Programm »Memory of the World« aufgenommen hat, umfasst 210.000 Blatt und wird in mehr als 500 Archivkästen aufbewahrt. Gerade die Gedichthandschriften schließen Lücken, die Goethes Vertrauter Johann Peter Eckermann, der noch von Goethe selbst mit der Edition seines Nachlasses betraut worden war, mit der Schenkung der Handschriften an die Königin Friederike gerissen hat.

Ermöglicht wurde die Erwerbung mit Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Kulturstiftung der Länder, der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, der Wüstenrot Stiftung sowie der Freundesgesellschaft des Goethe- und Schiller-Archivs und vieler ungenannter privater Spender.

Verzeichnis der Stücke des Konvoluts
Zwei der Goethe-Autographen gehören direkt in den Entstehungszusammenhang des »West-östlichen Divan«. Die auf den 24. Mai 1815 datierte unikale Reinschrift des Bekenntnisgedichts »Vom Himmel steigend Jesus brachte …« ist Teil der großen eigenhändigen Folio-Sammelhandschrift »kalligraphischer« Reinschriften in lateinischer Schrift, die in Goethes Nachlass im Goethe- und Schiller-Archiv überliefert ist. Die am oberen linken Blattrand von Goethe mit roter Tinte notierte Nummer »73b«, die aus dem sogenannten Wiesbadener Register von 1815 rührt, weist auch das auf den 30. März 1815 datierte Gedicht »Frage nicht durch welche Pforte …« als Teil der Divan-Sammelhandschrift aus. Gerade dieses Autograph dokumentiert exemplarisch Goethes Arbeitsweise, insofern er durch Überklebung einer Strophe und Hinzufügung von zwei neuen Strophen auf der Rückseite ein Ehrengedicht zum 50. Dienstjubiläum der Weimarer Staatsbeamten Karl Kirms und Ernst Konstantin von Schardt in ein Gedicht des Divans umarbeitete.

Als weiteres Autographen-Geschenk von Eckermann gelangte Goethes Entwurfshandschrift zu seinem Widmungsgedicht »Ward es doch am Tage klar! …« mit der Unterschrift »Dem Andenken des 16 Aug. 1815« – einem Reflex der persönlichen Begegnung des Autors mit dem Herzog und der Herzogin von Cumberland auf der Gerbermühle in der Nähe Frankfurts – an Königin Friederike.

Das Gedicht »Im Nahmen dessen der Sich selbst erschuf …« ist ein prominentes Beispiel für Goethes Weltanschauungslyrik, das erstmals 1817 in Goethes Zeitschrift »Zur Naturwissenschaft überhaupt« veröffentlicht worden ist. Das auf März 1816 datierte Blatt ist die einzige überlieferte Handschrift des Dichters von diesen Versen und, da der Weimarer Ausgabe von Goethes Werken unbekannt, für eine neue Edition der Gedichte Goethes von grundlegender Bedeutung.

Die Gedichte »Hochländisch« von 1827 und »Fehlt der Gabe gleich das Neue …« sind markante Beispiele für Goethes Alterslyrik. Die Synopse von englischem Original auf der linken und Goethes deutscher Übersetzung auf der rechten Seite des Blattes sowie die Überklebungen mit neuen Textvarianten machen das Gedicht »Hochländisch« zu einem Musterbeispiel für Goethes Arbeitsweise, das zudem als seltenes Zeugnis von Goethes Übertragungskunst aus dem Englischen unmittelbar mit der Entwicklung seines Konzepts der »Weltliteratur« verbunden ist.

Das auf Neujahr 1828 datierte Widmungsgedicht für den Weimarer Großherzog Carl August von Sachsen-Weimar und Eisenach ist die einzige überlieferte eigenhändige Reinschrift dieser Verse, die Goethe zusammen mit seiner Ausgabe letzter Hand an Carl August geschickt hatte.

Die großen, von höchster persönlicher Wertschätzung zeugenden Briefe Goethes vom 30. Dezember 1811 bis 1. Januar 1812 sowie vom 16. Februar 1827 an Friederike waren seit Jahrzehnten dem Verbleib nach unbekannt. Die Briefe gehören zu insgesamt sechs überlieferten Briefen Goethes an Friederike. Einen weiteren dieser Briefe konnte das Goethe- und Schiller-Archiv bereits 2001 erwerben, ein anderer befindet sich heute in Kraków, von den übrigen zwei Briefen fehlt nach wie vor jede Spur. Da die Ausfertigungen der hier vorliegenden Goethe-Briefe den Bearbeitern der Weimarer Ausgabe von Goethes Werken nicht vorgelegen haben, konnten sie dort nur nach dem Konzept gedruckt werden. Mit dem Erwerb der Briefe für das Goethe- und Schiller-Archiv besteht erstmals die Möglichkeit, die Briefe in der hier entstehenden historisch-kritischen Edition sämtlicher Briefe Goethes nach der Ausfertigung zu drucken.

Der Einblattdruck »Die Feier des achtundzwanzigsten Augusts dankbar zu erwiedern« gewinnt seine Bedeutung durch Goethes Widmung für die Maler-Brüder Henschel in Berlin, die zeitgenössische Abschrift des Friedrich Maximilian Klinger gewidmeten Gedichts »An diesem Brunnen …« durch eine der seltenen Zeichnungen von W. Rabe nach Samuel Rösel.

Das Konvolut der Goethe-Handschriften wird ergänzt durch zentrale Zeugnisse der Provenienzgeschichte, von denen namentlich die beiden Briefe von Eckermann an Königin Friederike aus dem Jahr 1838 von hohem Interesse für das Wirken Eckermanns und die Geschichte des Goethe-Bestandes sind. ...."

Quelle: Klassik Siftung Weimar, Pressemitteilung v. 26.8.2011

Friederike zu Mecklenburg-Strelitz (von J. G. Schadow, Alte Nationalgalerie Berlin)Friederike zu Mecklenburg-Strelitz (Büste von J. G. Schadow, Alte Nationalgalerie Berlin, Foto: User:Nationalgalerist/Wikimedia Commons, PD)

"Die von der Wiedeking Stiftung Stuttgart erworbenen Briefe von Franz Kafka an Grete Bloch wurden dem Deutschen Literaturarchiv Marbach als Dauerleihgabe (Depositum) übergeben. Bei dem Konvolut handelt es sich um 28 lange und aufschlussreiche Briefe, die Franz Kafka an Grete Bloch im Jahr 1914 schrieb. Damit ermöglicht die Wiedeking Stiftung Stuttgart dem Deutschen Literaturarchiv, seinen Rang als eine der bedeutendsten Sammelstellen der Handschriften Franz Kafkas weiter auszubauen. Erst kürzlich war es dem Deutschen Literaturarchiv zusammen mit der Bodleian Library in Oxford gelungen, in einer einzigartigen Kooperation die Briefe von Franz Kafka an seine Schwester Ottla zu erwerben. Ulrich Raulff, der Direktor des Deutschen Literaturarchivs, begrüßte den Ankauf der Briefe durch die Wiedeking Stiftung als »kulturpolitisch herausragenden, verantwortungsvollen Akt – und für das Deutsche Literaturarchiv Marbach eine besonders glückliche Stunde«. Vom 5. Oktober 2011 an wird das Konvolut der Briefe im Literaturmuseum der Moderne ausgestellt, zur Eröffnung spricht einer von Kafkas renommierten Biographen, der Literaturwissenschaftler Professor Peter-André Alt.

Grete Bloch (1892-1944) wurde in Berlin geboren und stammte wie Kafka aus einer jüdischen Familie; im Jahr 1913 lernte sie Franz Kafka kennen. Als engste Freundin und Vertraute Felice Bauers spielte sie eine entscheidende Rolle in deren Verlobungsdrama mit Kafka. Die Briefe zeigen vor allem, dass dieser »andere Prozess« (Elias Canetti) in Wirklichkeit eine Dreiecksgeschichte war: Einzelne Teile der Briefe hat Grete Bloch abgeschnitten, um sie Felice Bauer zu geben. Nach dem berühmten »Gerichtstag« im Berliner Hotel Askanischer Hof, bei dem Grete Bloch anwesend war, kam es zur Auflösung des Verlöbnisses. Damit endete auch der Briefwechsel zwischen Franz Kafka und Grete Bloch. Seit 1936 lebte Grete Bloch in Italien, von dort wurde sie im Mai 1944 ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert und ermordet.

Die Sammlung von Kafka-Autographen im Deutschen Literaturarchiv umfasst Manuskripte, Briefe und Lebensdokumente. Darunter befinden sich die 1955 erworbene Handschrift der Erzählung Der Dorfschullehrer (auch bekannt als Der Riesenmaulwurf), das 1988 ersteigerte Manuskript des Romans "Der Process", der Brief an den Vater und Kafkas Maturitätszeugnis. Unter den Korrespondenzen ragen die langen Brieffolgen an Frauen hervor: Neben dem Konvolut der Briefe an seine Schwester Ottla handelt es sich bislang vor allem um die Briefe an Hedwig Weiler und Milena Jesenská. "

Quelle: Literaturarchiv Marbach, Pressemitteilung 051/2011 v. 3.8.2011


Früheste bekannte handschriftliche Fassung von Friedrich Dürrenmatts Erfolgsstück „Der Besuch der alten Dame“. Detail. © Schweizerisches Literaturarchiv, NB

"Die erste bekannte Fassung von Dürrenmatts „Besuch der alten Dame" ist eines der spektakulärsten Dokumente aus dem Archiv des Arche-Verlags. Das Verlagsarchiv bis in die frühen 80er-Jahre geht demnächst ans Schweizerische Literaturarchiv der Nationalbibliothek."

Quelle: Schwei. Nationalbibliothek, Aktuelles 12.07.2011

Janet Dilger fasst in "Archiv und Wirtschaft" 44 (2011) [Heft 2], S. 67-74 ihre Bachelor-Arbeit von 2009 zum Thema zusammen:

http://opus.bsz-bw.de/hdms/volltexte/2009/673/pdf/Dilger_Nachlasserschliessung.pdf

Zum Thema siehe auch die Arbeiten von Ewald Grothe

http://fiz1.fh-potsdam.de/volltext/zfbb/07398.pdf (I)
http://fiz1.fh-potsdam.de/volltext/zfbb/07392.pdf (II)

http://www.bibliothek-saur.de/2006_3/283-289.pdf

"Die Staatsbibliothek zu Berlin erhält ein bedeutendes Geschenk: das Verlagsarchiv von Vandenhoeck & Ruprecht. Im Rahmen der Übergabe am 4. Juli referieren Jürgen Kocka und Rudolf Smed über den Göttinger Wissenschaftsverlag.

Die Dokumente aus der 265-jährigen Geschichte des renommierten Göttinger Wissenschaftsverlags umfassen der Mitteilung der Staatsbibliothek zu Berlin zufolge rund 4.000 Aktenordner – etwa 400 laufende Meter. Vertreter der Familie Ruprecht werden am 4. Juli der Generaldirektorin der Bibliothek, Barbara Schneider-Kempf, dieses für die Forschung überaus bedeutende Archiv übergeben. Im Rahmen der Veranstaltung sprechen Jürgen Kocka über "Historiker, Verleger und Aufklärung. Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen" und Rudolf Smend über "Theologische Bücher und die Hintergründe ihres Entstehens".

Der Verlag, dessen Entstehung eng mit der Gründung der Göttinger Georg-August-Universität (1737) verbunden war, publizierte schon bald die Werke herausragender Gelehrter wie Albrecht von Haller, August Ludwig von Schlözer oder Johann Stephan Pütter. Bis heute ist Vandenhoeck & Ruprecht vor allem der theologischen und geisteswissenschaftlichen Forschung verpflichtet. "

Quellen: http://www.boersenblatt.net/447698/

http://www.menschenschreibengeschichte.at/

Menschen Schreiben Geschichte ist ein von der Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien konzipiertes interaktives Erinnerungsalbum, das dazu aufruft, lebensgeschichtliche Aufzeichnungen zu veröffentlichen.

Q: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/19441176/
(RSS)

"Das Literaturzentrum Neubrandenburg hat fünf Originalbriefe des französischen Schriftstellers und Literaturnobelpreisträgers Romain Rolland an Hans Fallada erworben. "Die Briefe dokumentieren eine frühe Etappe auf dem Entwicklungsweg des jungen Rudolf Ditzen zum Schriftsteller, der später unter dem Pseudonym Hans Fallada weltberühmt wurde", sagte Geschäftsführerin Erika Becker der Nachrichtenagentur dpa.

Die Briefe aus den Jahren 1912/13 sollen Forschern im Hans-Fallada-Archiv in Carwitz bei Feldberg (Mecklenburg-Vorpommern) zur Verfügung stehen."
Quelle: 3satText 25.05.11 S.508-1

(S)

" .... Zukunftspakt Kultur
Für die Zukunftssicherung unserer Theater, Museen, Orchester, künstlerischen Hochschulen und unserer Leuchttürme Literaturarchiv Marbach und Zentrum für Kunst und Medientechnologie brauchen wir einen Zukunftspakt, der finanziell verbindliche Planungsgrundlagen gewährleistet. Dazu gehört unsere Zusage, Tariferhöhungen für Landeseinrichtungen wie für Zuwendungsempfänger auszugleichen. ..... (S. 80)
Spielräume für Sammlungsaufgaben schaffen
Die Landesmuseen, das Literaturarchiv in Marbach sowie das Zentrum für Kunst und Medientechnologie sollen wieder Spielräume für ihre hochrangigen Sammlungsaufgaben erhalten. Einen entsprechenden Anteil der Erträge der Landesstiftung wollen wir für den Erwerb hochwertiger Kulturgüter einsetzen......
Erinnerungskultur verstetigen
Orte der Erinnerungskultur werden konzeptionell und archivarisch unterstützt. Die Erinnerungskultur, die in zahlreichen lokalen und regionalen Initiativen in den vergangenen Jahren einen neuen und gewichtigen Stellenwert im öffentlichen Leben bekommen hat, braucht Verstetigung und Verlässlichkeit. .....(S. 81)"

Link zum Koalitionsvertrag (PDF)

(W)

http://www.lwl.org/LWL/Kultur/Droste/aktuell/

Neue Optik, inhaltlich aber nach wie vor nicht überzeugend. E-Texte ohne Faksimiles sind bei einem Portal mit wissenschaftlichem Anstrich für mich ein no-go. Die Linksammlung ist unbrauchbar, Besseres bieten:

http://de.wikisource.org/wiki/Annette_von_Droste-H%C3%BClshoff
http://www.liberley.it/d/droste_huelshoff.htm

(RSS)


 

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