Medienarchive
http://ra-blog.de/1919-Abmahnwelle-Kalle-vs.-Blogosphaere
Es kann nicht angehen, dass Online-Archive anders behandelt werden als gedruckte Veröffentlichungen.
Es kann nicht angehen, dass Online-Archive anders behandelt werden als gedruckte Veröffentlichungen.
KlausGraf - am Sonntag, 29. Juli 2007, 18:27 - Rubrik: Medienarchive
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Übernimmt ein Verlag von einem Fotografen zugesandte Fotos in sein Archiv, folgt daraus ohne besondere Anhaltspunkte nicht, dass die Parteien einen Kaufvertrag geschlossen und das Eigentum an den Abzügen übertragen haben, auch wenn die Zahlung einer Archivgebühr vereinbart wird.
BGH 14.12.2006 I ZR 34/04
Archiv für Presserecht 2007, S. 205-8
Online (PDF)
BGH 14.12.2006 I ZR 34/04
Archiv für Presserecht 2007, S. 205-8
Online (PDF)
KlausGraf - am Freitag, 27. Juli 2007, 00:00 - Rubrik: Medienarchive
Das Tonträgerverzeichnis steht erfreulicherweise als Volltext bei Google bereit:
http://books.google.com/books?id=sG9RS8x4qVQC
http://books.google.com/books?id=sG9RS8x4qVQC
KlausGraf - am Montag, 23. Juli 2007, 03:26 - Rubrik: Medienarchive
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Gideon Bachmann hat ein Archiv der Künstlerstimmen gegründet.
Gideon Bachmann vom Europäischen Filminstitut Karlsruhe hat ein Archiv von Stimmen zusammengestellt. Zu hören werden dort zunächst die Stimmen von Filmemachern sein. Was also hat ein Regisseur zu sagen, und vor allem: Wie sagt er es? Der Regisseur porträtiert die Welt, und ihn selbst porträtiert seine Stimme.
Quelle: Deutschlandfunk, Kultur heute v.23.06.2007
Gideon Bachmann vom Europäischen Filminstitut Karlsruhe hat ein Archiv von Stimmen zusammengestellt. Zu hören werden dort zunächst die Stimmen von Filmemachern sein. Was also hat ein Regisseur zu sagen, und vor allem: Wie sagt er es? Der Regisseur porträtiert die Welt, und ihn selbst porträtiert seine Stimme.
Quelle: Deutschlandfunk, Kultur heute v.23.06.2007
Wolf Thomas - am Donnerstag, 19. Juli 2007, 08:12 - Rubrik: Medienarchive
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Aus INETBIB:
Vielleicht von allgemeinem Interesse, was die Kulturpolitik von New Labor angerichtet hat:
Am Sonntag schrieb Colin MacCabe im Guardian:
"Save our film heritage from the political vandals"
http://observer.guardian.co.uk/review/story/0,,2121071,00.html
Mehr über in die Hintergründe im Weblog von Pam Cook:
http://bfiwatch.blogspot.com/
Es gibt noch ein weiteres Weblog von Mitarbeitern des BFI, allerdings leider anonym: http://www.filmarchiveaction.org/
Das BFI unterhält (noch) eines der bedeutendsten Filmarchive der Welt und eine der renommiertesten Filmbibliotheken. Beide haben in Großbritannien nationalen Status.
Wer sich für die Geschichte des Filmarchivs interessiert, dem sei das spannende Buch "Keepers of the frame : the Film Archives" von Penelope Houston empfohlen (London : BFI Publ., 1994 - der Verlag soll auch abgegeben werden). Darin wird das National Film and Television Archive und sein Gründer, Ernest Lindgren, ausführlich gewürdigt (Kurzinfo hier: http://www.fdk-berlin.de/arsenal/programmtext-anzeige/article/822/212.html?cHash=ff02f0cbc4 )
Peter Delin
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Videolektorat
Blücherplatz 1
10961 Berlin
Tel.: 030/90226-198
Fax.: 030/90226-290
http://www.zlb.de/wissensgebiete/kunst_buehne_medien/videos
http://buecherei.netbib.de/coma/Filmrecherche
http://buecherei.netbib.de/coma/Filmliteratur
http://dvdbiblog.wordpress.com/
Vielleicht von allgemeinem Interesse, was die Kulturpolitik von New Labor angerichtet hat:
Am Sonntag schrieb Colin MacCabe im Guardian:
"Save our film heritage from the political vandals"
http://observer.guardian.co.uk/review/story/0,,2121071,00.html
Mehr über in die Hintergründe im Weblog von Pam Cook:
http://bfiwatch.blogspot.com/
Es gibt noch ein weiteres Weblog von Mitarbeitern des BFI, allerdings leider anonym: http://www.filmarchiveaction.org/
Das BFI unterhält (noch) eines der bedeutendsten Filmarchive der Welt und eine der renommiertesten Filmbibliotheken. Beide haben in Großbritannien nationalen Status.
Wer sich für die Geschichte des Filmarchivs interessiert, dem sei das spannende Buch "Keepers of the frame : the Film Archives" von Penelope Houston empfohlen (London : BFI Publ., 1994 - der Verlag soll auch abgegeben werden). Darin wird das National Film and Television Archive und sein Gründer, Ernest Lindgren, ausführlich gewürdigt (Kurzinfo hier: http://www.fdk-berlin.de/arsenal/programmtext-anzeige/article/822/212.html?cHash=ff02f0cbc4 )
Peter Delin
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Videolektorat
Blücherplatz 1
10961 Berlin
Tel.: 030/90226-198
Fax.: 030/90226-290
http://www.zlb.de/wissensgebiete/kunst_buehne_medien/videos
http://buecherei.netbib.de/coma/Filmrecherche
http://buecherei.netbib.de/coma/Filmliteratur
http://dvdbiblog.wordpress.com/
KlausGraf - am Donnerstag, 12. Juli 2007, 22:38 - Rubrik: Medienarchive
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25545/1.html
Danmarks Radio (DR) ist es durch einen Pauschalvertrag gelungen, mit einem Schlag sämtliche Urheberrechtsfragen seiner Produktionen zu lösen. Das öffentlich finanzierte Unternehmen, das sowohl Fernseh- als Hörfunkprogramme ausstrahlt, wird ab 2008 pro Jahr einen Betrag von 14 Millionen Kronen (umgerechnet etwa zwei Millionen Euro) auf 26 Urheberorganisationen verteilen. Damit hat die Sendeanstalt den gordischen Knoten durchschlagen und kann dänischen Bürger Zugang zu einer mehr als acht Jahrzehnte umfassenden Schatzkammer von Hörfunk- und TV-Produktionen gewähren.
Danmarks Radio (DR) ist es durch einen Pauschalvertrag gelungen, mit einem Schlag sämtliche Urheberrechtsfragen seiner Produktionen zu lösen. Das öffentlich finanzierte Unternehmen, das sowohl Fernseh- als Hörfunkprogramme ausstrahlt, wird ab 2008 pro Jahr einen Betrag von 14 Millionen Kronen (umgerechnet etwa zwei Millionen Euro) auf 26 Urheberorganisationen verteilen. Damit hat die Sendeanstalt den gordischen Knoten durchschlagen und kann dänischen Bürger Zugang zu einer mehr als acht Jahrzehnte umfassenden Schatzkammer von Hörfunk- und TV-Produktionen gewähren.
KlausGraf - am Freitag, 22. Juni 2007, 11:21 - Rubrik: Medienarchive
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http://www.taz.de/dx/2007/06/12/a0050.1/text.ges,1
Die taz führte ein Interview mit dem Direktor des Berliner Filmerbes und der Stiftung Deutsche Kinemathek, Rainer Rother.
Zitat:
Ihnen fehlt aber immer noch das politische Mandat. Das fängt schon damit an, dass in Deutschland - im Gegensatz zu Frankreich zum Beispiel - die Pflichtdeponierung von Kopien einer jeden aktuellen Filmproduktion im staatlichen Archiv - sei es im Bundesarchiv oder eben der Kinemathek - gesetzlich bisher nicht geregelt ist.
Rother: Aus Archivsicht ist das ganz sicher ein notwendiger Schritt, um unsere Position zu stärken. Da haben sich in den letzten Jahren aber bereits kleinere Veränderungen vollzogen. Inzwischen ist es zum Beispiel gesetzlich vorgeschrieben, dass jeweils eine Kopie der von den Film- und Landesförderungsanstalten geförderten Filme an ein Archiv des Kinemathekenverbundes abgegeben werden muss. Das ist noch keine Pflichtabgabe, aber ein Schritt in die richtige Richtung. Ich glaube auch, dass die Produktionsfirmen langsam zu verstehen beginnen, wie aufwändig die Lagerung und langfristige Konservierung ihrer Filme ist, und dass dies in den Archiven einfach am besten gewährleistet ist.
Die taz führte ein Interview mit dem Direktor des Berliner Filmerbes und der Stiftung Deutsche Kinemathek, Rainer Rother.
Zitat:
Ihnen fehlt aber immer noch das politische Mandat. Das fängt schon damit an, dass in Deutschland - im Gegensatz zu Frankreich zum Beispiel - die Pflichtdeponierung von Kopien einer jeden aktuellen Filmproduktion im staatlichen Archiv - sei es im Bundesarchiv oder eben der Kinemathek - gesetzlich bisher nicht geregelt ist.
Rother: Aus Archivsicht ist das ganz sicher ein notwendiger Schritt, um unsere Position zu stärken. Da haben sich in den letzten Jahren aber bereits kleinere Veränderungen vollzogen. Inzwischen ist es zum Beispiel gesetzlich vorgeschrieben, dass jeweils eine Kopie der von den Film- und Landesförderungsanstalten geförderten Filme an ein Archiv des Kinemathekenverbundes abgegeben werden muss. Das ist noch keine Pflichtabgabe, aber ein Schritt in die richtige Richtung. Ich glaube auch, dass die Produktionsfirmen langsam zu verstehen beginnen, wie aufwändig die Lagerung und langfristige Konservierung ihrer Filme ist, und dass dies in den Archiven einfach am besten gewährleistet ist.
KlausGraf - am Mittwoch, 13. Juni 2007, 12:39 - Rubrik: Medienarchive
http://bibliothek.phoenix.de/
Am 7. April 1997 ging PHOENIX erstmals mit seinem Programm auf Sendung. In der seither vergangenen Zeit hat PHOENIX durch den komplementären Wechsel aus Bericht, Analyse und Kommentar die historische zeitgeschichtliche Einordnung aktueller Entwicklungen ermöglicht und den Zuschauer so zum Augen- und Ohrenzeugen dieser vergangenen zehn Jahre deutscher Geschichte gemacht. Mit der Online-Bibliothek stellen wir ein Bindeglied zwischen dem TV-Archiv und den digitalen neuen Medien her. Der Zuschauer findet hier die Programmhöhepunkte aus ebendiesen vergangenen zehn Jahren PHOENIX als Abruf-Fernsehen zeitunabhängig zur Verfügung. Die Bibliothek wird dabei nach dem Start kontinuierlich mit weiteren Ereignissen befüllt. Von der Systematik der Bibliothek her sind die Beiträge sowohl nach Daten wie auch nach Themen sortiert und recherchierbar. Die Beiträge sind als Video-on-Demand-Streams in verschiedenen Qualitätsstufen für die Player "Real" und "Windows Media" verfügbar.
Die öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten denken offenbar bereits vorsichtig in Richtung Open Access. ARD-Generalsekretärin Verena Wiedemann im UNESCO-Handbuch zu OA:
http://openaccess-germany.de/fileadmin/downloads/Open-Access-Handbuch.pdf
"Für den Zugang der Bürger zu den Inhalten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
muss in der Wissensgesellschaft jedenfalls als Grundsatz gelten: Inhalte, die der Bürger
schon einmal über seine Rundfunkgebühren bezahlt hat, müssen ihm auch ohne
zusätzliches Entgelt über alle relevanten Plattformen zur Verfügung stehen, also auch
im Wege des zeitsouveränen Abrufs, z.B. on-demand über das Internet. Eine weitere
Steigerung des Nutzwerts unserer Programme für unsere Gebührenzahler könnte
damit verbunden sein, dass wir bestimmte Inhalte darüber hinaus auch zur nichtkommerziellen
Weiterverwendung durch Dritte freigeben. Auf diese Weise könnten
die Inhalte der ARD womöglich direkt zum kreativen kulturellen Schaffen und zur
Wissensgenerierung durch Dritte beitragen. Deshalb könnte es sich lohnen, wenn
sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk auch mit dem Open-Access-Modell des
Bibliothekswesens und der Wissenschaftspublikationen beschäftigt. Denn es geht
auch hier darum, die Voraussetzungen zu schaffen, dass die Nutzer die Ressourcen
der Wissensgesellschaft optimal verwenden können.
Wir brauchen also eine breite Diskussion darüber, zu welchen Bedingungen die ARD
den Zugang und die Nutzung der von ihr in ihren Archiven gehüteten Schätze des
Wissens und des kulturellen Erbes gewähren sollte. Sollte dieser Zugang komplett
solidarisch von der Allgemeinheit über die Rundfunkgebühren finanziert werden,
oder sollten diese Angebote dem freien Markt zur kommerziellen Verwertung überlassen
werden, wie das von kommerziellen Marktteilnehmern gefordert wird? Dies
sind grundsätzliche Fragen für unsere Gesellschaft, denn sie werden darüber entscheiden,
ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk sein Potential erfüllen kann, einen
substantiellen Beitrag zu den Chancen der Wissensgesellschaft im 21. Jahrhundert
für alle zu erbringen."
Nachtrag: Siehe auch
http://jakoblog.de/2007/06/13/freie-inhalte-aus-deutschen-fernseharchiven/
Am 7. April 1997 ging PHOENIX erstmals mit seinem Programm auf Sendung. In der seither vergangenen Zeit hat PHOENIX durch den komplementären Wechsel aus Bericht, Analyse und Kommentar die historische zeitgeschichtliche Einordnung aktueller Entwicklungen ermöglicht und den Zuschauer so zum Augen- und Ohrenzeugen dieser vergangenen zehn Jahre deutscher Geschichte gemacht. Mit der Online-Bibliothek stellen wir ein Bindeglied zwischen dem TV-Archiv und den digitalen neuen Medien her. Der Zuschauer findet hier die Programmhöhepunkte aus ebendiesen vergangenen zehn Jahren PHOENIX als Abruf-Fernsehen zeitunabhängig zur Verfügung. Die Bibliothek wird dabei nach dem Start kontinuierlich mit weiteren Ereignissen befüllt. Von der Systematik der Bibliothek her sind die Beiträge sowohl nach Daten wie auch nach Themen sortiert und recherchierbar. Die Beiträge sind als Video-on-Demand-Streams in verschiedenen Qualitätsstufen für die Player "Real" und "Windows Media" verfügbar.
Die öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten denken offenbar bereits vorsichtig in Richtung Open Access. ARD-Generalsekretärin Verena Wiedemann im UNESCO-Handbuch zu OA:
http://openaccess-germany.de/fileadmin/downloads/Open-Access-Handbuch.pdf
"Für den Zugang der Bürger zu den Inhalten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
muss in der Wissensgesellschaft jedenfalls als Grundsatz gelten: Inhalte, die der Bürger
schon einmal über seine Rundfunkgebühren bezahlt hat, müssen ihm auch ohne
zusätzliches Entgelt über alle relevanten Plattformen zur Verfügung stehen, also auch
im Wege des zeitsouveränen Abrufs, z.B. on-demand über das Internet. Eine weitere
Steigerung des Nutzwerts unserer Programme für unsere Gebührenzahler könnte
damit verbunden sein, dass wir bestimmte Inhalte darüber hinaus auch zur nichtkommerziellen
Weiterverwendung durch Dritte freigeben. Auf diese Weise könnten
die Inhalte der ARD womöglich direkt zum kreativen kulturellen Schaffen und zur
Wissensgenerierung durch Dritte beitragen. Deshalb könnte es sich lohnen, wenn
sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk auch mit dem Open-Access-Modell des
Bibliothekswesens und der Wissenschaftspublikationen beschäftigt. Denn es geht
auch hier darum, die Voraussetzungen zu schaffen, dass die Nutzer die Ressourcen
der Wissensgesellschaft optimal verwenden können.
Wir brauchen also eine breite Diskussion darüber, zu welchen Bedingungen die ARD
den Zugang und die Nutzung der von ihr in ihren Archiven gehüteten Schätze des
Wissens und des kulturellen Erbes gewähren sollte. Sollte dieser Zugang komplett
solidarisch von der Allgemeinheit über die Rundfunkgebühren finanziert werden,
oder sollten diese Angebote dem freien Markt zur kommerziellen Verwertung überlassen
werden, wie das von kommerziellen Marktteilnehmern gefordert wird? Dies
sind grundsätzliche Fragen für unsere Gesellschaft, denn sie werden darüber entscheiden,
ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk sein Potential erfüllen kann, einen
substantiellen Beitrag zu den Chancen der Wissensgesellschaft im 21. Jahrhundert
für alle zu erbringen."
Nachtrag: Siehe auch
http://jakoblog.de/2007/06/13/freie-inhalte-aus-deutschen-fernseharchiven/
KlausGraf - am Dienstag, 12. Juni 2007, 16:55 - Rubrik: Medienarchive
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KlausGraf - am Montag, 4. Juni 2007, 19:13 - Rubrik: Medienarchive
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http://dvdbiblog.wordpress.com/2007/05/31/wissenschaftsrat-zur-archivierung-von-av-medien/
(Peter Delin)
Der Wissenschaftsrat hat sich in seinen “Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Kommunikations- und Medienwissenschaften in Deutschland” auch explizit zur Lage der Archivierung von audiovisuellen Medien in Deutschland geäußert (S. 53-56). Die Darstellung beruht auf dem Aufsatz von Dirk Leuffen und Stephan Alexander Weichert: “Versendetes Kulturgut. Plädoyer für ein audiovisuelles Medienarchiv”.
http://www.wissenschaftsrat.de/texte/7901-07.pdf
http://www.medienheft.ch/kritik/bibliothek/k23_LeuffenWeichert.html
Man kann den Bericht des Wissenschaftsrats als eine Aufforderung zu handeln an das Bundesarchiv/ Filmarchiv, die öffentlich-rechtlichen Anstalten ARD und ZDF und an die DNB verstehen. Besonders die mangelnde Zugänglichkeit der Fernseharchive steht im Mittelpunkt der Kritik (S. 101-106, vgl. dazu auch Archivalia)
http://archiv.twoday.net/stories/1886563/
(Zitat von Peter Delin aus INETBIB)
Beitrag in netbib
http://log.netbib.de/archives/2006/01/08/bbc-open-news-archive/
(Peter Delin)
Der Wissenschaftsrat hat sich in seinen “Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Kommunikations- und Medienwissenschaften in Deutschland” auch explizit zur Lage der Archivierung von audiovisuellen Medien in Deutschland geäußert (S. 53-56). Die Darstellung beruht auf dem Aufsatz von Dirk Leuffen und Stephan Alexander Weichert: “Versendetes Kulturgut. Plädoyer für ein audiovisuelles Medienarchiv”.
http://www.wissenschaftsrat.de/texte/7901-07.pdf
http://www.medienheft.ch/kritik/bibliothek/k23_LeuffenWeichert.html
Man kann den Bericht des Wissenschaftsrats als eine Aufforderung zu handeln an das Bundesarchiv/ Filmarchiv, die öffentlich-rechtlichen Anstalten ARD und ZDF und an die DNB verstehen. Besonders die mangelnde Zugänglichkeit der Fernseharchive steht im Mittelpunkt der Kritik (S. 101-106, vgl. dazu auch Archivalia)
http://archiv.twoday.net/stories/1886563/
(Zitat von Peter Delin aus INETBIB)
Beitrag in netbib
http://log.netbib.de/archives/2006/01/08/bbc-open-news-archive/
KlausGraf - am Freitag, 1. Juni 2007, 00:20 - Rubrik: Medienarchive
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