Miscellanea
"Unsere Idee ist es, die Leute in unsere Welt einzubeziehen, durch Fakten, Fotos, Ereignisse, Erinnerungen, Blicke hinter die Kulissen und weiteres Material, das nur wir bieten können", sagte Paul McCartney. "Die Website erweckt die digitale Bibliothek zum Leben, weil wir ständig neues Material aus meiner Sammlung veröffentlichen, es wird also für Besucher immer etwas Neues zu entdecken geben." [...]
bei: krone.at
Gefunden via Vöbblog
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FeliNo - am Samstag, 14. Januar 2012, 00:17 - Rubrik: Miscellanea
http://www.krone.at/Oesterreich/EU-gefoerdertes_Kafka-Buch_voller_peinlicher_Fehler-Sprach-Entgleisung-Story-301188/index.html
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/steuerverschwendung-kafkas-hinrichtung-von-der-eu-gefoerdert-11516606.html
Die EU-Förderung trifft gar nicht zu:
http://www.boersenblatt.net/462261/
Einen sorgfältigen Text nach der Erstausgabe bietet dagegen Wikisource:
http://de.wikisource.org/wiki/Das_Schlo%C3%9F
Dieser ist gemeinfrei und darf zu jedem Zweck genutzt werden.
Update: Das Ganze war ein Hoax
http://diepresse.com/home/kultur/literatur/709265/Fehlerhaftes-Buch_Mit-Kafka-die-Medien-getaeuscht?from=suche.intern.portal
http://www.bildblog.de/35042/kafkaoesk

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/steuerverschwendung-kafkas-hinrichtung-von-der-eu-gefoerdert-11516606.html
Die EU-Förderung trifft gar nicht zu:
http://www.boersenblatt.net/462261/
Einen sorgfältigen Text nach der Erstausgabe bietet dagegen Wikisource:
http://de.wikisource.org/wiki/Das_Schlo%C3%9F
Dieser ist gemeinfrei und darf zu jedem Zweck genutzt werden.
Update: Das Ganze war ein Hoax
http://diepresse.com/home/kultur/literatur/709265/Fehlerhaftes-Buch_Mit-Kafka-die-Medien-getaeuscht?from=suche.intern.portal
http://www.bildblog.de/35042/kafkaoesk

KlausGraf - am Sonntag, 13. November 2011, 15:01 - Rubrik: Miscellanea
Der «Copiales»-Code ist ein fast dreihundert Jahre alter verschlüsselter Text. Nun ist es Forschern gelungen, ihn zu dechiffrieren. Der Text enthält die Regeln einer Geheimgesellschaft aus Deutschland.
NZZ
http://goo.gl/98iSq
NZZ
http://goo.gl/98iSq
vierprinzen - am Mittwoch, 2. November 2011, 17:30 - Rubrik: Miscellanea
Nicht unbedingt Unsinn
siehe auch Kommentare von http://archiv.twoday.net/stories/49589203/
"Der 1984 in Weißrussland geborene Publizist Evgeny Morozov ist einer der prominentesten Internetskeptiker. Bekannt wurde er für seinen Widerspruch gegen die populäre Sichtweise, das Internet führe nahezu automatisch zum Sturz und zur Demokratisierung von autoritären Staaten. Unrechtsregime, so Morozov, könnten das Internet genauso effektiv für ihre Zwecke verwenden: zur Überwachung, zur Verbreitung nationalistischer Propaganda und zur Verfolgung von Dissidenten. Morozov ist derzeit Stipendiat an der Universität Stanford."
Autor eines internetskeptischen Artikels in FAZ online:
http://goo.gl/fdq3D
Das Elend der Internetintelektuellen
siehe auch Kommentare von http://archiv.twoday.net/stories/49589203/
"Der 1984 in Weißrussland geborene Publizist Evgeny Morozov ist einer der prominentesten Internetskeptiker. Bekannt wurde er für seinen Widerspruch gegen die populäre Sichtweise, das Internet führe nahezu automatisch zum Sturz und zur Demokratisierung von autoritären Staaten. Unrechtsregime, so Morozov, könnten das Internet genauso effektiv für ihre Zwecke verwenden: zur Überwachung, zur Verbreitung nationalistischer Propaganda und zur Verfolgung von Dissidenten. Morozov ist derzeit Stipendiat an der Universität Stanford."
Autor eines internetskeptischen Artikels in FAZ online:
http://goo.gl/fdq3D
Das Elend der Internetintelektuellen
vierprinzen - am Dienstag, 25. Oktober 2011, 17:57 - Rubrik: Miscellanea
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FAZ über eine Studie die das e-book absolvieren soll, zeitgleich mit der Frankfurter Buchmesse bekanntgegeben
http://goo.gl/s9y2q
http://goo.gl/s9y2q
vierprinzen - am Samstag, 22. Oktober 2011, 13:58 - Rubrik: Miscellanea
Die http://archiv.twoday.net/stories/5911137/#5916318 vermisste Übersetzung des Buchs von Arlette Farge (1989!) hat jetzt der Wallstein-Verlag herausgebracht, wie Anton Tantner meldet.
Über das Archiv als Reservoir und Schatzhaus, als Arbeitsplatz und Zeichen herrschaftlicher Macht.
Was charakterisiert Archive? Die französische Historikerin Arlette Farge gibt in ihrem Essay eine mehrfache Antwort. Sie erschließt das Archiv als Schatzhaus, mitunter als Wunderkammer; sie umreißt es als Arbeitsplatz von Archivaren, Magazinern und Historikerinnen; sie zeigt es als Ort, der Auskunft über das Wirken herrschaftlicher Macht gibt.
Als unerschöpfliches Reservoir schildert Farge das Archiv. Die Namen und Lebensläufe der Vielen, der angeblich Namenlosen stehen für Anstrengungen - für vielerlei Formen des Versagens wie des Glücks. In Einzelepisoden folgt die Historikerin den Unregelmäßigkeiten, wenn nicht Brüchen dieser Leben.
Gerade in seiner Materialität, in seinen Prozeduren wie Skurrilitäten - und den stets möglichen Überraschungsfunden lässt Farge den »Geschmack« des Archivs erkennen.
http://www.wallstein-verlag.de/9783835305984.html
Einen kurzen Auszug übersetzte Alf Lüdtke und präsentierte ihn in WerkstattGeschichte 1993:
http://www.werkstattgeschichte.de/werkstatt_site/archiv/WG5_013-015_FARGE_ARCHIVS.pdf

Über das Archiv als Reservoir und Schatzhaus, als Arbeitsplatz und Zeichen herrschaftlicher Macht.
Was charakterisiert Archive? Die französische Historikerin Arlette Farge gibt in ihrem Essay eine mehrfache Antwort. Sie erschließt das Archiv als Schatzhaus, mitunter als Wunderkammer; sie umreißt es als Arbeitsplatz von Archivaren, Magazinern und Historikerinnen; sie zeigt es als Ort, der Auskunft über das Wirken herrschaftlicher Macht gibt.
Als unerschöpfliches Reservoir schildert Farge das Archiv. Die Namen und Lebensläufe der Vielen, der angeblich Namenlosen stehen für Anstrengungen - für vielerlei Formen des Versagens wie des Glücks. In Einzelepisoden folgt die Historikerin den Unregelmäßigkeiten, wenn nicht Brüchen dieser Leben.
Gerade in seiner Materialität, in seinen Prozeduren wie Skurrilitäten - und den stets möglichen Überraschungsfunden lässt Farge den »Geschmack« des Archivs erkennen.
http://www.wallstein-verlag.de/9783835305984.html
Einen kurzen Auszug übersetzte Alf Lüdtke und präsentierte ihn in WerkstattGeschichte 1993:
http://www.werkstattgeschichte.de/werkstatt_site/archiv/WG5_013-015_FARGE_ARCHIVS.pdf

KlausGraf - am Montag, 12. September 2011, 15:22 - Rubrik: Miscellanea
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n o h d m | Archive from Opause on Vimeo.
Projet : n o h d mBlog : nohdm.blogspot.com
Fabrication Opause :
Site : opause.online.fr
.
Reseaux Sociaux :
facebook.com/pages/Opause/175623889151759
Wolf Thomas - am Freitag, 12. August 2011, 05:43 - Rubrik: Miscellanea
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KlausGraf - am Sonntag, 3. Juli 2011, 14:37 - Rubrik: Miscellanea
Da ich in Madrid lebe möchte ich diesen link einfügen
http://tomalaplaza.net/
Es geht um die sogenannte Bewegung 15M. Die Puerta del Sol (Madrider Time Square) wird seit Tagen besetzt.
Sollte sich nach den Regionalwahlen herausstellen, dass die "Bewegung" erlischt, so würde sich der Eindruck verstärken, dass es sich um ein wahltaktisches Phänomen handelte.
Wir werden sehen.
In Deutschland kommen Frau Merkels Standpauken sicherlich gut an. In Spanien weniger.
FAZ
http://goo.gl/Fnzy1
FAZ update (Protestverbot)
http://goo.gl/jRI3L
update:
Am 15. Mai war ich schon durch Zufall auf die erste Demo der sogenannten Indignados Bewegung gestossen. Sie war mit republikanischen Flaggen bespickt. Am Freitag, den 20.5. setzte ich mich aufs Fahrrad und fuhr von Nuevos Ministerios zur Puerta del Sol. Ich stellte das Fahrrad in Callao ab. Freudiges Konsumverhalten in den Seitenstrassen der Puerta de Sol, business as usual. Nun zur Puerta del Sol selbst. Gut organisierte Vielfältigkeit, keine republikanische Flagge; im Durchschnitt ein gehobener Bildungsstand, viele Brillen, viele geistreiche logos, mit einem zum Teil gewollt stümperhaften logo oder design, erinnerte mich an einfallsreiche nonkonformistische Werbesolagons (im Stile von Jimi Hendrix trank lieber Pepsi als Cola). Und dann mein Schlüsselerlebnis. Ich stehe an der Ecke zur Calle del Carmen und sehe perfekt angeordnete selbsgestrickte Plakate, mit Filzstift und logo, wie das Cover der ersten Sex Pistols Platte und lese einen markigen Text und darunter steht: Joaquin Sabina. Und ich werde den Eindruck nicht los, dass der Kern der Veranstaltung vom PSOE inszeniert wurde und wenn es so ist, dass es ein Spektakel war, dann wird die spanische Jugend noch enttäuschter sein, denn sie hat allen Grund empört zu sein.
http://tomalaplaza.net/
Es geht um die sogenannte Bewegung 15M. Die Puerta del Sol (Madrider Time Square) wird seit Tagen besetzt.
Sollte sich nach den Regionalwahlen herausstellen, dass die "Bewegung" erlischt, so würde sich der Eindruck verstärken, dass es sich um ein wahltaktisches Phänomen handelte.
Wir werden sehen.
In Deutschland kommen Frau Merkels Standpauken sicherlich gut an. In Spanien weniger.
FAZ
http://goo.gl/Fnzy1
FAZ update (Protestverbot)
http://goo.gl/jRI3L
update:
Am 15. Mai war ich schon durch Zufall auf die erste Demo der sogenannten Indignados Bewegung gestossen. Sie war mit republikanischen Flaggen bespickt. Am Freitag, den 20.5. setzte ich mich aufs Fahrrad und fuhr von Nuevos Ministerios zur Puerta del Sol. Ich stellte das Fahrrad in Callao ab. Freudiges Konsumverhalten in den Seitenstrassen der Puerta de Sol, business as usual. Nun zur Puerta del Sol selbst. Gut organisierte Vielfältigkeit, keine republikanische Flagge; im Durchschnitt ein gehobener Bildungsstand, viele Brillen, viele geistreiche logos, mit einem zum Teil gewollt stümperhaften logo oder design, erinnerte mich an einfallsreiche nonkonformistische Werbesolagons (im Stile von Jimi Hendrix trank lieber Pepsi als Cola). Und dann mein Schlüsselerlebnis. Ich stehe an der Ecke zur Calle del Carmen und sehe perfekt angeordnete selbsgestrickte Plakate, mit Filzstift und logo, wie das Cover der ersten Sex Pistols Platte und lese einen markigen Text und darunter steht: Joaquin Sabina. Und ich werde den Eindruck nicht los, dass der Kern der Veranstaltung vom PSOE inszeniert wurde und wenn es so ist, dass es ein Spektakel war, dann wird die spanische Jugend noch enttäuschter sein, denn sie hat allen Grund empört zu sein.
vom hofe - am Donnerstag, 19. Mai 2011, 14:20 - Rubrik: Miscellanea
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/WordPerfect-Prozess-wird-nicht-abgekuerzt-1238193.html
Der Softwarekonzern Microsoft hat sich mit seinem Antrag auf ein vergekürztes Verfahren in dem seit 2004 laufenden Rechtsstreit mit Novell um die Software WordPerfect nicht durchgesetzt. [...] Novell hatte WordPerfect im Juni 1994 für 51 Millionen US-Dollar erworben. Seinerzeit begann das Unternehmen nach eigenen Angaben, die Software sowie die Tabellenkalkulation Quattro Pro in seine eigene Suite für das bevorstehende Windows 95 zu integrieren. Auf Anraten von Microsoft habe es aufwendig dafür gesorgt, dass so genannte Browsing Extensions in seine Software eingebaut werden könnten. Als die öffentliche Beta von Windows 95 erschienen sei, hätten aber die nötigen Programmierschnittstellen und Dokumentationen für diese Erweiterungen gefehlt. Daher habe Novell das Erscheinen von WordPerfect für Windows 95 verschieben müssen; die Nutzer des Betriebssystems hätten deshalb ihre WordPerfect-Dokumente nicht mehr öffnen können. Microsoft hingegen führt den Rückgang des Marktanteils von WordPerfect von etwa 50 Prozent im Jahr 1990 auf weniger als 10 Prozent im Jahr 1996 auf Missmanagement bei Novell zurück.
Natürlich arbeiten wir im Dienst alle mit Microsofts Quasi-Monopol-Textverarbeitung WORD, und bei Ablieferung von Aufsätzen konvertiere ich nach WORD. Auch schreibe ich zuhause kurze Briefe in WORD, während ich bei längeren Texten eine deutschsprachige Version von WordPerfect 11 verwende.
Seit meinem ersten, 1986 gekauften PC verwendete ich WordPerfect und mit Ausnahme einer wenige Jahre währenden Pause aufgrund einer Computerumstellung arbeite ich nach wie vor damit. Im wesentlichen schätze ich die Steuerzeichendarstellung: Kopiere ich etwas aus einem anderen Format im Internet, kann ich unerwünschte Formatierungen besser und angenehmer entfernen als es mir als WORD-Dilettanten in WORD möglich ist. Formatierungen kann ich einfach durch Ansteuern des Steuerzeichens entfernen.
Übrigens bin ich wieder zum WordPerfect-Analphabeten geworden, meine früheren Fähigkeiten hinsichtlich der Macroprogrammierung sind futsch. (Meiner Erinnerung nach beruhten die ersten AUGIAS-Versionen auf WordPerfect-Macros.) So hatte ich ein tolles Macro (nicht selbstgeschrieben, aber prima funktionierend), das einen in "WP" geschriebenen Aufsatz automatisch mit Fußnoten in schlankes HTML konvertierte.
WordPerfect war eindeutig das bessere Programm, heute ist es ein kleines Nischenprodukt von Microsofts Gnaden. Qualität setzt sich eben nicht durch, wenn ein böser und aggressiver Softwarekonzern eine schlechtere Alternative der Welt aufdrängt. Ob es im Bereich freier Software eine WP-ähnliche Steuerzeichenansicht gibt?
(RSS)
Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/WordPerfect

Der Softwarekonzern Microsoft hat sich mit seinem Antrag auf ein vergekürztes Verfahren in dem seit 2004 laufenden Rechtsstreit mit Novell um die Software WordPerfect nicht durchgesetzt. [...] Novell hatte WordPerfect im Juni 1994 für 51 Millionen US-Dollar erworben. Seinerzeit begann das Unternehmen nach eigenen Angaben, die Software sowie die Tabellenkalkulation Quattro Pro in seine eigene Suite für das bevorstehende Windows 95 zu integrieren. Auf Anraten von Microsoft habe es aufwendig dafür gesorgt, dass so genannte Browsing Extensions in seine Software eingebaut werden könnten. Als die öffentliche Beta von Windows 95 erschienen sei, hätten aber die nötigen Programmierschnittstellen und Dokumentationen für diese Erweiterungen gefehlt. Daher habe Novell das Erscheinen von WordPerfect für Windows 95 verschieben müssen; die Nutzer des Betriebssystems hätten deshalb ihre WordPerfect-Dokumente nicht mehr öffnen können. Microsoft hingegen führt den Rückgang des Marktanteils von WordPerfect von etwa 50 Prozent im Jahr 1990 auf weniger als 10 Prozent im Jahr 1996 auf Missmanagement bei Novell zurück.
Natürlich arbeiten wir im Dienst alle mit Microsofts Quasi-Monopol-Textverarbeitung WORD, und bei Ablieferung von Aufsätzen konvertiere ich nach WORD. Auch schreibe ich zuhause kurze Briefe in WORD, während ich bei längeren Texten eine deutschsprachige Version von WordPerfect 11 verwende.
Seit meinem ersten, 1986 gekauften PC verwendete ich WordPerfect und mit Ausnahme einer wenige Jahre währenden Pause aufgrund einer Computerumstellung arbeite ich nach wie vor damit. Im wesentlichen schätze ich die Steuerzeichendarstellung: Kopiere ich etwas aus einem anderen Format im Internet, kann ich unerwünschte Formatierungen besser und angenehmer entfernen als es mir als WORD-Dilettanten in WORD möglich ist. Formatierungen kann ich einfach durch Ansteuern des Steuerzeichens entfernen.
Übrigens bin ich wieder zum WordPerfect-Analphabeten geworden, meine früheren Fähigkeiten hinsichtlich der Macroprogrammierung sind futsch. (Meiner Erinnerung nach beruhten die ersten AUGIAS-Versionen auf WordPerfect-Macros.) So hatte ich ein tolles Macro (nicht selbstgeschrieben, aber prima funktionierend), das einen in "WP" geschriebenen Aufsatz automatisch mit Fußnoten in schlankes HTML konvertierte.
WordPerfect war eindeutig das bessere Programm, heute ist es ein kleines Nischenprodukt von Microsofts Gnaden. Qualität setzt sich eben nicht durch, wenn ein böser und aggressiver Softwarekonzern eine schlechtere Alternative der Welt aufdrängt. Ob es im Bereich freier Software eine WP-ähnliche Steuerzeichenansicht gibt?
(RSS)
Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/WordPerfect

KlausGraf - am Donnerstag, 5. Mai 2011, 14:44 - Rubrik: Miscellanea