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Medienarchive

Das Projekt "Zwangsarbeit 1939 - 1945" basiert auf einer Sammlung von Interviews, die 2005 bis 2006 in 26 Ländern geführt wurden. Knapp 600 Überlebende der nationalsozialistischen Zwangsarbeit erzählen ihre Lebensgeschichte in ausführlichen Audio- und Video-Interviews.

http://www.zwangsarbeit-archiv.de/index.html

"Die "Deutsche Allgemeine" vom Tag nach Hitlers Kanzlerschaft ist eines von Dutzenden Faksimiles historischer Zeitungsausgaben, mit denen der Londoner Verleger Peter McGee den deutschen Zeitschriftenmarkt erobern will. Sein Projekt "Zeitungszeugen" folgt einem Rezept, das McGee schon in Belgien, Spanien, Finnland und fünf anderen europäischen Ländern erfolgreich ausprobiert hat: Ein Jahr lang werden im Wochenrhythmus je drei Nachdrucke von Tageszeitungen der dreißiger und vierziger Jahre veröffentlicht, eingepackt in einen Mantelteil mit Hintergrundinformationen und Einschätzungen von Experten. In Spanien begann die Reihe mit dem Ausbruch des Bürgerkriegs im Jahr 1936, in Österreich mit dem "Anschluss" ans Deutsche Reich; bei allen Projekten, so auch in Deutschland, setzte das Ende des Zweiten Weltkriegs den Schlusspunkt.

Für seine "Zeitungszeugen", die von der Wiener Historikerin Sandra Paweronschitz redigiert werden, hat sich McGee die Mithilfe namhafter Fachleute gesichert", weiss die FAZ vom 8.1.2009, S. 37.

Mehr dazu:

http://www.presseportal.de/pm/74041/1331286/zeitungszeugen

Selbstverständlich gibts keine Online-Textprobe und auch sonst nix Erhellendes unter

http://www.zeitungszeugen.de



Digitale Projekte überzeugen mich mehr:

http://delicious.com/Klausgraf/Digi_Zeitungen

"Das Rundfunkmuseum der Stadt im alten Grundig-Direktionsgebäude sendet gute Nachrichten zum Jahreswechsel. ..... Erfreulich ist aus Walthers Sicht, dass das Museum das «wichtigste Archiv zur Unterhaltungselektronik erwarb, das derzeit verfügbar war«. Das Archiv Prof. Karl Tetzners, der Mitglied im Museums-Förderverein war, nach dem Krieg einer der wichtigsten Fachjournalisten sowie Professor an der FU Berlin, soll innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre die Dauerausstellung ergänzen. Dank der Mehreinnahmen 2008 belastete der Ankauf des Archivs den städtischen Haushalt nicht."
Quelle:
http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=946322&kat=50

Links zu biographischen Angaben über Karl Tetzner:
http://www.radiomuseum.org/forum/prof_karl_tetzner_gestorben.html
http://www.berlinbrandenburg24.de/home/news/MenschenUndMedien/index.php?site=newsflash&nfid=192 (Tetzner-Würdigung zum 90.)
http://www.teli.de/pdf/tk99-4.pdf (Tetzner-Würdigung zum 85.)

" .... Der Papst ermutigte abschließend das CTV dazu, vertrauensvoll der institutionellen Aufgabe entgegenzutreten, die darin bestehe, Archiv der aufgenommenen Bilder der letzten Jahre zu sein. Es handle sich dabei um eine wertvolle Ressource, dies nicht nur zur Produktion von Fernsehprogrammen, sondern für die Geschichte des Heiligen Stuhles und der Kirche. ...." (1)
" .... Das Archiv des vatikanischen Fernsehzentrums umfasst 10.000 Videokassetten mit etwa 4.000 Aufnahmestunden. ...." (2)
Quelle:
(1) http://www.zenit.org/article-16684?l=german
(2) http://www.kathnews.de/content/index.php/2008/12/18/25-jahre-vatikan-fernsehen/

„Er war einer der innovativsten Köpfe der Unterhaltungsbranche in den sechziger und siebziger Jahren. .... Vor allem die suggestive Bildsprache seiner Filmportraits diente vielen Regisseuren als Vorbild. Lange vor dem Zeitalter der Videoclips setzte Branss aufwändige Lichteffekte und schnelle Schnitte ein. "
Mehr war/ist zur Bedeutung in allen Quellen (s. u.) nicht zu entnehmen. Das Bildmaterial dokumentiert die deutsche Schlagergeschichte - Branss war Schöpfer der ZDF-Hitparade.

Quellen zu Truck Branss
http://www.netzeitung.de/kultur/328171.html
http://www.sr-online.de/dersr/117/340308-print.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Truck_Branss

"Ars Electronica verfügt über eines der weltweit umfangreichsten Archive zur digitalen Medienkunst der letzten 25 Jahre. Es umfasst das Katalog-Archiv und die Dokumentationen zum Festival Ars Electronica (ab 1979), das Archiv des Prix Ars Electronica (ab 1987), Materialien zu Ars-Electronica-Projekten sowie Biografien der daran beteiligten Künstler und Theoretiker."
Quelle: Verzeichnis der österreichischen Wissenschaftsarchive
Link zum Ars-Elektronica-Archiv: http://www.aec.at/de/archives/navigator.asp

"...... Jeden Tag kommen neue Gurken-Meldungen dazu - frühere bleiben erhalten. Sie können sich einfach durchklicken und sich ältere Auslese-Nachrichten anzeigen lassen.
So ist schon ein kleines Archiv von Merkwürdigkeiten entstanden. Eine Sammlung von Meldungen, die die Welt nicht braucht - aber ganz gut vertragen kann. ....."

Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/419/449149/text/

Link zum "Archiv der Merkwürdigkeiten":
http://www.sueddeutsche.de/service/187/305157/text/

"Zum vierten Mal vergab der Kölner Fernsehsender RTL drei Förderpreise für herausragende Abschluss-Arbeiten in der Medieninformatik am Campus Gummersbach der FH Köln. ....
Den ersten Preis (750 Euro) erhielt in diesem Jahr Alexander Stroick für seine Bachelor-Arbeit mit dem Thema "Optimierung des Metadaten-Managements eines Fernsehsenders zur verbesserten Archiv-Recherche". Ziel der Arbeit war es, die Recherche von Bildmaterial in den verschiedenen Archiven der RTL-Gruppe zu optimieren. Stroick realisierte erstmals einen Bildvergleich der Vorschaubilder und entwickelte ein Konzept, wie man die bisher eingesetzte lizenzpflichtige Software durch eine kostenfreie Eigenentwicklung ersetzen könnte. Betreuer Professor Wolfgang Konen lobte in seiner Bewertung "das hervorragende Engagement und die große Eigenständigkeit", mit der der Absolvent die anspruchsvolle Aufgabe des Metadaten-Managements bewältigt hat. ......."

Quelle:
http://www.oberberg-aktuell.de/show-article.php?iRubrikID=42&iArticleID=80242

" ..... Aus Sicht der Gesetzgeber haben Abfindungen eine wichtige Funktion: Sie sollen die durch die Kündigung entstehenden Einkommensverluste abfangen - und die können erheblich sein. "Ich habe schon Fälle erlebt, in denen Mitarbeiter ohne Studienabschluss oder Ausbildung mehr als zehn Jahre bei Fernsehsendern im Archiv gejobbt haben. Dort haben sie ein Gehalt von mehr als 4000 Euro brutto bezogen", sagt Fischer. "Bei der aktuellen Arbeitsmarktsituation ist es beinahe ausgeschlossen, dass sie eine vergleichbare Stelle zu ähnlichen Konditionen finden." ....."
Quelle:
http://www.welt.de/welt_print/article2438551/Und-Tschuess.html

Das älteste Tondokumet des DRA ist 120 geworden.
Quelle:
http://www.wdr.de/themen/kultur/stichtag/2008/09/11.jhtml

 

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