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Museumswesen

Der Spezialist für Waffen der Zeit Maximilians I. wechselt nach Philadelphia.

http://www.philamuseum.org/press/releases/2013/964.html
http://www.artdaily.org/index.asp?int_sec=2&int_new=60996#.US4CO1f0mSo

Hierzulande ist es unüblich, Posten im Kulturbereich nach Mäzenen zu benennen, sieht man vielleicht von Stiftungsprofessuren ab. In den USA heißen auch viele akademische Bibliotheken nach Gönnern. Ein potentieller Namengeber muss reich sein, integer und unkontrovers. Johannes-Papritz-Staatsarchivar zu Marburg ginge gar nicht ...

http://www.philamuseum.org/collections/permanent/71447.html?mulR=24802|15

"Jane Unger soll neue Leiterin des Stadtmuseums Halle (Saale) werden. Das hat HalleSpektrum.de erfahren. [...] Der Posten im Stadtmuseum war seit Januar 2009 vakant, damals musste Christian Hirte seinen Hut nehmen. Nun also eine Frau auf dem Posten, die in diesem Sektor noch nie gearbeitet hat und nach Informationen von HalleSpektrum.de dort auch gar nicht arbeiten will. [...] Unger war von Wiegand am 4. Dezember als Personalamtschefin abgesetzt worden. Er schob sie ins Sozialamt ab. Ende Januar klagte sie sich in der Stadtverwaltung auf einen der Tarifgruppe angemesseneren Posten zurück."

http://hallespektrum.de/nachrichten/politik/tollhaus-rathaus-ex-personalamtschefin-wird-gegen-ihren-willen-museumsleiterin/34644/

Siehe auch
http://hallespektrum.de/nachrichten/politik/vom-personalamt-ins-museum-stadtraete-verwundert/34908/

Meint im unverwechselbaren Schmalenstroer-Sound:

http://schmalenstroer.net/blog/2013/03/kolonialismus-im-kasten-eine-gruppe-historikerinnen-hackt-das-dhm/

http://www.museum-digital.de/westfalen/

Via
http://www.kulturkontakt-westfalen.de/index.php?id=31&tx_ttnews[tt_news]=190&cHash=d7086728dd4816ee73e445fab61d1367

Die meisten Objekte steuerte das Heimatmuseum Marsberg bei.

Vom 13. April bis zum 9. November 2014 zeigen die Reiss-Engelhorn-Museen mit der Schau „Kaiser Maximilian I. – Der letzte Ritter und das höfische Turnier“ kostbare Waffen und Rüstungen aus der größten historischen und zugleich bedeutendsten dynastischen Waffensammlung der Welt, der Hofjagd- und Rüstkammer in Wien.

Als Maximilian 1477 Maria von Burgund in Gent heiratete, kam er in Berührung mit dem verfeinerten Stil des burgundischen Hofs und den dortigen Turniergewohnheiten. Fortan befasste er sich höchstpersönlich mit Neuerungen und technischen Innovationen im Turnier- und Rüstungswesen. So übernahm er aus den Niederlanden das Feldturnier mit scharfen Speeren und stumpfen Schwertern. Als Folge musste auf dem Harnisch ein großer Eisenschild befestigt werden. Auch für die Turnierform der Stechen gab es Neuerungen: An die Brustplatte des Harnischs kam der Rüsthaken, die rechte Brustseite wurde abgeflacht, und der Handschuh der linken Zügelhandwurde verstärkt.

Einen Schwerpunkt der Ausstellung bilden komplette Rüstungen, die von Kaiser Maximilian I. in Auftrag gegeben beziehungsweise unter dessen Mitwirkung neugestaltet oder verbessert wurden. Die speziell für die verschiedenen Turnierarten gefertigten Rüstungen werden inklusive der Werkzeuge, Sättel und weiterer Ausrüstung für das Turnier gezeigt.

Di – So, 11 – 18 Uhr,
auch an Feiertagen geöffnet,
außer 24. und 31.12.

Informationen: Tel 0621 – 293 31 50
www.rem-mannheim.de

Quelle:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=20826

http://www.augustins.org/fr/collections/documentation/numerique.html

Beginnend mit einem gedruckten Katalog von 1794/5. Davon könnten sich alle deutschen Museen eine Scheibe abschneiden.

http://h-net.msu.edu/cgi-bin/logbrowse.pl?trx=vx&list=H-German&month=1211&week=e&msg=db27kpwo%2bCcxzjX2Xlsq6Q

Petition:

http://www.activism.com/de_DE/petition/dokumentationszentrum-alltagskultur-der-ddr-erhalten/40685

Das Dokumentationszentrum ist das einzige Museum in Deutschland, das die materielle Kultur des Alltags in der DDR systematisch und unter Beachtung wissenschaftlicher und musealer Standards bewahrt, dokumentiert und kommuniziert. Es wird bereits heute vielfach genutzt – von Besuchern, in Bildung und Forschung, den Medien und im Film, von anderen Museen. Seine Bedeutung wird mit zunehmendem Abstand zur Geschichte steigen. Das Dokumentationszentrum bedeutet ein museales, soziales Gedächtnis des Alltags im geteilten Deutschland.

Ab 2013 soll der Zuschuss der Stadt Eisenhüttenstadt eingestellt werden. Das Land Brandenburg ist nicht bereit, die Finanzierungslücke zu schließen.

Das bedeutet:

nur noch die bestehenden Ausstellungen werden offen gehalten.

Jeglich fachliche Arbeit muss eingestellt werden.

Alle fünf Beschäftigte werden zum Jahrenende entlassen.


Die Website des Museums ist wenig einladend, zu wenig Informationen:

http://www.alltagskultur-ddr.de/

Mit Social Media haben es die offenbar nicht so, sonst wäre mir die Petition sicher nicht bei H-German aufgefallen.


"Die Staatlichen Museen zu Berlin und das Musikinstrumenten-Museum des Staatlichen Instituts für Musikforschung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz bieten über die Onlinestellung ihrer Bestände einen digitalen Zugang zu ihren umfangreichen Sammlungen."

http://www.smb-digital.de

Die Bilder haben erfreulicherweise keine Wasserzeichen, und die anscheinend konsequente Zurverfügungstellung unter CC-BY-NC ist gegenüber der früheren Position der Stiftung ein großer Fortschritt und zumindest für die 3-D-Kunstwerke kein Copyfraud.

eitelkeit_frauen

Beschämend für ein Museum dieses Ranges!

Via
http://www.damals.de/de/4/news.html?aid=190929&action=showDetails

Heliand-Fragment http://www.dhm.de/datenbank/dhm.php?seite=5&fld_0=RA000113

"Wie können Museen der kulturellen Vielfalt unserer Gesellschaft in ihrer Bildungs- und Vermittlungsarbeit Rechnung tragen? Wie können Museen und Migrantenselbstorganmsationen sinnvoll zusammenarbeiten? In diesem Blog berichten drei Teams aus Museen und Migrantenselbstorganisationen von ihren Projekten, mit denen sie gemeinsam die Teilhabe bestimmter Gruppen von Nicht-Besuchern mit Migrationshintergrund am Museum stärken möchten."

http://www.alle-welt-im-museum.de/w/

 

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