Medienarchive
http://medienarchiv68.de/index.html
Dazu: http://www.taz.de/1/leben/medien/artikel/1/heischen-nach-spaeter-genugtuung/

Dazu: http://www.taz.de/1/leben/medien/artikel/1/heischen-nach-spaeter-genugtuung/

KlausGraf - am Montag, 18. Januar 2010, 14:40 - Rubrik: Medienarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Link to PDF: " .... UNESCO has forecast that 80% of the 200 million hours of the world’s television and radio are doomed to disappear by 2015. ..."
Wolf Thomas - am Sonntag, 10. Januar 2010, 13:10 - Rubrik: Medienarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" .... Angesichts der sauertöpfischen Mine der Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich der niederländische Journalist Rob Savelberg, Berlin-Korrespondent der niederländischen Tageszeitung "De Telegraaf", schon einigen Respekt verdient. Drei Mal stellt er seine Frage nach der 100.000 Mark-Spende, die der jetzt designierte Finanzminister Wolfgang Schäuble während der CDU-Spendenaffäre in den Jahren 1999 oder 2000 vom Waffenhändler Karl-Heinz Schreiber entgegengenommen zu haben zugegeben hat. ....Die Zeitungen aber haben für diese Fälle ihr Archiv. Das ist eine Art kollektives Gedächtnis. Und in diesem finden sich auch so unsägliche Geschichten wie eben jene um die noch immer verschwundenen 100.000 Mark. Und werden auch nicht vergessen....."
Quelle: Allgemeine Zeitung
Quelle: Allgemeine Zeitung
Wolf Thomas - am Montag, 26. Oktober 2009, 20:20 - Rubrik: Medienarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen

Neues Dominzil (Quelle: Homepage)
"Wir sind die weltweit größte Einrichtung mit Archivalien und Sammlungen jeder Art zur Geschichte des Funkwesens, mit den Schwerpunkten Rundfunk und Amateurfunk. Zur Zeit betreuen wir über sechs Millionen Objekte - getreu unserem Motto: "Keine Zukunft ohne Herkunft".
Das Dokumentationsarchiv zur Erforschung der Geschichte des Funkwesens und der elektronischen Medien ist ein seit über zwei Jahrzehnten tätiger gemeinnütziger und strikt nicht-kommerzieller Verein mit Sitz in Wien und weltweiter Mitgliedschaft. Hier erfahren Sie mehr über unsere Struktur und Aktivitäten.
Sponsoren und Fördermitglieder (Einzelpersonen, Firmen und Institutionen, Redaktionen und Rundfunkanstalten, Funkverbände...) tragen durch Widmung von Archivalien und finanzielle Spenden zum Bestand der Einrichtung bei. Das Dokumentationsarchiv verwaltet ca. 1.500 Nachlässe und erhielt bisher ca. 700 Widmungen zu Lebzeiten: Wer heute schon durch eine geeignete Verfügung für den künftigen Verbleib der persönlichen Sammlung sorgt, bewahrt sie vor Verlust und Manipulation.
Alle Sammlungen und Archive sind jederzeit nach Anmeldung kostenlos zugänglich. Es stehen Hör-, PC- und Studienplätze zur Verfügung."
Quelle: http://www.dokufunk.org/ ("Wir über uns")
Wolf Thomas - am Samstag, 24. Oktober 2009, 19:08 - Rubrik: Medienarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://www.alm.de/fileadmin/forschungsprojekte/GSDZ/Digitalisierungsbericht_2009/2009-09_Digitalisierungsbericht.pdf
Digitalisierungsbericht 2009
Digitalisierungsbericht 2009
KlausGraf - am Mittwoch, 30. September 2009, 19:32 - Rubrik: Medienarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Ohne dem Archivalia-Beauftragten für das Tonwesen vorgreifen zu wollen, möchte ich auf
http://sounds.bl.uk/
aufmerksam machen. Von den 23.700 frei anhörbaren Aufnahmen sind viele (insbesondere Musikaufnahmen) nur im UK abrufbar, aber auch hierzulande frei sind etwa die Interviews mit jüdischen Überlebenden des Holocaust oder Aufnahmen auf historischen Wachszylinder. Eine tolle Quellensammlung!
http://sounds.bl.uk/
aufmerksam machen. Von den 23.700 frei anhörbaren Aufnahmen sind viele (insbesondere Musikaufnahmen) nur im UK abrufbar, aber auch hierzulande frei sind etwa die Interviews mit jüdischen Überlebenden des Holocaust oder Aufnahmen auf historischen Wachszylinder. Eine tolle Quellensammlung!
KlausGraf - am Freitag, 4. September 2009, 15:26 - Rubrik: Medienarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Aus der Sendung "Land und Leute" auf BR 2 (link): "Schriftstellerinnen und Schriftsteller schreiben nicht nur für den Rundfunk, sondern sie schreiben auch an den Rundfunk. Besonders in den 50er und 60er Jahren, als die damalige literarische und philosophische Elite Deutschlands für „das Radio“ arbeitet, findet ein reger schriftlicher Austausch mit den jeweiligen Redaktionen statt.
Die 50er und 60er Jahre gehören für den Hörfunk zu den erfolgreichsten. Das Fernsehen ist noch keine Konkurrenz. Der Bayerische Rundfunk hat zwar erst zwei Radio-Programme, aber die „Nachtstudios“, die sich hier wie auch in den anderen ARD-Anstalten etablieren, haben große Bedeutung für die intellektuellen Debatten der Nachkriegszeit und einen beständigen Hörerkreis.
Sabine Rittner hat aus den Beständen des Historischen Archivs des Bayerischen Rundfunks zum großen Teil unveröffentlichte Briefe berühmter Autorinnen und Autoren ausgewählt. Aus der Korrespondenz von Erika Mann, Hans Magnus Enzensberger, Ingeborg Bachmann und vielen anderen ist Kurioses, Überraschendes oder manchmal ganz Persönliches zu erfahren. Heinrich Böll zum Beispiel macht deutlich, was er an der Arbeit für den Rundfunk gar nicht schätzt, und Hermann Kesten beschreibt ungeahnte Anreiseprobleme zum Funkhaus. Egal worüber sie auch schreiben, sie schreiben es ganz besonders und erlauben dabei einen Blick auf eine spannende Rundfunkarbeit vor etwa einem halben Jahrhundert."
Die 50er und 60er Jahre gehören für den Hörfunk zu den erfolgreichsten. Das Fernsehen ist noch keine Konkurrenz. Der Bayerische Rundfunk hat zwar erst zwei Radio-Programme, aber die „Nachtstudios“, die sich hier wie auch in den anderen ARD-Anstalten etablieren, haben große Bedeutung für die intellektuellen Debatten der Nachkriegszeit und einen beständigen Hörerkreis.
Sabine Rittner hat aus den Beständen des Historischen Archivs des Bayerischen Rundfunks zum großen Teil unveröffentlichte Briefe berühmter Autorinnen und Autoren ausgewählt. Aus der Korrespondenz von Erika Mann, Hans Magnus Enzensberger, Ingeborg Bachmann und vielen anderen ist Kurioses, Überraschendes oder manchmal ganz Persönliches zu erfahren. Heinrich Böll zum Beispiel macht deutlich, was er an der Arbeit für den Rundfunk gar nicht schätzt, und Hermann Kesten beschreibt ungeahnte Anreiseprobleme zum Funkhaus. Egal worüber sie auch schreiben, sie schreiben es ganz besonders und erlauben dabei einen Blick auf eine spannende Rundfunkarbeit vor etwa einem halben Jahrhundert."
Wolf Thomas - am Donnerstag, 30. Juli 2009, 17:53 - Rubrik: Medienarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Simmern, 1979: verwuschelter Mann stöbert wochenlang im Archiv. Es war Edgar Reitz. Sammelte Stoff f. Zyklus „Heimat“ zwitschert Christian Lindner, Chefredakteur der Rhein Zeitung.
Link:
http://twitter.com/RZChefredakteur/statuses/2418075234
Link:
http://twitter.com/RZChefredakteur/statuses/2418075234
Wolf Thomas - am Mittwoch, 1. Juli 2009, 19:01 - Rubrik: Medienarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Donnerstag, 18. Juni 2009, 09:50 - Rubrik: Medienarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" ..... Dass Archive geduldiger als Papier sind, erweist sich insofern immer dann als richtig, wenn der Newswire auf Schwachstrom umstellt und die Hochspannung eben anders erzeugt werden muss. Dann greifen übereifrige Redakteure zum Telefon, jagen ihren Dr.Praktikanten und Langzeit-Aspiranten auf eine feste Anstellung ins Archiv, damit er oder sie im Dunkel der Energiesparlampen die ein oder andere Sensation noch mal mit neuem Anstrich versehe. Tatsächlich speisen sich die meisten Nachrichtenredaktionen aus identischen Quellen und machen sich auch nicht die Mühe dies zu verbergen. ....."
Quelle:
http://womblog.de/2009/06/02/medienzin-fuers-volk/
Quelle:
http://womblog.de/2009/06/02/medienzin-fuers-volk/
Wolf Thomas - am Dienstag, 2. Juni 2009, 19:27 - Rubrik: Medienarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen